Am 28. Dezember 2024 ist Tag der unschuldigen Kinder.
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Arian G.
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Arian G. | |
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Geboren | 1994/1995 (Jahre 29–30) 1994/1995 (Jahre 29–30) |
Arian G. ist ein indischer Asylforderer und Straftäter. Am Abend des 12. April 2018 hatte er sich im Wuppertaler Hauptbahnhof einen fünfjährigen Jungen an einem Bahnsteig gegriffen und ist mit ihm ins Gleisbett gesprungen.
Tathergang
Er lief auf eine einfahrende S-Bahn zu, dann warf er sich mit dem Kind ins Gleisbett. Der Lokführer leitete eine Notbremsung ein, rollte mit seinem Zug über den Mann und das Kind hinweg, und kam erst über ihnen zum Stehen. Beide überlebten Dank des glücklichen Zufalls und der schnellen Reaktion des Lokführers.
Zitat: | «Der Beschuldigte stammt aus Indien und lebte vor der Tat in einer Asylunterkunft in Gelsenkirchen. Bei seiner Vernehmung hatte er gesagt, ein Geist habe ihn auf dem Bahnsteig verfolgt. Er habe ständig Kinderstimmen gehört, sagt er im Prozess. Eine Vernehmung ist allerdings kaum möglich. Warum kam er an dem Tag nach Wuppertal? Aus welchem Grund griff er sich den Jungen? Arian G. kann keine Antworten geben.»[1] |
Zitat: | «Mann und Familie hatten sich vorher nicht gekannt, wie die Ermittlungen ergeben haben. Der 23-jährige Inder soll seit vielen Jahren in Gelsenkirchen leben und der Polizei wegen kleinerer Delikte bekannt sein. "Das waren Aggressionsdelikte und Schwarzfahren", sagte Staatsanwalt Hauke Pahre am Freitag.»[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Hauser: Prozess um versuchten Mord in Wuppertal: Albtraum an Bahnsteig 5, RP Online am 23. Oktober 2018 (Anreißer: Ein Mann schnappt sich im Wuppertaler Hauptbahnhof einen kleinen Jungen und springt mit ihm vor einen einfahrenden Zug. Im Prozess vor dem Wuppertaler Landgericht hat der 23-Jährige gestanden. Verurteilt wird er wohl nicht.)
- ↑ Franziska Hein: Bahnhof in Wuppertal: Mann springt mit Kind vor Zug - Arzt diagnostiziert Psychose, RP Online am 13. April 2018 (Anreißer: Am Bahnhof in Wuppertal greift sich ein Mann einen fremden Jungen und springt mit ihm vor einen Zug. Wie durch ein Wunder überleben beide. Einem Psychiater sagt der Mann später, er höre schon seit einiger Zeit Stimmen.)