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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Sexspielzeug

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Unter dem Begriff Sexspielzeug (in jüngster Zeit hat sich auch der englische Begriff "Sextoy" etabliert) werden Gegenstände zusammen­gefasst, mit deren Hilfe man sich selbst oder den Geschlechts­partner beim Liebesspiel sexuell stimulieren kann. Bis in die 1990er Jahre hinein war der Begriff nahezu unbekannt, die Gegenstände wurden Hilfsmittel genannt, da man sie als Mittel zum Abbau des "natürlichen" sexuellen Verlangens ansah.

Zu den Sexspielzeugen gehören Vibratoren[wp], Dildos, Lustkugeln[?], Butt-Plugs, Strap-ons[wp], Peniskäfige, Penisringe, Keuschheitsgürtel, Geräte zur erotischen Elektro­stimulation, Sexpuppen, Vagina-Nach­bildungen[wp] und vieles mehr. Derartige Gegenstände werden in Sexshops, auf Erotik­messen, in Erotik­katalogen und auf einschlägigen Internet­seiten angeboten.

In einem weiter gefassten Sinn lassen sich auch besondere Bekleidung, Rollenspiel-Utensilien (zum Beispiel Fesseln[wp], Peitschen, Windeln), Klammern und ähnliches Zubehör hinzurechnen. Auch normale Haushalts­gegenstände können als Sexspielzeug verwendet werden, zum Beispiel Kerzen, Obst, Gemüse, Löffel, Gießkannen, Federn, Eiswürfel, aufblasbare Gegenstände (Schwimm­flügel, Luft­ballons, Wasser­bälle etc.) oder Finger­farben zur Körper­bemalung während des Liebesspiels.

Sexspielzeug ist zu unterscheiden von Fetischen. Sexspielzeug wird während der sexuellen Aktivitäten als Hilfsmittel benutzt. Bei nicht-autoerotischen Aktivitäten spielt der Partner dabei die Hauptrolle, während der Fetisch selbst Gegenstand der sexuellen Lust ist, anstelle oder in Ergänzung des Partners.