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Polizei

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Die Polizei ist ein staatliches Vollzugsorgan. Die Polizei stellt alles in allem immer noch das neutralste staatliche Organ dar, zumal Polizisten sich einen Rest an kriminalistischem Spürsinn bewahrt haben, im Gegensatz zu Jugendamt und Familienrichter. Trotzdem sollte man sich nicht allzu großen Hoffnungen hingeben, weil auch die Polizei längst in das feministische Netzwerk zur Zerstörung von Familien (und zum Terrorisieren von Männern) eingebunden ist und entsprechend instrumentalisiert wird.

Die Polizei demonstriert in mehreren deutschen Ländern durch die öffentliche Verwendung der Regenbogenflagge als Gesinnungs­symbol, dass sie das Gebot der weltanschaulichen Neutralität aufgegeben und sich zu einer politischen Polizei[wp] gewandelt hat.[1][2]

Die Rolle der Polizei beim Gewaltschutzgesetz

Das seit Januar 2002 geltende Gewaltschutzgesetz erlaubt es der Polizei, gewalttätige Männer vorübergehend auch aus der eigenen Wohnung zu entfernen.[3]

Zitat: «Die Polizei ist alles in allem immer noch das neutralste Organ der Troika Polizei, Jugendamt und Gericht. Neutral deshalb, weil die Polizei lediglich ein ausführendes Organ ist, im Gegensatz zu Jugendamt und Gerichten, die eine bestimmende Funktion haben. Außerdem legen Polizisten einen Rest an kriminalistischen Spürsinn an den Tag, im Gegensatz zu Jugendamt und Familien­richter.»[4]
Zitat: «Dieses Gesetz erlaubt mit Hilfe der Polizei einen vermeintlich gewalttätigen Ehepartner aus der Wohnung zu werfen, welcher dann einen mehrtägigen bis mehrmonatigen Platzverweis ausgesprochen bekommt. Hierbei genügt sogar nur die Drohung der Gewaltanwendung.

Von Seiten der Polizei wird nicht überprüft, ob die Aussagen der verweisenden Partnerin stimmen, sondern das Ganze stützt sich auf bloße Behauptungen. Theoretisch gilt das Gesetz auch für gewalt­tätige Frauen, nur gelten dabei natürlich ganz andere Maßstäbe. Da muss der geschlagene Ehepartner schon mit dem Messer im Rücken auf der Polizeiwache aufkreuzen! Der so verwiesene Ehemann oder Lebenspartner muss aber die Wohnung weiter finanzieren und ansonsten zusehen wie er zu Recht kommt. Auf die Frage eines Journalisten bei einer Pressekonferenz der Grünen, was denn mit dem verwiesenen Ehemann geschehe bzw. was denn für seine Unterbringung geplant sei, antwortete eine Vertreterin der Grünen: "Die können solange bei ihrer Mutter nächtigen oder sich einen passenden Schlafplatz unter einer Brücke suchen."»[5]

Zitat: «Dem Gewalt­schutz­gesetz zu Folge kann eine Frau (theoretisch auch ein Mann, aber wirklich nur theoretisch!!) durch Herbeirufen der Polizei ihren prügelnden Ehepartner aus der Wohnung weisen lassen und es kann dem Mann ein mehrtägiges bis mehrwöchiges Verbot ausgesprochen werden, nachdem er die Wohnung nicht mehr betreten und er sich in einem Radius von 300 m der Wohnung nicht nähern darf. [...] Natürlich muss der verwiesene Mann die Wohnung weiter finanzieren. Stellt es die Frau geschickt genug an, dann kann sie sogar die Wohnung für sich alleine beanspruchen und der Mann muss sich eine andere ständige Bleibe suchen. [...] Nebenbei bemerkt, werden die Behauptungen der Frau nicht weiter überprüft, geschweige denn nach Beweisen gesucht. Das können die herbei­gerufenen Polizeibeamten auch gar nicht beurteilen. Durch dieses Gesetz sind der Willkür und dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.»[6]

Kriminal­haupt­kommissar Stephan Harbort[wp] hat für Mörderinnen ähnlich viel Verständnis wie Richter Ulrich Vultejus, der gemindertes Strafmaß für weibliche Straftäter praktizierte und für richtig erachtet. Stephan Harbort weiß als Experte, "Wenn Frauen morden, tun sie dies selten aus Habgier." Wie beruhigend! "Frauen dagegen handeln viel geplanter und machen sich vorher Gedanken darüber, wie sie die Tat als natürliches Todes­geschehen kaschieren oder Spuren beseitigen können. Viele Taten bleiben gar für immer unentdeckt." und "Die meisten von Frauen verübten Tötungs­delikte passieren im häuslichen Milieu." Da können die Männer zu Hause ja beruhigt schlafen! Und Täterinnen können mit besonderem Verständnis rechnen: "Nur töten Frauen seltener, um sich einen finanziellen oder sonstigen Vorteil zu verschaffen." Frauen morden also selbstloser. "Es geht ihnen in erster Linie um Selbstschutz, Selbst­behauptung und Selbst­ver­wirklichung." Selbst wenn Frauen morden geht es ihnen um Selbstverwirklichung. "Wenn eine Frau einen anderen Menschen tötet, handelt es sich oft um eine Verzweiflungstat, resultierend aus einer Sack­gassen­situation, in der sie sich befindet. In der Mehrzahl der Fälle widersetzen sie sich durch den Mord der Fremdbestimmung ihrer Person." So ist ein Mord bei Frauen doch eher als Notwehr zu werten?[7]

Dieser Polizeipudel ist offenbar gut dressiert. Sollte einmal nicht der Mann der Täter sein, so sind Frauen noch die Opfer der Opfer.[8] So werden Männer über ihren Tod hinaus kriminalisiert und die Frau kann sich in ihrer Opferrolle baden.

Zitat: «Frauen erleben sich in fünfundneunzig Prozent aller Fälle als Opfer. Oder als Benachteiligte oder als solche, die um ihr Leben kämpften ... Frauen sind nicht nach Vietnam gegangen und haben dort keine Städte und Dörfer in die Luft gesprengt. Sie sind keine Rambos.» - Jodie Foster[wp], The New York Magazine

Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen und der Kriminalpolizei

Es gibt viele Berichte von Betroffenen, die als "Einzelfall" oder "persönliches Unvermögen" abgetan werden könnten. Stattdessen wird hier aus einem Dokument zitiert, das im Auftrag des Bundes­ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erstellt wurde und in dem die Akteurinnen selbst zu Wort kommen.

