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Hannes Walter

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Hannes Walter
Geboren 2. März 1982
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Techniker, Betriebswirt
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Hannes Walter stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Hannes Walter stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Hannes Walter
URL hannes-walter.spd.de

Hannes Walter (* 1982) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Er absolvierte von 2000 bis 2004 eine Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker in Finsterwalde. Von 2004 bis 2005 holte er seine Fachhoch­schulreife in Herzberg nach. Danach legte er bis 2009 sein Bachelor-Studium der Betriebs­wirtschafts­lehre an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ab. Von 2009 bis 2012 war er als Recruiter und Personalberater in verschiedenen Unternehmen tätig. Im Anschluss daran erwarb er ein Master-Studium der Betriebs­wirtschafts­lehre an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.

Von 2014 bis zur Wahl zum Abgeordneten des Deutschen Bundestags im Jahr 2021 war er als Betriebswirt im handwerklichen Familienbetrieb Automobile Walter & Sohn in Massen tätig. Dort war er unter anderem in kaufmännischer Geschäfts­führung für die Rechnungs­stellung, Buchhaltung und Kunden­betreuung zuständig.

Politisches

Hannes Walter ist seit 2003 Mitglied der SPD und Vorsitzender der SPD Massen Kleine Elster. Von 2003 bis 2005 war er Gemeinderat in Massen-Niederlausitz und übt dieses Amt seit 2014 erneut aus. Er amtiert seit 2014 Vorsitzender der SPD-Fraktion, Vorsitzender des Finanz­ausschusses in Massen-Nieder­lausitzseit und Beisitzer im SPD Unter­bezirks­vorstand Elbe-Elster. Bei der Bundestagswahl 2017 erreichte er als Direkkandidat im Bundestags­wahlkreis Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II 16,7 % der Erststimmen und kandidierte zusätzlich auf Platz 12 der Landesliste der SPD Brandenburg, allerdings misslang ihm der Einzug in den 19. Deutschen Bundestag.

Bei der Bundestagswahl 2021 erlangte er als Direktkandidat mit 25,4 % der Erststimmen im Wahlkreis Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II das Direktmandat und zog in den 20. Deutschen Bundestag ein. Zudem hatte er auf Platz 7 der Landesliste der SPD Brandenburg kandidiert.

Privates

Walter ist konfessionslos, ledig und lebt derzeit in Massen-Niederlausitz.

Netzverweise