Andreas Vorrath
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| Andreas Vorrath | |
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 Andreas Vorrath (links) mit Anwalt Jürgen Kasek | |
| Geboren | 1962/1963 (Jahre 61–62) |
| Parteibuch | Bündnis 90/Die Grünen |
| Beruf | Politiker, Handwerker |
| @AVorrath | |
Andreas Vorrath ist ein deutscher Politiker und ehemaliger Mitarbeiter des deutschen Grünen Abgeordneten im Landtag Sachsens Johannes Lichdi[wp].[1]
Der grüne Kommunalpolitiker bezeichnete den Kabarettisten Uwe Steimle als "völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi", um mit solchen Kampfbegriffen die Übernahme eines Ehrenamtes durch Steimle in Dresden zu verhindern. Für diese denkbare schlimmste öffentliche Verleumdung wurde er von einem Gericht auch noch freigesprochen.[2] Das Amtsgericht Meißen befand Vorraths Äußerungen als durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.[3]
Berufliches
| Zitat: | «Nachdem ich jetzt jahrelang berufsfremd unterwegs war, nehme ich als Steinbildhauer/Restaurator wieder kleinere Aufträge an.»[4] |
Verleumderisches und Ehrverletzendes
| Zitat: | «Helmut Schleich[wp] macht gemeinsame Sache mit dem völkischen Sabber-Clown Steimle»[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Trappe: Bewegung der "Reichsbürger": Adolf Hitlers Jünger, Cicero am 10. Mai 2013
- ↑ Katrin McClean: Der Fall Steimle, Rubikon am 6. Dezember 2019
Katrin McClean: Der Fall Steimle, Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. am 8. Dezember 2019 - ↑ Peter Anderson: Das muss sich Steimle gefallen lassen, Sächsische Zeitung am 9. November 2017 (Anreißer: Der Kabarettist Uwe Steimle darf unter Umständen als völkisch-antisemitischer Jammer-Ossi bezeichnet werden. Das hat ein Gericht entschieden.)
Ex-Grüner vor Gericht, Sächsische Zeitung am 26. Mai 2017 (Dieser Beitrag wurde von der Sächsischen Zeitung gelöscht.) - ↑ Twitter: @AVorrath - 23. Okt. 2018 - 06:42 Uhr
- ↑ Twitter: @AVorrath - 18. Nov. 2019 - 01:33 Uhr
Netzverweise
- Torsten Hilscher: Landgericht prüft: Darf der AfD-Chef Faschist genannt werden?, Tag24 am 4. April 2019
- Anreißer: Darf der sächsische AfD-Chef Jörg Urban (54) als "Neonazi" und "Faschist" bezeichnet werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich zurzeit das Landgericht Dresden.
- Auszug: Beklagt ist ein Mann aus Klipphausen, der Bekanntheit erlangte, weil er den Komiker Uwe Steimle als "völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi" bezeichnete - und damit vor dem Amtsgericht Meißen durchkam. - Siehe:
- Steffi Suhr: Da hilft alles Zetern nichts! Steimle darf "Jammer-Ossi" genannt werden, Tag24 am 17. November 2017
- Landtagswahl 2009: Andreas Vorrath