Dieser "neutralen" Quelle ist zu entnehmen, dass an allen Polizei­standorten mit feministischen Beratungsstellen im Rahmen der polizeilichen Ermittlungs­tätigkeit zusammen­gearbeitet wird. Die Zusammen­arbeit zwischen Kriminal­polizei und feministischer Beratungs­stelle erfolgt dabei wechselseitig: Für Mädchen und Frauen wird sie sichtbar, wenn die Kriminalpolizei ihnen eine Informations­broschüre zur Arbeit der Beratungs­stelle gibt und darauf hinweist, dass persönliche Kontakte zu den Mitarbeiterinnen bestehen und Vertrauen in die professionelle Arbeit dieser Einrichtung vorhanden ist. Da es vielen Betroffenen schwer fällt, sich auf Grund eines Faltblattes an die feministische Beratungs­stelle zu wenden, nehmen die Beamtinnen zuweilen einen ersten Kontakt dorthin auf und ebnen den Weg für einen Beratungs­prozess. Die feministische Beratungs­stelle ihrerseits informiert die Ratsuchenden über die Kriminalpolizei und über alles, was mit ihrer Ermittlungs­tätigkeit in Zusammenhang steht. Wenn sich im Verlauf der Beratung Mädchen/Frauen zu einer Anzeige entscheiden, kommt es vor, dass sich die Mitarbeiterinnen der feministischen Beratungs­stelle an die Kriminal­polizei wenden, um "... die Geschädigten zu vermitteln".[9]

Die "Bundes­arbeits­gemeinschaft feministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V." stellt hier also im Auftrag des Bundesministeriums das symbiotische Verhältnis von Ermittlungs­behörden und feministischen Kaderkreisen fest: Die Polizei verweist Frauen an feministische Beratung, damit sie auf ihrem Weg der Väterentsorgung und Unter­halts­maximierung intensiv beraten und instruiert werden. Die Feministinnen wiederum führt der Polizei die Opfer mundgerecht zu, bestens vorbereitet, damit der Staatsapparat im Sinne des feministischen Opferkultes wie geölt funktioniert. Die Zusammenarbeit funktioniert ähnlich vertrauensvoll eng, wie die Volkspolizei (Vopo) mit der Staats­sicherheit (Stasi) zum Wohle des sozialistischen Bürgers.

Eine Beamtin gab als Grund für die Zusammen­arbeit an, es nütze "... keinem, wenn man diesen ganzen Riesen­apparat Justiz, Polizei in Bewegung setzt und zum Schluss vielleicht da eine Zeugin sitzt, die mit dem Ganzen nicht mehr klarkommt und eigentlich nicht mehr will und kann."[10]

Damit wird einer Frau, die ihren Mann zu Unrecht der Gewalt bezichtigt, der Rückzugsweg abgeschnitten (Rücktritt von einer Straftat), entweder weil man vertuschen will, wenn der "Riesen­apparat" zu Unrecht gegen den Mann in Bewegung gesetzt wurde, oder weil die Tatsache der nicht unerheblichen Anzahl von Falsch­beschuldigungen und die Möglichkeiten zur Falsch­aussage gar nicht im Blick steht. Es wird also "gekachelt" ohne Rücksicht auf Verluste, wie der Fall Kachelmann eindringlich belegt.

Weiterhin betont die Ermittlungs­beamtin, dass es für die Zusammen­arbeit wichtig sei, dass Beraterinnen der feministischen Beratungs­stelle von ihrer Schweigepflicht entbunden und als Zeuginnen gehört werden können. Ein regelmäßiger Austausch mit der feministischen Beratungs­stelle sei drei- bis viermal jährlich üblich. Bei diesen Austausch­treffen lerne man sich gegenseitig kennen, erörtert bestimmte Probleme und stelle eine Vertrauensbasis innerhalb des Hilfenetzes her. Die Beamtin betont, man müsse gegenseitig Vertrauen haben, um letztendlich alles für das Opfer tun zu können.[11]

Wenn auf der anderen Seite ein so trautes Vertrauens­verhältnis besteht, dann kann man sich ausmalen, was das für einen Mann bedeutet, der, zu Unrecht beschuldigt, seine Aussage machen will oder der seine Exfrau der Kindes­entführung anzeigen will.

Im Fall von Unstimmigkeiten bei der Behandlung von Ratsuchenden zwischen feministische Beratungs­stelle und Kriminal­polizei übernimmt die Beratungs­stelle für Kinder und Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, Vermittlungsaufgaben.[12]

Man ist also bestens vernetzt. Männer, die Opfer von Trennung, Kindesentziehung oder Falschbeschuldigung werden, sind sich dessen meist nicht bewusst. Wenn sie sich dann an die staatlichen Institutionen wenden, in naivem Glauben an deren Neutralität, sind sie klar im Nachteil. Man darf davon ausgehen, dass inzwischen alle staatlichen Institutionen feministisch unterwandert sind bzw. auf die enge Zusammenarbeit mit feministischen Hilfs­dienst­stellen verpflichtet sind.

Auch an Grundschulen findet eine Zusammen­arbeit, etwa bei Aktions­tagen im Rahmen eines Präventionsprojektes, von der Polizei und feministischer Beratungs­stelle statt. Auf dem Feld der Öffent­lich­keits­arbeit wird mit der feministischen Beratungs­stelle kooperiert. So wurde etwa ein gemeinsames Plakat für Schulen mit kurzen Informationen zu Unter­stützungs­möglichkeiten für ratsuchende Mädchen entwickelt.

