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Komfortzone

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Komfortzone

Die Komfortzone ist der Bereich unserer Kompetenzen, den wir sicher beherrschen und in dem wir uns wohlfühlen. Hört sich gut an, ist allerdings nicht mehr ganz so positiv, wenn man weiß, dass in der Komfortzone qua Definition keine Entwicklung mehr stattfindet. Um wirklich zu lernen, müssen wir uns aus der Komfortzone herausbewegen und Neues wagen. Wie unangenehm, stöhnt unserer innerer Schweinehund[wp]. Der nämlich ist der Hausherr in der Komfortzone. Und der hat keine Lust, dass wir uns bewegen.[1]

Das Drei-Sektoren-Modell

Drei-Sektoren-Modell

Das Drei-Sektoren-Modell geht davon aus, dass wir in drei Zonen leben:

Komfortzone

Hier fühlen wir uns wohl. Alles geht uns leicht von der Hand, wir müssen uns nicht besonders anstrengen, brauchen kaum nachzudenken. In diesen Bereich gehören Tätigkeiten wie Autofahren, Routine­arbeiten, die Zone unserer Familie und Freunde, unser vertrauter Wohnort. Alles strömt Vertrauen und Sicherheit aus.

Wachstumszone

In der Wachstumszone liegen unsere Chancen zu wachsen. Wir betreten die Wachstumszone, wenn wir in unbekanntes Terrain vordringen. Hier wird es ein wenig schwierig, wir brauchen Energie, fühlen eventuell etwas Angst. Es könnte ungemütlich werden.

Aber für die Wachstumszone gilt: Das schaffen wir. Mit einer Schachtel voll Mut können wir hier eintreten und gewinnen. Und, oh Wunder, beim zweiten Mal finden wir die neue Betätigung schon leichter. Beim dritten oder vierten Mal sagen wir: "Nun umfasst unsere Komfortzone auch diesen Bereich. Ich habe kein Herzklopfen mehr und auch der Schweiß bleibt unter der Haut." Dann darf der Ruf in Ihnen erklingen: Neue Herausforderung, wo bist du? Wir sollten unsere Reisen in die Wachstumszone möglichst nur bei emotionaler Stabilität und körperlichem Wohlbefinden durchführen. Machen Sie sich bewusst: Fehler sind erlaubt, müssen fast geschehen, wenn wir uns hinauswagen.

Expeditionen in die Wachstumszone werden mit erweiterter Kompetenz und gesteigertem Selbstwertgefühl[wp] belohnt.

Panikzone

Überschreiten wir eine bestimmte Schwelle bei ungewohnten Aufgaben, kommen wir in die Panikzone. Hier setzt negativer Stress ein, wir schaffen es kaum oder nur mit Glück, wir fühlen uns extrem unsicher. Oftmals scheitern wir, weil wir es eine Nummer zu groß versucht haben. Der Frust gedeiht.

Ein Ausflug in die Panikzone kann sogar mit einer gegenüber der Ausgangslage vermindertem Selbstwert­gefühl und folglich kleineren Komfortzone enden. Von daher raten wir davon ab, Herausforderungen in der Panikzone zu suchen.

Ängste kennenlernen und überwinden

In der Wachstumszone werden wir hin und wieder mit unseren Ängsten konfrontiert. Schon sobald Sie einen anderen Weg zur Arbeit fahren, können Sie leichte Unsicherheiten spüren. Alles Neue enthält Anreiz als auch Angst. Wenn Sie sich in der Wachstumszone, also in einem gut beherrschbaren Bereich, diesen Ängsten stellen, lernen Sie diese kennen und ... werden mutiger. Dann kommt ein doppelter Effekt zustande: Lerngewinn und Angstverlust.

Nebenbei bemerkt: Ohne Angstgefühle nehmen wir unsere Intuition deutlicher wahr - ein weiterer Gewinn.

Mehr Flexibilität

Mit der Ausweitung Ihrer Komfortzone, sprich der Ausdehnung Ihrer Kompetenzen in Verbindung mit einer Reduzierung Ihrer Ängste, schaffen Sie sich eine erweiterte Flexibilität: Vielfältigere Möglichkeiten, auf die Anforderungen des Alltags zu reagieren. Mit anderen Worten: Ihr Werkzeugkasten füllt sich mit den unterschiedlichsten Instrumenten, die Sie somit je nach Umstand einsetzen können.[2]

Persönlichkeitsentwicklung

Zitat: «
Die Umwelt und der eigene Handlungsspielraum
Haben wir einmal einen passablen Job gefunden oder kennen uns in einem Fachgebiet gut aus, werden wir leicht träge. Das Gehirn ist in seiner Grundarchitektur bestrebt, Aufwand und Energie zu sparen. Also steht es Neuem und Unbekanntem oft höchst skeptisch gegenüber. Unbehagen und Zurückhaltung bei neuen Aufgaben oder Unlust, sich in ein neues, kompliziertes Themengebiet einzuarbeiten, sind oft das Resultat. Unser bisheriges Wissen und unsere Erfahrungen sind wie ein Nest indem wir es uns bequem gemacht haben. Dieses geistige Nest nennt man Komfortzone. Darin liegen Aufgaben, mit denen wir uns gut auskennen und die wir routiniert abarbeiten können.

Motivation - Komfortzone verlassen für die Persönlichkeitsentwicklung

Das Verlassen der Komfortzone erfordert, seine Kompetenzen und sein Wissen zu erweitern. Andersherum gilt ebenso: Willst du eine steile Lernkurve haben, musst du neue Dinge wagen.

Leider können wir uns nicht in unserer Komfortzone einkuscheln. Auch wenn es manchmal schön wäre. Wissen veraltet. Die Konkurrenz wird besser. Man will sich persönlich weiter­entwickeln. Deswegen gilt: Wer aufhört, besser zu werden, hört auf gut zu sein!»[3]

Einzelnachweise

  1. Uwe Alschner: ... rein in das Abenteuer!, Big Five for Life am 20. September 2012
  2. Peter Bödeker: Komfortzone erweitern, Blue Prints am 16. August 2013
  3. Martin Krengel: Komfortzone verlassen: Mehr Mut für Angsthasen - die besten und geheimsten Tipps und Tricks, Zeitmanagement für Wissensarbeiter

Netzverweise