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Heike Engelhardt

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Heike Engelhardt
Geboren 5. Juni 1961
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Heike Engelhardt stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Heike Engelhardt hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Heike Engelhardt
URL heike-engelhardt.de

Heike Engelhardt (* 1961) ist eine deutsche Politikerin und zog 2021 über die Baden-Württembergische Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.

Privates

Engelhardt erlangte ihr Abitur am Königin-Katharina-Stift-Gymnasium in Stuttgart. Danach studierte sie Lehramt für Grund- und Haupt­schulen an der Pädagogischen Hochschule Esslingen. Anschließend war sie unter anderem Referentin für Kommunikation und Presse­sprecherin beim Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg und Referentin für Führungs­kräfte­veranstaltungen und stellvertretende Beauftragte für Chancengleichheit.

Engelhardt ist evangelischer Konfession, verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.

Politisches

Engelhardt trat 2014 in die SPD ein und wurde später stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Ravensburg. Von 2015 bis 2020 amtierte sie als Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozial­demokratischer Frauen im Kreis Ravensburg und ist seit 2016 Vorsitzende des Kreisverbandes der SPD-Ravensburg. Seit 2017 ist Engelhardt Stadträtin und zudem seit 2018 Fraktions­vorsitzende im Gemeinderat Ravensburg. Außerdem ist sie seit 2018 eine von zwei Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Ravensburg.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte Engelhardt als Direktkandidatin im Bundestags­wahlkreis Ravensburg sowie auf der Landesliste der SPD-Baden-Württemberg auf Listenplatz 20. In ihrem Wahlkreis erhielt sie 13,8 % der Erststimmen und war damit dem CDU-Kandidaten Axel Müller, der Kandidatin von Bündnis 90/Die Grünen Agnieszka Brugger sowie dem FDP-Kandidaten Benjamin Strasser unterlegen. Über die Landesliste konnte sie dennoch in den Bundestag einziehen.

Netzverweise