Im Rahmen der Fortbildung halten Mitarbeiter­innen feministischer Beratungs­stellen Vorträge bei Dienst­versammlungen oder Veranstaltungen der Polizei und Kriminalpolizei und vertreten dort ihre Sichtweise der Arbeit mit von sexueller Gewalt Betroffenen. Darüber hinaus besteht Zusammenarbeit auch im Rahmen von gemeinsamen Arbeitskreisen, auf Tagungen, Seminaren und Workshops.[13]

Es gibt also vielfältige institutionalisierte Möglichkeiten für Feministinnen, ihr Weltbild von der Frau als Opfer und dem Mann als Täter bei der Polizei zu installieren. Über Männer als Gewaltopfer, als zu Unrecht Beschuldigte, als Betroffene von Kindes­entfremdung bzw. -entziehung erfährt bei der Polizei niemand etwas. Dazu kommt immer noch die dienstliche Frauen­beauftragte, die das ganze feministische Netzwerk bestens koordiniert und pflegt. Nicht selten gibt noch zusätzlich eine Opferschutzbeauftragte (sic!) die Aufgabe, Kontakt und Informations­austausch zu externen Einrichtungen, etwa zur feministischen Beratungs­stelle, zu halten. Man kann das sicherlich mit Polizei in der verflossenen DDR vergleichen, wo Politkommissare den Polizisten kontinuierlich eingebläut haben, wer ein Republikfeind ist. So einer einseitigen Gehirnwäsche ist auf Dauer niemand gewachsen, auch der objektivste und gewissen­hafteste Polizeibeamte nicht.

Die Kriminalpolizei greift auch auf Beraterinnen feministischer Beratungs­stellen als sachverständige Zeugin zurück.[14]

Im Klartext: Ein Mann muss sich seine "sachverständigen Zeugen" selbst suchen (und bezahlen!), während für Frauen staatlich bestellte und finanzierte "Expertinnen" mit entsprechendem ideologischen Hintergrund kostenfrei zur Verfügung stehen. Es bleibt anzumerken, dass in dem zitierten Dokument nirgends angemerkt wird, dass die enge Zusammenarbeit der Polizei mit ideologisch belasteten (Feminismus!) Institutionen (möglicherweise) problematisch sein könnte. Überträgt man den Befund auf andere Bereiche der Polizeiarbeit, dann könnte die Polizei sich bei der Bekämpfung politischer Gewalt von einem "sozialistischen Verein zur Bekämpfung des Faschismus" beraten lassen, beim Kampf gegen organisierte Gewalt sich auf den fachkundigen Rat des "Freundes­kreises der Hells Angels" verlassen und den Kampf gegen Terrorismus auf die Zusammenarbeit mit dem "Islamistischen Beratungsdienst" stützen.

Im Abschnitt "Schlussfolgerungen" muss man den Eindruck gewinnen, dass nur Kriminal­beamtinnen (sic!) interviewt wurden.[15]

Frauen unter sich ... man versteht sich.

So ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich die Interview-Partnerinnen der feministischen Beratungs­stellen rundum zufrieden zeigen, weil "eine wirklich hervorragende Kooperation mit den Beamtinnen vor Ort" besteht.

Bei den feministischen Beratungs­stellen hat auch ein Umdenken in Bezug auf die Rahmen­bedingungen polizeilicher Ermittlungs­tätigkeit stattgefunden.[16]

Das bedeutet, die feministischen Beratungs­stellen können Frauen eine professionelle Anleitung zur Falsch­aussage bieten. In der konzertierten Zusammenarbeit von feministischer Beratung, Polizei, Jugendamt und Frauenhaus hat ein Mann in aller Regel keine Chance. Gegen diese gut koordinierte Übermacht kann er nichts ausrichten. Es ist also für Männer besser, den Glauben an den Rechtsstaat fahren zu lassen, weil der Recht bekommt, wer eine Frau ist. Somit findet sich hier, von einer ganz anderen Seite her beleuchtet, eine Bestätigung dessen, was Joachim Wiesner bei seiner Analyse des Scheidungsrechts den Weg "vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat" nannte.[17]

Bettina Röhl hat das einmal so ausgedrückt:

Zitat: «Sind Sie Mann? Dann hatten Sie Ihre Chancen in den letzten 20.000 Jahren. [...] Das Dümmste, was einem zurzeit passieren kann, ist ein männlicher "Normalo" zwischen 25 und 55 Jahren zu sein.»[18]

Für Frauen muss sich der Eindruck aufdrängen, dass ihnen angesichts überwältigender Unterstützung selbst bei Rechts­bruch, Umgangs­boykott, Kindes­entziehungen und falschen Anschuldigungen eigentlich nichts passieren kann. Und damit werden diese Verhaltens­weisen natürlich auch herausgefordert. Der Fall Kachelmann sollte den letzten Naivgläubigen darauf aufmerksam machen, dass es jeden Mann treffen kann. Nichts kann ihn vor durch feministische Beratung getriebener Frauen­bosheit bewahren. Und wenn dann doch einmal eine Frau auf die Nase fällt, weil sie sich in Widersprüche verwickelt, dann sorgen Gutachter dafür, dass ihr eine "emotionelle Ausnahme­situation" bescheinigt wird und Richter wie Ulrich Vultejus verschaffen ihr ein mildes Urteil. Besser kann die staatlich organisierte Familien­zerstörung nicht funktionieren. Die staatliche Gewaltenteilung ist durch die feministische Unter­wanderungs­arbeit längst aufgehoben. Feministische Kader sitzen in Form von feministischen Beratungsstellen den Polizeibeamten - wie oben gezeigt - praktisch auf dem Schoß (Exekutive), sitzen in Form des Deutschen Juristinnen­bundes dem Gesetzgeber im Nacken (Legislative) und im Gericht sitzen sie als Richterinnen oder Lila Pudel (Ulrich Vultejus) auf dem Richter­stuhl (Jurisdiktion). Nimmt man noch die Medien dazu, die größtenteils profeministisch gepolt sind, und auf der bürokratischen Ebene (Jugendamt, Sozialamt, Frauenbeauftragte) im Öffentlichen Dienst sich warme Brutplätze für viele Quotenfragen bietet, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der gesamte Staatsapparat in feministischer Hand ist. Diese Symbiose aus Staat und Feminismus wird mit dem Begriff Staatsfeminismus recht treffend umschrieben.

