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Margarete Mitscherlich

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Margarete Mitscherlich
Gelebt 17. Juli 1917–12. Juni 2012
Beruf Mediziner, Publizist

Margarete Mitscherlich (1917-2012) war eine deutsche feministische Psycho­analytikerin, Ärztin und Publizistin. Sie hat Deutschland durch ihre feministischen Ideen auf schädliche Weise geprägt, denn sie war eine der Haupt­täterinnen feministischen Ungeists und seiner Verirrungen. Einiges von dem, an dem Väter und Kinder bis heute schwer zu leiden haben, hat sie aktiv als Verdammungs­feministin mitgebaut.

Ein paar ihrer geschriebenen Werke: "Die friedfertige Frau", ihre Friedfertigkeit sei durch Männer absichtlich anerzogen, denn sie hindert die Frau daran, gegen "die vermeintlich naturgegebene männliche Herrschaft und Unterdrückung zu rebellieren". Die Frau als totales Opfer. "Die Zukunft ist weiblich" - und gnädigerweise haben auch Männer laut Mitscherlich eine Zukunft, sie sollen einfach weiblich werden und alles ist gut. "Über die Mühsal der Emanzipation", sie stellt fest, dass von einer geänderten Einstellung der Männer zu Frauen noch kaum die Rede sein kann, und dass Frauen weiterhin Opfer männlicher Gewalt und Diffamierung sind.

Eng verbunden ist sie auch mit der Zeitschrift EMMA und ihrer lang­jährigen Herausgeberin: man verschaffte sich gegenseitig Orden und Preise, und hielt sich ebenfalls gegenseitig Laudatios. Fachlich einer fundamentalen Kritik wurde sie in ihrer Eigenschaft als Person und Publizistin unter anderem durch Gerhard Amendt unterzogen[1], die Kritik an ihrer Person und ihrem Wirken wird von ihren Gesinnungs­genossinnen allerdings als patriarchalische Gewalt an Frauen aufgefasst.[2]

Werke

  • Die friedfertige Frau
  • Die Zukunft ist weiblich

Einzelnachweise

  1. siehe Pdf-icon-extern.svg Die Mitschuld der Frauen an der NS-Zeit[ext] - Gerhard Amendt, Das Jüdische Echo Vol. 57
  2. TrennungsFAQ-Forum: Margarete Mitscherlich stirbt - Ihre Irrungen leider nicht, P am 13. Juni 2012 - 11:02 Uhr

Netzverweise