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WikiMANNias Geschenk zum Heiligen Abend an alle Feministinnen: Abtreibungseuthanasie.

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20170527 20170509 Abtreibung Sklaverei Menschenrechte Engel.jpg
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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Tina Rudolph

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Tina Rudolph
Geboren 21. Mai 1991
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Mediziner
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Tina Rudolph stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Tina Rudolph stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Tina Rudolph
URL tina-rudolph.de

Tina Rudolph (* 1991) ist eine deutsche Politikerin und Ärztin. Sie ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sie studierte Humanmedizin, Philosophie, Politik­wissen­schaften und Angewandte Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität. Im Zuge ihres Studiums verbrachte sie einige Zeit in Sambia und auf den Philippinen.

Politisches

Seit 2019 ist Rudolph Mitglied des Stadtrates von Jena, wo sie Mitglied im Finanzausschuss, im Werkausschuss des kommunalen Jobcenters, im Nahverkehrsbeirat, im Klimabeirat und Beirat für Bäder und Freizeit ist. Bis 2021 war sie außerdem wissenschaftliche Mitarbeiterin für Edgar Franke.

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte sie im Bundestags­wahlkreis Eisenach - Wartburgkreis - Unstrut-Hainich-Kreis und gewann 23,9 % der Erststimmen und unterlag damit dem AfD-Kandidaten Klaus Stöber. Sie zog über die Landesliste der SPD Thüringen, auf welcher sie den Listenplatz 4 besetzte, in den Bundestag ein.

Rudolph ist ordentliches Mitglied im Gesundheits­ausschuss des 20. Deutschen Bundestages sowie stellvertretendes Mitglied im Verkehrs­ausschuss und im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.

Positionen

Am 3. Juni 2022 stimmte sie als eine von neun Abgeordneten der SPD-Fraktion gegen die Einrichtung des Sondervermögens Bundeswehr. Ende August 2022 forderte sie mit anderen linken SPD-Politikern im Kontext des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine einen Modus Vivendi mit Russland und warnte vor der Ausweitung der Waffen­lieferungen an die Ukraine auf Kampf­panzer und -flugzeuge.

Privates

Rudolph wuchs auf Usedom auf, zog aber im Alter von 19 Jahren von Mecklenburg-Vorpommern nach Thüringen.

Netzverweise