Deshalb verwundert es nicht, wenn Männern zwischen 25 und 55 Jahren empfohlen wird, Deutschland zu verlassen.[19] Die Folgen dürften für eine Gesellschaft, die parasitär von ihren Leistungs­trägern lebt, verheerend sein.[20]

Redeverbot der Polizei

Die enge Verzahnung des Frauen­beratungs­netz­werkes mit der Polizei bestärkt oder ermuntert gar alle potenziellen Falschbeschuldigerinnen darin, ihre Partner fälschlicherweise der Vergewaltigung oder anderer Sexualdelikte zu bezichtigen, da sie sich gewiss sein können, dass die Polizeibeamten durch feministische Fortbildungskurse ideologisch entsprechend konditioniert sind. Dienstliche Anweisungen und feministische Schulungen sorgen dafür, dass die Polizei "richtig" ermittelt, nämlich nach dem vorgeschriebenen Täter-Opfer-Muster, wonach Frauen nie lügen und alle Männer Frauen vergewaltigen. Polizisten müssen deshalb wider besseres Wissen handeln und zusätzlich werden ihnen dienstliche Schweigegebote verordnet, damit keine gegenteiligen Fälle an die Öffentlichkeit gelangen.

In einem Blog, in dem britische Polizisten darüber reden, worüber sie offiziell nicht sprechen dürfen, berichtet ein britischer Polizist über das Ausmaß von Falsch­beschuldigung und die Nicht­verfolgung der Falsch­beschuldigerinnen:

Zitat: «Ich kann beispielsweise nicht darüber reden, dass mindestens acht von zehn in Klein­kleckers­dorf berichteten Vergewaltigungs­fällen sich als Humbug herausstellen. Um fair zu sein, jede achte von zehn Anzeigen in Klein­kleckers­dorf ist Humbug, warum sollte es sich bei Vergewaltigungs­anzeigen anders verhalten?

Ich kann nicht darüber sprechen, dass von den verbleibenden zwei eine bestehende alkohol­schwangere, chaotische und drogen­basierte Partner in mindestens einer von beiden eine Rolle spielt. Und in dem anderen Fall ist Einverständnis wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad vorhanden. In meinem gesamten Polizeidienst sind mir nur drei Vergewaltigungen von Fremden untergekommen und in einem halben Dutzend Fällen hat die Frau ihre Einwilligung zurückgezogen und der Mann hat weitergemacht. Aber das darf ich nicht sagen.

Ich darf auch nicht sagen, dass die meisten der angezeigten Vergewaltigungen und Erwachsenen entweder die letzte in einer Serie von Anschuldigungen darstellen, um gegen den Ex punkten oder eine Verteidigungs­strategie sind, wenn der sitzengelassene "Partner" eine Untreue entdeckt.

Jede Vergewaltigungs­anzeige, auch wenn sie später zurückgezogen wird, verbleibt im System und jeder Fall, der fälschlicherweise zur Anklage kommt, obwohl überhaupt nichts passiert ist, wird in der "Aufklärungsrate" mitgezählt. Die "Aufklärungsrate" ist niedrig, weil die Anzahl der stattfindenden Vergewaltigungen niedrig ist. Aber das darf ich ebenfalls nicht sagen.»[21]

Was es heißt, gegen die feministische Omertá[wp] zu verstoßen, erlebte der britische Justizminister Kenneth Clarke[wp]. Unter dem Druck der feministischen Opferindustrie möchte die Regierung die Anzahl von Verurteilungen in Vergewaltigungs­fällen erhöhen. Zur Zeit enden nur sechs Prozent der zur Anzeige gebrachten Fälle mit einem Schuldspruch.[22]

Der Justizminister wagte es öffentlich zu bezweifeln, dass hinter jeder Vergewaltigungs­anzeige ein ernstes Verbrechen steht. In einem Interview im BBC Radio 5 Live machte Kenneth Clarke einen Unterschied zwischen "date rape" und "serious rape, with violence and an unwilling woman". Auf die Erwiderung "Vergewaltigung ist Vergewaltigung", antwortete er: "Nein, ist es nicht!".

Mit dieser Anmerkung löste er eine hysterische Reaktion aus, wie sie typisch ist in der politischen Debatte in Ländern mit Opferkultur. Unter dem Druck der "Downing Street" musste Mister Clarke Abbitte tun und richtigstellen, dass selbstverständlich alle Vergewaltigungen ernste Verbrechen sind.[23]

Es gibt durchaus Polizisten, die unumwunden zugeben, dass das Gewalt­schutz­gesetz samt Wohnungszuweisung missbraucht wird. Bei anderen ist das feministisch vermittelte Feindbild intensiv verinnerlicht.

In den Führungsebenen und Lagezentren der Polizei herrscht aber das von den Frauen­häusern vermittelte "Lagebild" von der Frau als einziges und wahres Opfer weiterhin und konsequent vor. Möglicherweise wollen und können die nicht anders. Wer im Polizeidienst vorwärts kommen will, der muss offenbar das Opfer­privileg der Frau anerkennen, wie ein Richter die Richtigkeit der Justizreform.

Kooperation zwischen homosexueller Lobby und der Polizei

Wem das alles noch nicht reicht, dem sei sein Blick nach Berlin gerichtet. Dort ordnet Polizeipräsident Glietsch an, anlässlich des Christopher-Street-Days die Regenbogenflagge am Berliner Polizei­präsidium in Tempelhof zu hissen. Die Fahne gilt als Symbol der Homo­sexuellen­bewegung. Zuvor hatte die Berliner Senats­verwaltung für Inneres eine entsprechende Genehmigung für alle Berliner Behörden erteilt. Bereits seit einigen Tagen weht vor dem Roten Rathaus in Berlin, dem Sitz des Senats, sowie vor allen Bezirks­rat­häusern der Hauptstadt die Regen­bogen­fahne.[24]

Das ist befremdlich, weil die Berliner Polizei keine Deutschland-Fahne zeigen darf, auch zur Fußball-Welt­meister­schaft nicht. Schon anlässlich der Fußball-Europa­meister­schaft hatte Präsident Glietsch selbst seinen Polizei­beamten per Dienst­anweisung und mit Verweis auf das Neutralitäts­gebot untersagt hat, Deutschland­fahnen an ihren Streifen­wagen anzubringen. Das hält den Polizei­präsident allerdings keineswegs davon ab, seinen Polizei­beamten das Zeigen der Regenbogenflagge zu verordnen.[1]

Auch in Nordrhein-Westfalen wurden Polizisten schon im Vorfeld der Fußball-WM Deutschland­fahnen verboten. Dort sagte ein Sprecher des Innen­ministeriums zur Begründung, dass dies "von Fans anderer Nationen als Provokation missverstanden" werden könnte. Es sollen "unnötigen Komplikationen bei Einsätzen" vermieden werden. Schließlich seien "Polizisten zur Neutralität verpflichtet".

