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Daniel Rinkert

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Daniel Rinkert
Geboren 11. Dezember 1987
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Daniel Rinkert stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Daniel Rinkert stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Daniel Rinkert
URL daniel-rinkert.de

Daniel Rinkert (* 1987) ist ein deutscher Politiker und seit 2022 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Von 2008 bis 2009 studierte er das Lehramt für Deutsch und katholische Religionslehre. Von 2009 bis 2010 studierte er Politik­wissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. 2010 begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln, das er 2015 als Diplom-Jurist abschloss. Von 2015 bis 2017 absolvierte er sein Referendariat am Landgericht Aachen. Von 2015 bis 2017 war er außerdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei in Bochum tätig. 2018 bis 2021 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter im Landtag Nordrhein-Westfalen. Ab 2021 bis zu seinem Einzug in den Bundestag 2022 fungierte er als Leiter für die Region West beim Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informations­technik.

Politisches

Rinkert trat 2003 in die SPD ein und wurde 2009 Mitglied im Stadtrat Grevenbroich und Sachkundiger Bürger der SPD-Kreistags­fraktion Rhein-Kreis Neuss. Zwischen 2009 und 2015 amtierte er als Vorsitzender des SPD-Stadt­verbandes Grevenbroich.

Er kandidierte bei der Bundestagswahl 2021 im Bundestags­wahlkreis Neuss I und unterlag mit 32,0 % der Erststimmen Hermann Gröhe CDU (35,8 %). Er gelangte am 30. September 2022 als nachgerückter Nachfolger im Amt des verstorbenen Abgeordneten Rainer Keller in den Bundestag.

Netzverweise