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Walküre

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Hauptseite » Weib » Walküre

Walküren (Zeichnung von Emil Doepler, 1905)
Idise, die entweder den Krieger binden oder befreien
Eine Walküre (auch Schlacht- oder Schildjungfer) ist in der nordischen Mythologie[wp] ein weibliches Geistwesen[wp] aus dem Gefolge des Götter­vaters Odin[wp] (Wodan). Die Walküren stehen durch die Möglichkeit der Schicksals­fügung in Beziehung zu den Nornen[wp], Fylgien[wp] und den Disen[wp]. Sie wählen aus den auf dem Schlachtfeld Verstorbenen die Einherjer[wp] ("ehrenvoll Gefallene") aus, um sie nach Valhöll (Walhall[wp]) zu führen.

Etymologie

Der Name Walküre ist eine moderne Entlehnung aus dem Altnordischen. Das altnordische Wort lautet valkyrja, Mehrzahl valkyrjar. Es stammt von den alt­nordischen Wörtern valr ("die auf dem Schlacht­feld liegenden Leichen") und kjósa ("wählen") ab. Das alt­nordische kjósa ist verwandt mit dem deutschen kiesen (Part. Perf.[wp] gekoren); valkyrja wird denn auch mit Toten­kieserin[1] übersetzt. Der altenglische Begriff lautet wælcyrge.[2]

Ihr Erscheinen galt in Nord- und Mitteleuropa noch jahrhunderte­lang als todkündend. Als "Geistwesen"[wp] bedeuteten sie dem Krieger früherer Zeiten ihre Eigenschaft als "Todesengel"[wp], der den Menschen in die Welt seiner Ahnen geleitete.

Herkunft der Walküren

Die Walküren waren ursprünglich wahrscheinlich Toten­dämonen, denen die Krieger zufielen, die auf dem Schlachtfeld gefallen waren. Allmählich änderte sich die Vorstellung von Valhöll (Walhall): Anfangs war Valhöll das mit Leichen übersäte Schlachtfeld, von dem die Toten­dämonen (Walküren) die Gefallenen zu einem Totengott führen. Später malte man sich Valhöll als Odins Festhalle aus. Parallel dazu veränderten sich auch die Walküren von Toten­dämonen zu irdischen Kriegerinnen mit menschlichen Zügen, die sich auch in Krieger verlieben können, wie beispielsweise die Walküre Sigrdrífa in den Sigrdrífumál[2] oder Sváfa im Helgakviða Hjörvarðssonar[wp].

Mythologische Bezüge

Die Wikinger[wp] sahen in Polarlichtern oder treffender den "Nordlys" ein Zeichen für die Anwesenheit von Walküren auf der Erde und dass irgendwo auf Midgard[wp] eine große Schlacht geschlagen worden war. Im Glauben der Menschen waren es die Walküren, die nach einem erfolgreichen Gefecht durch das Firmament ritten und die helden­haftesten Kämpfer dazu auserwählten, als Einherjer[wp] an Odins Tafel speisen zu dürfen. In der Vorstellungs­kraft spiegelte sich dabei das Licht des Mondes in ihren blanken Rüstungen und war die Erklärung für das Farbenspiel am nächtlichen Himmel.[3]

Deutsche Romantik

Die Nachtwache der Walküre (gemalt von Edward Robert Hughes)
Den Sagenstoff verarbeitete im 19. Jahrhundert der deutsche Komponist Richard Wagner[wp] in seinem vierteiligen Zyklus Der Ring des Nibelungen[wp] (1848-1874), vor allem im "Ersten Tag" dieser Tetralogie unter dem Titel Die Walküre[wp]. Bei Wagner sind die Walküren neun Halbschwestern, alles Töchter des Gottes Wotan mit jeweils verschiedenen Frauen.

Einzelnachweise

  1. Mackensen, Deutsche Etymologie, Bremen 1977, VI a 24 = S. 182.
  2. 2,0 2,1 Rudolf Simek, Lexikon der germanischen Mythologie, 2. Auflage, Stuttgart 1995, ISBN 3-520-36802-1.
  3. Nordlys - Polarlichter in Norwegen erleben, norge-urlaub.de

Querverweise


Dieser Artikel basiert auszugsweise auf dem Artikel Walküre (4. September 2016) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.