Es darf gefragt werden, was für ein Staats­verständnis dafür zugrunde liegt. Ein sichtbareres Zeichen dafür, dass dieser Staat inzwischen vollständig von feministischen und homosexuellen Lobbyisten unterwandert ist, kann es kaum geben. Man stelle sich nur mal vor, der Polizeipräsident ließe am Tag der offenen Moschee eine islamistische Fahne hissen, als tolerantes Zeichen für die Polygamie.

Für 29 Beamte gab es 2008 ein behörden­internes Nachspiel, weil sie sich abfällig über das Hissen der Regen­bogen­fahne geäußert haben, wurden sie zum Polizei­präsidenten zitiert. In einem internen Schreiben an alle Polizisten äußert er die Vermutung, "dass einige Kollegen dringend auf Informationen darüber angewiesen sind, wofür die Regen­bogen­fahne steht".[25] Das, worauf der Polizei­präsident dringend angewiesen ist, soll vertuscht werden.[26] Der Höhepunkt der wahnhaften Toleranz Deutschlands gegenüber Menschen mit minoritären erotischen Präferenzen wäre erreicht, wenn die "Bundesrepublik Deutschland" offiziell in "Bunte Republik Deutschland" oder "Gender-Republik Deutschland" umbenannt würde.

Feministische Unterwanderung der Polizei

Dem Grunde nach kann die Polizei als neutralstes Organ aller staatlichen Institutionen verstanden werden, weil deren Beamte über einen kriminalistischen Spürsinn verfügen und diesen auch einzusetzen verstehen. Aber die Feministinnen blieben ja nicht untätig, denn sie haben sich der Beratung und der Fortbildung von Polizisten zum Gewaltschutzgesetz bemächtigt.[27] An den Wänden von Räumlichkeiten in Polizeirevieren sind ebenfalls demonstrativ Plakate ausgehängt, auf denen Männer ausschließlich in der Rolle des Täters und Frauen nur in der Rolle des Opfers dargestellt sind, damit die Beamten auch ja genau wissen, wen sie aus der Wohnung verweisen müssen.

Für den unwahrscheinlichen Fall weiblicher Gewalt haben Polizei­psychologen auch eine Erklärung: "Wir müssen hier ganz deutlich unterscheiden zwischen Frauen und Männern. Wenn Frauen ihre Kinder umbringen, hat es meistens ganz andere Motive als bei Männern. Bei Frauen haben wir ein Phänomen, das in Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen auftritt, meist auch mit Depressionen. Da möchte man die Kinder nicht zurücklassen, da möchte man ihnen ein leidliches Leben ersparen, nachdem man es auch für sich selbst beendet hat. Bei Männern hat es meistens etwas damit zu tun, das man mit Rache erklären könnte: die Frau bestrafen, die Zurück­gebliebenen bestrafen, ich nehme dir das weg, was dir am wichtigsten ist. Also von den Motiven her ist es unterschiedlich."[28]

Fazit: Beamte der Polizei sind mehr als andere logischen Argumenten zugänglich und ihr kriminalistischer Spürsinn konterkariert in der Mehrzahl der Fälle zumindest teilweise die ideologische Indoktrination. Doch sollte man keine unrealistischen Hoffnungen hegen und überhöhte Erwartungen stellen, denn wie die Polizei­beamten zu handeln haben wird in Handlungs­anweisungen durch deren Vorgesetzte festgelegt, weshalb der einzelne Polizeibeamte grundsätzlich weisungs­gebunden ist. Und die Führungsebene der Polizei, welche die Handlungs­anweisungen erarbeitet und erlässt, steht wiederum unter dem Einfluss der feministischen Beratungs­industrie.[29]

Handlungsunfähigkeit durch weibliche Polizistendarsteller

Zitat: «Für eine bestimmte Aufgabe brauchte man früher einen Polizisten. Im Zuge der Gleichberechtigung benötigt man für diese Aufgabe heute einen Polizist und eine Polizistin. Dazu einen weiteren Polizisten, um die Polizistin zu schützen, denn der erste Polizist wird ja für die Aufgabe benötigt.

Soll eine Polizistin die Aufgabe lösen, muss ein Polizist zum Schutz der Polizistin mitgeschickt werden und noch ein weiterer Polizist, denn die Aufgabe soll ja auch gelöst werden.

In Mannheim[wp] waren über die Hälfte der Polizeienden Frauen. Aus der vorgenannten Schilderung ergibt sich aber, dass immer doppelt soviel Männer wie Frauen von der Polizei kommen müssen, um handlungsfähig zu bleiben.

Die bittere Praxis in Mannheim bestätigt die Erkenntnis, dass die Polizei durch zu viele Polizistinnen handlungsunfähig wird.

Übrigens, 1997 war der Ausländeranteil im Wahlbezirk Mannheim-Innenstadt 87%. Schon damals sind die besseren Türken weggezogen.»[30]

Unterwanderung der Polizei durch kriminelle Migranten

Zitat: «Vorhin kam irgendwo was im Fernsehen, dass die Polizei in Berlin nicht mehr effektiv gegen arabische Clans vorgehen kann, weil die immer schon vorher wissen, wann die Polizei kommt. Das läge daran, dass inzwischen aus den Clans Leute bei der Polizei arbeiten, und man dagegen aus gesetzlichen Gründen auch nichts machen oder das nicht einmal bemerken darf. Und die erzählen den Clans natürlich brühwarm alles, was die Polizei vor hat.

Und dann werden die Clans und die Schlepper und Zuhälter auch ihre Leute in den Pass- und Führerschein­ämter haben.

