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Asia Argento
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Asia Argento | |
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Geboren | 20. September 1975 |
Beruf | Künstler |
Asia Aria Maria Vittoria Rossa Argento (* 1975) ist eine italienische Schauspielerin, Regisseurin, Filmproduzentin, Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Sängerin und Model.
Asia Argento, eine der Vorkämpferinnen von #MeToo, ist selbst Täterin und hat, wie jetzt bekannt wurde, einem eigenen Opfer sexuellen Missbrauchs ein Schweigegeld in Höhe von 380.000 Dollar gezahlt.[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ #MeToo-Vorkämpferin: Asia Argento soll sich an einem Minderjährigen vergangen haben, Spiegel Online am 20. August 2018 (Asia Argento ist eine der prominenten Frauen, die Ex-Hollywood-Mogul Weinstein[wp] sexuelle Übergriffe vorgeworfen haben. Nun wird bekannt: Sie selbst soll sich mit einem Beschuldiger außergerichtlich geeinigt haben.)
- ↑ Asia Argento, voz clave contra Weinstein, frenó con un pacto legal la acusación de que abusó de un menor, El País am 20. August 2018 ("The New York Times" asegura tener documentos que prueban que la actriz pagó 380.000 dólares el pasado abril para frenar un aviso de demanda contra ella de un actor)
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Asia Argento
- #MeToo-Aktivistin Asia Argento weist Missbrauchsvorwürfe gegen sich zurück, GMX am 22. August 2018 (Schauspielerin Asia Argento gilt als Vorkämpferin der #MeToo-Bewegung. Einem Bericht zufolge soll sie sich jedoch selbst an einem Minderjährigen vergangen haben. Die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs dementiert sie jedoch.) (Die "New York Times" hatte berichtet, Argento habe Bennett in Kalifornien missbraucht, als er 17 und sie 37 Jahre alt war. Sexuelle Handlungen mit Unter-18-Jährigen sind in dem US-Bundesstaat strafbar. Bennett habe Jahre später 3,5 Millionen Dollar von Argento gefordert, in diesem Frühjahr hätten sie sich auf 380.000 Dollar (rund 330.000 Euro) geeinigt. Die schriftliche Forderung Bennetts und die anschliessende Einigung mit Argentos Anwälten seien Teil einer Reihe von Dokumenten, die eine nicht identifizierte Quelle per verschlüsselter E-Mail an die "New York Times" geschickt habe, hiess es in der Zeitung. Drei mit der Sache vertraute Personen hätten der "New York Times" die Echtheit der Dokumente bestätigt.)