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Boris Mijatović

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Boris Mijatović
Geboren 4. Februar 1974
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Boris Mijatović stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Boris Mijatović hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Boris Mijatović
URL boris-mijatovic.de

Boris Mijatović (* 1974) ist ein bosnischer Politiker in Deutschland und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Mijatović war von 1993 bis 1998 als Angestellter eines Startup-Unternehmen tätig. 2001 machte er seinen Magister Abschluss der Politikwissenschaft an der Universität Kassel, wo er anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete.

Nach einem Praktikum am Internationalen Strafgerichtshof[wp] in Den Haag, arbeitete er von 2005 bis 2010 als freier Mitarbeiter in Projekten der Opferforschung.

Politisches

Mijatović trat 2004 den Grünen bei und ist seit 2011 Stadtverordneter in Kassel, wo er zuerst im Ausschuss für Integration und Sport und seit 2016 für Jugendpolitik und Beteiligung Mitglied war. Von 2015 bis 2019 amtierte er als Kreis­vorsitzender der Kasseler Grünen. Seit 2018 ist Mijatović Mitglied im Landesvorstand Hessen und seit 2019 Fraktions­vorsitzender in Kassel.

Zwischen 2011 und 2017 arbeitete er für die Bundestags­abgeordnete Nicole Maisch und von 2018 bis 2021 für den EU-Parlaments­abgeordneten Martin Häusling[wp].

2021 trat Mijatović, wie schon 2017, als Kandidat für das Direktmandat im Wahlkreis Kassel an, unterlag jedoch mit 17,3 % (2017: 9,4 %) der Stimmen Timon Gremmels (SPD).

Er zog über den Listenplatz 8 der Hessischen Grünen in den Bundestag ein.

Privates

Mijatović ist verheiratet und wohnt in Kassel.

Netzverweise