Und vor ein paar Tagen kam heraus, dass eine Reihe von Polizisten missbräuchlich und für private Zwecke Zugriff auf die Polizei­datenbank POLIKS nahmen.[31] Das ist natürlich praktisch für die Clans, wenn sie gleich selbst nachschauen können, wer als Zeuge gegen sie aussagt, wer in ihrem Revier mit Drogen handelt und so weiter.

Das wird sicher lustig.»[32]

Unterwanderung der Polizei durch Buchstabenmenschenverbände

Siehe Bild rechts.

Verband lesbischer und schwuler Polizei­bediensteter[wp][33]
Zitat: «Passend zur "Pride Week" vom 29. Juli bis 6. August hat die Polizei Hamburg die Regen­bogen­flagge gehisst und davon ein Video bei Instagram geteilt. Unter dem Motto "Blau ist bunt" weht die Fahne nun vor dem Hamburger Polizei­präsidium. Doch die Aktion stößt nicht nur auf Gegenliebe. Zuvor hatte die "Hamburger Morgenpost" berichtet.

Zahlreiche Hass-Kommentare finden sich unter dem Video. "Blau ist bunt, was für ein Schwachsinn", schreibt ein User. "Einfach peinlich, armes Deutschland", ein weiterer.

"Jetzt auch die Polizei noch, man man man", empört sich ein anderer User. Auch von "abartig" und "lächerlich" ist in Kommentaren die Rede. Mehrere User meinen sogar, eine Deutschland-Flagge sei angemessener. In einem anderen Kommentar fühlt sich durch die Regenbogen-Flagge offenbar jemand angegriffen: "Ich habe nichts gegen die 'Anderen'. Aber man muss nicht allen 'Normal­denkenden' diesen Kram auferzwingen als sei es normal."

Ein Instagram-Nutzer, der der Polizei Hamburg nach dem Hissen der Regenbogenflagge nicht mehr folgen will, bekommt von den Beamten eine Antwort: "Das ist ok. Instagram und das Internet ist voll mit Angeboten und Inhalten. Wir sind trotzdem für Sie da, wenn Sie mal Hilfe brauchen. Selbstverständlich. Kostenlos. Professionell. VG", schreiben sie.

Doch nicht alle demonstrieren ihre Intoleranz: "Leider zeigen diese negativen und einfältigen Kommentare, wie wichtig so ein Statement gerade auch von der Polizei ist! Denn leider gelten noch immer nicht dieselben Rechte für Menschen anderer sexueller Orientierung als der der Heterosexualität", heißt es in einem Kommentar. Auch in weiteren Kommentaren unterstützen viele User die Aktion der Polizei Hamburg.» - T-Online[2]

Zitat: «Beamte haben eine sogenannte "Wohlverhaltens- und Neutralitäts­pflicht" und nicht die Aufgabe, irgendwelche "Zeichen zu setzen". Wenn die Polizei das allerdings macht, dann wird sie zur politischen Polizei und dann ist die Anwendung des Begriffes "Gestapo" durchaus legitim.

Sehe ich mir das Lagebild der inneren und äußeren Sicherheit an, dann muss ich erkennen: Deutschland ist vollkommen verwahrlost und in vielen Bereichen ein rechtsfreier Raum. Hier kann mittlerweile problemlos gemordet und vergewaltigt werden. Die Polizei kümmert sich inzwischen um politisch Andersdenkende (Stichworte: Corona-Demo, Reichsbürger und Querdenker) Damit bestätigt sich eindrucksvoll mein einführender Satz von einer politischen Polizei.»[34]

WikiMANNia-Kommentar
Das Hissen der Regenbogenflagge als symbolische Geste einer unmittelbar darauf erfolgten Unterordnung unter die Buchstaben­menschen-Lobby könnte sich als gefährlicher Präzedenzfall herausstellen, weil die Vermutung naheliegt, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Polizei gegenüber Migrantenbanden kapitulieren und die Flagge eines kriminellen Clans als Geste der Unterwerfung hissen könnte.

Integration der Polizei in das feministische Netzwerk

Kinder werden schon früh indoktriniert und dazu angehalten unkritisch zu glauben, dass nur die Mutter als Opfer in Gefahr ist und nur der Vater als Täter der Gefährder ist. Wie die Polizei in das feministische Netzwerk eingebunden wird, soll beispielhaft anhand einer kindgerecht gestalteten Webseite[35] aufgezeigt werden, auf der sich folgender Text befindet:

Was macht die Polizei?
Wenn du, deine Geschwister oder deine Mutter in Gefahr sind, kannst du die Polizei anrufen:
Telefonnummer 110
Die Polizei kommt auf jeden Fall und wird euch weiterhelfen. Wenn es nötig ist, kann die Polizei deinen Vater für 10 Tage aus der Wohnung wegschicken.[36]
Was steht im Gesetz?
Wenn dein Vater oder der Freund deiner Mutter deine Mutter schlägt, kannst du die Polizei rufen: Telefonnummer 110
Die Polizei kann ihn für 10 Tage aus der Wohnung wegschicken.
Er muss die Schlüssel abgeben und die Wohnung verlassen.
Während dieser Zeit darf er nicht in die Wohnung zurückkommen. Das wird von der Polizei überprüft.
Deine Mutter hat die Möglichkeit, mit dir und deinen Geschwistern in der Zukunft alleine in der Wohnung zu leben.[37]
Was macht eine Frauenberatungsstelle?
Viele Frauen sind von häuslicher Gewalt betroffen. Deine Mutter soll sich nicht scheuen, Hilfe zu holen.
Sie kann mit uns reden über das, was passiert ist. Wir unterstützen deine Mutter.[38]
Was ist ein Frauenhaus?
Frauen­häuser nehmen Frauen mit ihren Kindern auf, die von ihrem Mann oder Freund geschlagen oder beschimpft werden.
Im Frauenhaus können sie sicher wohnen.
Im Frauenhaus kümmern sich Mitarbeiterinnen um die Frauen und ihre Kinder.
Im Frauenhaus gibt es gute Angebote für Kinder.[39]

