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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

Die Redaktion wünscht allen Müttern und Vätern ein besinnliches Weihnachtsfest mit ihren Kindern!

20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Parsa Marvi

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Parsa Marvi
Geboren 6. Februar 1982
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Betriebswirt
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Parsa Marvi stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Parsa Marvi stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Parsa Marvi
URL parsa-marvi.de

Parsa Marvi (* 1982) ist ein iranischer Politiker und Betriebswirt in Deutschland. Er ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Die Familie von Marvi siedelte Mitte der 1980er Jahre nach Deutschland über. Im Jahre 1999 zog er nach Karlsruhe und studierte zunächst Informatik und ab 2002 Betriebs­wirtschafts­lehre an der Berufsakademie Karlsruhe, er schloss das Studium des letzteren Fachs dem Diplom (BA) ab. Anschließend arbeitete er als Vorstands­referent bei der MLP AG und danach als Produktmanager bei United Internet.

Politisches

Marvi trat im Jahre 1999 der SPD bei. Er engagierte sich sowohl bei den Jusos als auch in der Mutterpartei. Von 2003 bis 2007 amtierte Parsa Marvi als Vize­vorsitzender der Jusos in Baden-Württemberg und ist seit 2004 Vorsitzender der SPD in der Karlsruher Oststadt. 2011 und 2012 nahm er an den Spitzen­gesprächen mit den Karlsruher Grünen teil, in denen das Wahlbündnis für den neuen Karlsruher Ober­bürger­meister Frank Mentrup ausgehandelt wurde. Im Jahre 2012 wurde er zum Vorsitzenden der Karlsruher SPD und zum SPD-Kandidaten des Bundestags­wahl­kreises Karlsruhe-Stadt für die Bundestagswahl 2013 gewählt. Seit 2014 ist er Mitglied des Karlsruher Stadtrates und Vorsitzender der dortigen SPD-Fraktion. Er zog 2021 über Platz 12 der Landesliste in den Deutschen Bundestag einziehen.

Netzverweise