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Rolle des Staates in der Familie
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Elternkongress in Karlsruhe

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Franzjörg Krieg auf dem Väterkongress 2008

Der Elternkongress in Karlsruhe wird als öffentliches Diskussionsforum für Eltern vom väterrechtlichen Verein Väteraufbruch e.V. seit 2016 in regelmäßigen Zeitabständen veranstaltet. Seit dem letzten Väterkongress am 23. Juni 2012 zum Thema "Vereinbarkeit auch für Väter - Familie zwischen Eigen- und Fremdbetreuung" hat sich der Bundesverein Väteraufbruch für Kinder (VAfK) als Antwort auf die veränderten gesell­schaftlichen Rahmen­bedingungen für Familien und den noch immer bestehenden Reformbedarf im Kontext von Trennung und Scheidung programmatisch neu positioniert. Ergebnis dessen war die Konzeption des vom baden-württembergischen VAfK-Landesverein veranstalteten Eltern­kongresses.

Elternkongress 2024

Termin
29. Juni 2024
Ort
Karlsruhe[1]

Elternkongress 2018

Termin
7. Juli 2018
Ort
Stuttgart[2]

Elternkongress 2017

Termin
7. Juli 2017
Ort
Stuttgart[3]

Elternkongress 2016

Thema
Eltern sein - Eltern bleiben: Rahmenbedingungen für gemeinsam oder getrennt erziehende Eltern und die Rolle der familialen Professionen.
Termin
15. Juli 2016
Ort
Karlsruhe[4]
Programm[5]
  • Eröffnung (Franzjörg Krieg, Vorsitzender VAfK Landesverein Baden-Württemberg, Angela Hoffmeyer, Bundesvorstand VAfK)
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mütter und Väter im Lebensverlauf (Cornelia Spachtholz, Vorstandsvorsitzende Verband berufstätiger Mütter e. V. (VBM))
  • Trennung: Wie sagen wir es den Kindern? (Ursula Kodjoe, Dipl.-Psychologin, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin, Mediatorin)
  • "Hochstrittigkeit" ist kein Schicksal: Die unprofessionelle Kapitulation der Professionen (Jürgen Rudolph, Rechtsanwalt, Familienrichter a.D., Mitbegründer der "Cochemer Praxis")
  • Beispiele gelingender Praxis interdisziplinärer Zusammenarbeit (Dr. Rüdiger Söhnen, Vorsitzender Richter am OLG Dresden a.D.)
  • Vernetzung der Professionen - zu aufwändig? Wirken von gruppendynamischen Kräften wo (hochstrittige) Gewalt und Hilflosigkeit herrscht (Andreas Schneider, Dipl. Psychologe, Transaktionsanalytiker, Familienmediator)
  • Parallele Praxisforen
    1. Darstellung der Interdisziplinarität: Vernetzung und Kooperation der mit dem Familienkonflikt befassten Professionen und Eltern (Moderation: Jürgen Rudolph / Ursula Kodjoe)
    2. Begleitung von Eltern und Kindern im Trennungskonflikt: Handlungsmöglichkeiten der Jugendämter und Familienberatungsstellen und die Rolle der Familienmediation (Moderation: Marc Serafin / Andreas Schneider)
    3. Beispiele gelingender Praxis interdisziplinärer Zusammenarbeit (Moderation: Dr. Rüdiger Söhnen / Daniela Conrad-Graf, Richterin am OLG Karlsruhe)
  • Trennung und Scheidung als Aufgabe für die Jugendhilfe (Marc Serafin, Jugendamtsleiter der Stadt Niederkassel, Initiator des Arbeitskreises "Elternschaft nach Trennung und Scheidung" im Rhein-Sieg-Kreis)
  • Getrennt erziehen im Wechselmodell (Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf, Professorin für Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht an der Evangelischen Hochschule Nürnberg; Autorin des Fachbuches "Wechselmodell: Psychologie-Recht-Praxis. Abwechselnde Kinderbetreuung durch Eltern nach Trennung und Scheidung" (2013))

Einzelnachweise

Netzverweise

Querverweise