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Robin Mesarosch
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Robin Mesarosch | |
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Geboren | 1. April 1991 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Robin Mesarosch stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Robin Mesarosch hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag die Stimmkarte nicht abgegeben. |
AbgeordnetenWatch | Robin Mesarosch |
URL | robin-mesarosch.de |
Robin Mesarosch (* 1991) ist ein ungarischer[1] Politiker in Deutschland und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Ausbildung
Er studierte zuerst Kommunikationswissenschaften an der Hochschule der Medien in Stuttgart, später Philosophie und Geschichte in Berlin.
Politisches
In die SPD trat Mesarosch mit 18 Jahren ein.
Er arbeitete als Referent und Mitarbeiter unter anderem für Martin Schulz, Andrea Nahles und Heiko Maas. 2021 kandierte er bei der Bundestagswahl für das Direktmandat im Wahlkreis Zollernalb-Sigmaringen und stand auf der Landesliste auf Platz 16. Die Erlangung des Direktmandats misslang ihm, weil er dem CDU-Kandidaten Thomas Bareiß unterlag, jedoch gelang ihm über den Listenplatz der Einzug in den Bundestag.
Einzelnachweise
- ↑ "Robin Mesarosch hat ungarische Wurzeln." - ZAK - Zollern-Alb-Kurier am 7. Dezember 2023
Netzverweise
- Webpräsenz: robin-mesarosch.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Robin Mesarosch
- Biographie beim Deutschen Bundestag