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Laura Himmelreich

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Laura Himmelreich
Laura Himmelreich: Ich habe den Brüderle "fertig" gemacht
Geboren 1983

Laura Himmelreich (* 1983) ist ein deutsches Weib ohne nennenswerte Fähigkeiten.

Im Jahr 2012 hat sie am Abend des Dreikönigs­treffens[wp] der Liberalen einmal ein Dirndl[wp] getragen. Ein Jahr später hat sie sich daran und an das ihr vom damaligen FDP-Spitzenkandidaten Rainer Brüderle[wp] dazu geäußerte Kompliment erinnert.[1] Das war sie nicht gewohnt, weshalb sie das als sexistische Bemerkung und versuchten Übergriff interpretiert hat, woraus dann die so genannte "Aufschrei"-Kampagne wurde, der sich die nachfolgende Sexismus-Debatte anschloss. Diese widerliche Inszenierung war und ist die einzige bedeutende Handlung in ihrem Leben.

"Aufschrei"-Kampagne

Das letzte Aufgebot des Feminismus machte aus ihrem "Dirndl-Trauma" eine Debatte über sexistische Bemerkungen und Übergriffe, denen sich Frauen in ihrem alltäglichen Leben ausgesetzt sähen. Die peinliche Debatte wurde durch Print-Medien und Fernseh­sendungen wie den Talkshows Markus Lanz[wp], Maybrit Illner[wp][2] und Günther Jauch[wp] eingehend thematisiert und damit dem kollektiven Bewusstsein überhaupt vermittelt.[3] Auch die internationale Presse berichtete vom deutschen "Dirndl-Skandal".[4]

Hauptartikel: Aufschrei

Himmelreich und der Qualitätsjournalismus

Laura Himmelreich und die Kampagne "#Aufschrei" legen das inzwischen sehr niedrige, intellektuelle und moralische Niveau der journalistischen Branche offen. Der so genannte "#Aufschrei" war faktisch nur eine intellektuelle Insolvenz­verschleppung.[5]

Zitat: «Ich glaube nicht an Objektivität - Laura Himmelreich[6]
Laura Himmelreich beim Schund-Magazin Vice
Dekolleté eines "ausgefüllten" Dirndls

Tätigkeit

Seit dem 1. Juni 2016 hat Laura Himmelreich ein Arbeitsverhältnis als Chefredakteurin der deutsch­sprachigen Ausgabe der Zeitschrift Vice[wp].[7] Das Vice Magazine ist ein nur in unzureichendem Maße nach journalistischen Standards arbeitendes Medium, für das auch Stefan Lauer schrieb.

Auf dem "Mainzer Medien Disput" in Berlin in der Landesvertretung von Rheinland-Pfalz am 8. Dezember 2016, bei dem es "eine Podiums­diskussion und ein öffentlichkeitswirksam inszeniertes Wehklagen durch die Massenmedien" gab, war sie auch anwesend. Sie hat nichts von Belang gesagt.[5]


Rainer Brüderle (l.) mit Laura Himmelreich (r.)
Rainer Brüderle[wp] - Seine Komplimente kommen nicht immer an.

Einzelnachweise

  1. "stern"-Porträt über Rainer Brüderle: Der Herrenwitz, Der Stern am 1. Februar 2013
  2. Sexismus: Brüderle-Talk bei Illner mit Kubicki und Roth, Spiegel Online am 1. Februar 2013
  3. Melanie Mühl: #Dirndl bei #Jauch, FAZ am 28. Januar 2013
  4. Zum Beispiel: Frédéric Lemaître: Le déclin du mâle blanc allemand, Le Monde am 7. Februar 2013, Online
  5. 5,0 5,1 Hadmut Danisch: Zutiefst verunsicherte Journalisten, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2016
  6. Stefan Krempl: Fake News: "Irrsinnige Geschwindigkeit" des Online-Nachrichtengeschäfts beklagt, Heise Online am 16. Mai 2017
  7. Deutsches Vice.com holt stern-Reporterin Laura Himmelreich als Chefredakteurin, Meedia am 4. April 2016


Netzverweise