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Rebecca Schamber

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Rebecca Schamber
Geboren 7. Dezember 1975
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Jurist
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Rebecca Schamber stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Rebecca Schamber stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Rebecca Schamber
URL rebecca-schamber.de

Rebecca Schamber (* 1975) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

In Bremen und Hannover studierte sie Rechtswissenschaft und schloss ihr Studium mit dem Diplom ab.

Von 2008 bis 2011 leitete sie einen Gastronomie­betrieb in Abbensen und 2012 war als freie Journalistin für Lokalzeitung tätig. Seit 2013 arbeitete Schamber als Juristin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro der Bundestags­abgeordneten Caren Marks.

Politisches

Schamber trat 2010 in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ein. Seit 2020 ist sie Orts­vereins­vorsitzende der SPD Wedemark.

Von 2012 bis 2017 war sie Mitglied des Gemeinderats und amtierte von 2012 bis 2016 als erste stellvertretende Bürgermeisterin von Wedemark. Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen 2021 wurde sie in den Stadtrat Neustadt am Rübenberge und in den Ortsrat für das Mühlenfelder Land gewählt.

Bei der Bundestagswahl 2021 errang Schamber das Direktmandat für den Bundestags­wahlkreis Hannover-Land I und ist seit dem 8. Juli 2022 Mitglied im 1. Untersuchungs­ausschuss der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestages.

Privates

Bis 2017 wohnte Schamber in der Wedemark und wohnt derzeit in Borstel. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne.[1]

Einzelnachweise

  1. Lebenslauf[archiviert am 2. Oktober 2022], rebecca-schamber.de

Netzverweise