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Jewiki

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Jewiki
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Beschreibung Internet-Lexikon
Sprachen deutsch
Online seit 16. März 2011
Status Aktiv
Artikelanzahl 240.000 (Stand: 31. Dezember 2024)
Weitere Infos
Software MediaWiki 1.39.11
Lizenz CC BY-NC-SA 3.0
Registrierung Zwingend
Kommerziell nein
Betreiber Michael Kühntopf
Urheber Angemeldete Autoren.
Grundstock Wikipedia-Material.
Jahreseinnahmen 1.000-5.000 Euro
Werbung Ja
URL jewiki.net
Löschgrund: Drohgebärde von Robert Hansen der der FSM-Beschwerde­stelle des Berliner Vereins Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter[wp] e.V. (FSM) vom 5. Oktober 2020

Das Jewiki ist sowohl das größte deutschsprachige Wiki zum Thema Judentum als auch eine allgemeine Universal-Enzyklopädie. Es wurde am 16. März 2011 von dem in der Schweiz lebenden deutschen Kultur­wissen­schaftler und Publizisten Michael Kühntopf gemeinsam mit einem weiteren Ex-Wikipedianer gegründet. Der Betreiber der Webseite ist ebenfalls Hauptautor des überwiegenden Großteils der originären Inhalte.

Inhalte und Grundsätzliches

Schwerpunktmäßig werden die Themen jüdische Geschichte, jüdische Religion und jüdische Kultur behandelt, darüber hinaus werden jüdische Personen jeglicher Couleur porträtiert.

Das Jewiki ist wirtschaftlich unabhängig, weltanschaulich neutral und stellt keine Kriterien auf, nach denen Artikel ausgeschlossen werden.

Besonderheiten

Bei der Darstellung des haredischen Judentums stellt das Jewiki die umfassendste Informations­quelle im Internet dar.

Die Jahresartikel des Jewiki bringen eine ausführliche Chronologie aller Aspekte der jüdischen Geschichte. Dazu zählen wichtige Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, Kunst und Kultur, aber auch Auflistungen, welche Personen im betreffenden Jahr geboren wurden, Buch­erscheinungen und der Nachweis jüdischer Presse­erzeugnisse.

Verschiedenste Personen- und andere Listen erlauben eine schnelle zusammen­fassende Übersicht über diverse Themengebiete. Das Jewiki listet beispielsweise jüdische Nobel­preis­träger, Ärzte, Erfinder, Schachspieler, Sportler, Konvertiten etc. genauso auf wie negative Beispiele (jüdische Mafiosi und andere Verbrecher, Extremisten und Suizidenten), aber auch Synagogen, Friedhöfe, Kibbuzim, Konzentrations­lager, Ghettos, Anschläge, verbrannte Bücher, Auflösungen von Akronymen usw.

Literatur (Auswahl)

Netzverweise