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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Karoline Otte

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Karoline Otte
Geboren 11. September 1996
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Karoline Otte stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Karoline Otte stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Karoline Otte

Karoline "Karo" Otte (* 1996) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Karoline Otte schloss 2019 ein duales Studium der Verwaltungs­betriebs­wirtschaft bei der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen und beim Landkreis Göttingen ab. Zwischen 2019 und 2021 war sie beim Landkreis Göttingen in der Personal­abteilung und in der Bauaufsicht als Kreis­inspektorin tätig.

Politisches

Im Jahr 2010 trat Otte der Partei Bündnis 90/Die Grünen und der Grünen Jugend bei. Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2016 zog sie in den Kreistag Northeim ein und ist amtiert dort als stellvertretende Fraktions­vorsitzende.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte Otte direkt für den Bundestags­wahlkreis Goslar - Northeim - Osterode (Wahlkreis 52) und zog über die nieder­sächsische Landesliste der Grünen in den Deutschen Bundestag ein.

Positionen

Im November 2022 stimmte sie als eine von neun Abgeordneten in der Grünen-Bundestags­fraktion gegen die Änderung des Atomgesetzes, das die viermonatige Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken ermöglicht.

Privates

Ihre Mutter Heike Müller-Otte (parteilos) ist seit 2014 Bürgermeisterin von Moringen. Karoline Otte ist evangelisch-lutherisch, wohnt in Moringen, ist verheiratet und hat eine Tochter.

Netzverweise