Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie. Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern! |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Jan von Flocken
Jan von Flocken | |
---|---|
Geboren | 19. Juni 1954 |
Beruf | Journalist, Historiker |
Jan von Flocken (* 1954) ist ein deutscher Historiker und Journalist.
Jan von Flocken studierte Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, wurde Redakteur bei der Berliner Tageszeitung Der Morgen. 1991 wechselte er zur Berliner Morgenpost und 1996 zum Nachrichtenmagazin Focus. Seit 2005 ist er als freier Autor tätig.
Von Flocken profilierte sich zu Beginn der 1990er Jahre mit einer journalistischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts und der Folgen für die Opfer des SED-Systems. Aufsehen erregte sein Bericht über das vom sowjetischen Geheimdienst NKWD[wp] eingerichtete Speziallager Ketschendorf[wp] und den Waldfriedhof Halbe[wp] im Februar 1990, drei Monate nach der Maueröffnung.
Parallel dazu recherchierte und veröffentlichte er Bücher zur neueren und zur Zeitgeschichte.[1]
Sein Buch über die preußische Königin Luise[wp] war 1989 eines der ersten, die in der DDR zu diesem Thema veröffentlicht wurden. Seine neueren geschichtlichen Werke erschienen im Kai Homilius-Verlag[wp], zuletzt im Jahr 2010 das Buch 99 Geschichten zur Geschichte. Von Ramses II. bis J. F. Kennedy. Schrieb in COMPACT 9/2012 über die "Generalsrevolte von Tauroggen".[2]
Gespräch
- Jan von Flocken bei NuoViso-TV (4. November 2012) (Länge: 69:24 Min.) [3]
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Jan von Flocken
- ↑ COMPACT-Konferenz: Kurzinfos zu den Referenten 2012
- ↑ Im Interview mit Prof. Dr. Michael Vogt berichtet von Flocken über die Hintergründe des Lincolnmordes[wp] sowie dem Angriff auf Pearl Harbor[wp].
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Jan von Flocken