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Mobiltelefon

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Die feministischen Gender Studies haben jetzt herausgefunden, wofür Mobiltelefone erfunden wurden.[1]

Nämlich: Zur Festigung des Patriarchats, zur Unterdrückung von Frauen und zur ständigen und aller­ortigen Reproduktion von Geschlechts­unter­schieden, kurz: Um Frauen ständig und überall in der Frauenrolle zu halten.

Herrje, warum nimmt man sie ihnen dann nicht einfach ab, wenn es ihnen ohne besser geht?

Weil sie dann kämen und sich über den gender phone gap beschweren würden, weil sie dann feststellten, dass mehr Männer als Frauen Zugang zu Mobil­telefonen haben und das zur Darstellung der Patriarchats­stellung dient.

Oder anders gesagt: Wie ich schon so oft sagte, sind Gender Studies nichts anderes als dümmste Rhetorik­übungen, um über jeden bliebigen Gegenstand X, egal ob Nagel, Schnürsenkel, Drachen, Bremsbelag, Mikrophon, Turnschuh, Dosenöffner, immer denselben Schwachsinn zu schreiben.

Einfaches Prinzip:

  • Haben es mehr Männer, dient es der Festigung des Patriarchats.
  • Haben es mehr Frauen, dient es als Unterdrückungs­werkzeug der Frau.
  • Haben es gleich viel, dann ist die Anwendung permanent frauenbenachteiligend.

War ja so bei schnellen Autos und Staubsaugern und so weiter. Es ist ganz egal, worum es geht, das Ergebnis ist immer dasselbe, weil es von vornherein fest steht. Der Rest ist "Reproduktion" dummen, auswendig gelernten Geschwätzes.

Hadmut Danisch[2][3]

Einzelnachweise

  1. Debalina Dutta: Mobile Phones as Interactive Technologies Mediating Gendered Work-Life Conflict: A Qualitative Study on Women in STEM, Springer Link am 30. August 2019
  2. Hadmut Danisch: Neues aus der Forschung: Man hat jetzt herausgefunden, wofür Mobiltelefone erfunden wurden, Ansichten eines Informatikers am 6. Oktober 2019
  3. Weitere Beispiele dazu: Exkurs zu den Unterschieden von Gleichheits- und Differenzfeminismus (Feministinnen verstehen es - zu ihrem Vorteil und zum Nachteil der Männer - geschickt zwischen Gleichheits­­feminismus ("Männer und Frauen sind gleich und müssen deshalb gleich­berechtigt werden") und Differenz­­feminismus ("Männer und Frauen sind ungleich, deshalb brauchen Frauen ein paar Sonderrechte") hin und her zu pendeln. Diese Doppel­­strategie verschafft den Feministinnen eine Immunität, die kaum aufzubrechen ist. Was Männer auch machen, sie können nur verlieren.)

Querverweise