Was zu tun ist, wenn die Mutter gewalttätig wird, verrät die staatlich finanzierte Webseite nicht. Die Vorstellung, dass die Mutter gewalttätig sein könnte und der Vater Hilfe bräuchte, existiert im feministischen Biotop nicht. "Häusliche Gewalt ist definiert als: "Opfer sind ganz überwiegend Frauen und Kinder." Für Männer hat die Webseite aber auch noch einen guten Rat parat: "Männer, die ihr gewalttätiges Verhalten verändern wollen, können sich" bei den "angegebenen Beratungsstellen" zur Therapie anmelden.[40] Finanziert wird diese Indoktrination der Kinder vom Staat.[41] Die Webseite "Kidsinfo Gewalt" ist ein Lehrbeispiel für die Denk- und Handlungs­­weise des Staatsfeminismus.[42]

Die Rolle der Polizei bei der Abschaffung der Freiheit

Polizei und Islamisten

Zitat: «(Deutschland)-Fahne runter! Wir wollen hier niemanden provozieren!» - Deutscher Polizeibeamter bei einer Kundgebung gegen Salafisten[wp] am 15.11.2014 in Hannover[43]

Polizei und Demonstrationsverbote

Die Polizei verhängt ein Demonstrationsverbot und begründet dies mit der Notwendigkeit der Gewährleistung von "Sicherheit", was in logischer Konsequenz auf die komplette Abschaffung von individuellen Freiheits­rechten hinausläuft, weil die Bürger in ihrer Eigenschaft als Souverän ihrer Möglichkeit beraubt wären, gegen willkürliche Einschränkungen ihrer individuellen und politischen Freiheit zu demonstrieren.

Zitat: «Am Montag wird es in Dresden aufgrund einer Polizei­verfügung keine Pegida-Demonstration geben. Dies teilten die Organisatoren am Sonntag auf der Facebook-Seite des Bündnisses mit. Es gebe konkrete Drohungen von Islamisten gegen ein Mitglied des Organisations­teams, sagte Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel der JUNGEN FREIHEIT.

Da bei einem Anschlag mit weiteren Geschädigten zu rechnen wäre "und wir es als eine große Verantwortung ansehen, für die Sicherheit der Teilnehmer zu garantieren, sehen wir uns nach Absprache mit dem Staats­schutz und der Landes­polizei­direktion zu diesem Schritt gezwungen", heißt es auf der Facebook-Seite von Pegida weiter.

Zwar sei es "ein gravierender Einschnitt in die Meinungs- und Demonstrations­freiheit, wenn es terroristischen Kräften möglich ist, unser grund­gesetzlich verbrieftes Recht auszuhebeln", dennoch gehe die Sicherheit der Demonstranten vor. Die Polizei bestätigte die Drohungen und erließ für Montag ein komplettes Demonstrations­verbot in Dresden.»[44]

Die Polizei in der Rolle von Schergen

Zitat: «Die Schergen (die Polizei) sind arme Tröpfe, weil sie, wie früher die Schergen auch schon, tun müssen, was der Fürst fordert. Sie haben meist nur einen sehr kleinen Ermessens­spielraum. Ja, dazu kommt, dass es wie in allen Berufen auch Idioten gibt und, manchmal sind sie bei ihren Ermittlungen trottelig bzw. sie ermitteln nicht richtig, weil ihnen der Sachverhalt so offensichtlich erscheint.

Wenn die Umstände entsprechend sind, kann jeder von uns ganz leicht in die Fänge des Systems kommen, das ihn dann einsaugt und wie eine Maschine bearbeitet. Da hilft dann nur ein guter Anwalt und ausreichend Kriegskasse.

Das Problem ist, dass das System kein Mitleid und keine Reue kennt. D.h. selbst wenn gravierende Fehler geschehen sind, die einen Menschen schwer verletzt haben, so kommt vom System kein Ton der Entschuldigung. Polizei und Justiz haben kein Gewissen, sind also psycho­pathische Organisationen. Wobei Organisationen meist psychopathisch sind, denn nur Einzelwesen haben ein Gewissen, sind also zur Reue fähig.

Die beste Rache ist ein gutes Leben. Und auch negative Beachtung ist Beachtung.

Kachelmann ist prominent, die Schergen aus Schwetzingen sind No-Names. Die beste Rache ist, sie nicht zu beachten. Am Hofe war die größte Strafe, vom Fürsten nicht mehr beachtet zu werden. Und dann wird, so denke ich doch, Kachelmann noch immer deutlich reicher sein als seine Verhafter.» - DschinDschin[45]

Die Rolle der Polizei bei der Abschaffung der Realitätswahrnehmung

In Berlin wird Polizisten gesagt, dass die Realität, die sie täglich erleben, "verzerrt" sei, und mit Psychologen will man ihnen eine politisch korrekte Realität antrainieren. - Orwell ruft aus dem Grabe: Wollt ihr mich auf den Arm nehmen?!


Ich schlage ein neues Spiel vor, es ist ein Kartenspiel mit besonderen Aktionen, und ich erkläre Ihnen gern die Regeln.

Es gibt zwei Arten von Karten: Farbton­karten und Farbwort­karten. Außer den Karten benötigt man zum Spiel ein leeres Blatt Papier.

Die Farbtonkarten sind auf einer Seite ganzflächig jeweils mit einem Farbton bedruckt, also etwa rot, violett, blau, und so weiter. Die Farbwort­karten sind auf einer Seite jeweils mit einem Farbwort bedruckt, also etwa "gelb", "weiß" oder "rosa". Die beiden Kartenarten werden in zwei Stapel getrennt.

Es wird in Runden gespielt. Zu Beginn jeder Runde werden beide Karten­stapel von einem der aktiven Spieler in sich gemischt.

Zuerst werden die Farbton­karten in eine Reihe untereinander auf dem Tisch ausgelegt. Dann wird vom zweiten Stapel jeweils eine Farbwort­karte neben jede Farbton­karte gelegt.

Die Spieler haben 10 Sekunden Zeit, sich die Zuordnung von Farbtönen und Farbworten zu merken, dann werden die Farbwörter mit einem Blatt abgedeckt.

Das eigentliche Spiel jeder Runde beginnt damit, dass der jüngste Spieler auf eine Farbton­karte zeigt (zum Beispiel auf die, welche die Farbe des Grases hat), woraufhin der gefragte Spieler zu seiner Rechten das diesem Farbton zufällig zugeordnete Farbwort sagen muss (zum Beispiel "rosa").

Es kann also passieren, dass eine Farbtonkarte gezeigt wird, welche die Farbe des wolkenlosen Himmels hat, doch die zufällige Zuordnung macht es erforderlich, "grün" zu sagen. Farbtöne und Farbworte werden mit jeder Runde neu zugeordnet.

Wenn die Spieler sich einig sind, dass das richtige Farbwort genannt wurde, ist der Spieler, der die Frage richtig beantwortete, nun selbst an der Reihe, einen Farbton zu zeigen, und zu fordern, dass sein rechter Sitznachbar den zugeordneten Farbwert benennt.

Wenn es Zweifel gibt, ob ein genanntes Farbwort dem abgedeckten Farbwort entspricht, haben die Spieler laut "Das darf man so nicht sagen!" zu rufen. Durch Aufdecken des Blattes oder wahlweise Abstimmung unter den übrigen Spielern wird geprüft, was das in dieser Runde richtige Farbwort für den Farbton war.

Wenn ein Spieler das falsche Farbwort sagte, oder wenn die übrigen Spieler fühlen, dass er das Farbwort etwa in einem falschen Tonfall sagte, dann hat dieser Spieler verloren und muss das Spiel verlassen, was die übrigen Spieler mit den Rufen "Wir sind mehr!" und "Hass ist keine Meinung!" quittieren.

Mit jeder Runde des Spiels sitzt ein Spieler weniger am Tisch, bis das Spiel zum Duell wird. Erfahrungsgemäß haben sich an dem Zeitpunkt einige Zuschauer um den Spieltisch versammelt, und es ist Teil der Regeln, dass Zuschauer mit über den Sieger abstimmen dürfen. Der Sieger der letzten Runde gilt als Sieger des gesamten Spiels, wozu man sagt, er habe "Haltung bewiesen". - Ich nenne es "Das moderne Spiel".

Wie soll man das noch parodieren?

In Berlin regiert "Rot-Rot-Grün". Laut einem Bericht der bz-berlin.de, 18.7.2019[ext] wird in Berlin eine "Datenbank zu rechts­motivierten Taten" innerhalb der Polizei geplant.

Die von der SPD eingesetzte Polizei­präsidentin Barbara Slowik[wp][46], so lesen wir, will gegen "rechts­motivierte Taten und rechts­lastige Einstellungen in den eigenen Reihen vorgehen". Ob sie gegen "links­lastige" Einstellungen vorgehen will ist nicht bekannt. Man will "Aus- und Fort­bildungen" sowie Gespräche mit Psychologen als "Gegenmaßnahmen" initiieren.

Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass Polizisten und Soldaten, also jene, welche die reale Realität kennen, dazu neigen, die AfD zu wählen (siehe auch: "Warum Demokratie?"[ext]). Wer sich in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten mit einem deutschen Polizisten unterhielt - schon vor 2015 - der erfuhr schnell, wie schmerzhaft sich die politisch korrekte Relotius-Wahrheit der Medien und die reale Wahrheit auf der Straße voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten: Die Realität ist "rechtslastig". Wer die Realität so erlebt wie sie ist, statt wie man sie sich in Redaktionsfluren erträumt, der könnte "rechts­lastige" Ansichten entwickeln, und dagegen will man in Berlin nun mit "Gegen­maßnahmen" vorgehen.

Sie denken, meine Darstellung sei eine übertriebene Parodie? Nun, nach "Poes Gesetz"[wp] sind extreme Aussagen nicht von ihrer Parodie zu unterscheiden.

Ich zitiere aus dem erwähnten Artikel:

Zitat: «Sorge bereite ihr aber, dass die Belastung mancher Polizisten in schwierigen Kiezen Berlins zu problematischen politischen Meinungen führen könne, sagte Slowik. "Etwa in bestimmten Stadtteilen, wo die Polizisten immer wieder mit denselben Problemen wie Respekt­losigkeit, Widerstand konfrontiert sind." Daraus könne sich eine bestimmte Einstellung entwickeln. "Das prägt, wenn man da über Jahre ist. Das kann ja nicht ausbleiben. Und das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt." (bz-berlin.de, 18.7.2019[ext]

Die Polizeipräsidentin ist eine politische Beamtin, und sie war meines Wissens nie Polizistin, sondern immer nur in politischen Fluren unterwegs. Die Polizei­präsidentin hat offenbar eine eigene Vorstellung davon, was die "richtige" Realität ist, und die Realität, welche die Polizisten außerhalb der klimatisierten Büros politischer Korrektheit erleben, ist für sie wohl eine "verzerrte Realität".

Die Polizeipräsidentin erklärt nun, der Kontakt mit der Realität würde ein "Zerrbild der Realität" entstehen lassen, und deshalb sollen, wenn ich den Text richtig deute, nun "Psychologen" in "Aus- und Weiter­bildung" den Polizisten beibringen, was wirklich die Realität sei. - Wörtlich heißt es: "das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt". - Wie soll man das noch parodieren? Kann man orwellscher als Orwell sein? Man könnte sich an jene Praxis im Sozialismus erinnert fühlen, als Andersdenkende zum Psychiater geschickt wurden, denn ein Mangel an sozialistischer Überzeugung konnte doch nur mit Verrücktsein erklärbar sein. (Soll ich der Berliner Polizei anbieten, Das moderne Spiel für's Polizei­training zu lizenzieren?)

Wer seinen Job braucht

Unter den Szenarien, die ich mir einst für die Zukunft Deutschlands ausgemalt habe, war nicht ein Abgleiten in einen kaum-noch-zu-parodiierenden Orwell-Staat, wo ganz unverhohlen von oben erklärt wird, was die "Realität" sei, und Psychologen drauf angesetzt werden, wenn jemand sich erdreistet, eine andere Realität mit seinen eigenen Augen wahrzunehmen.

Es ist ja nicht nur die Polizeipräsidentin von Berlin! Wir alle kennen Nachbarn, Kollegen oder sogar Familien­mitglieder (siehe auch: "Hast du deinem Verräter die Windeln gewechselt?"[ext]), die im Namen so genannter "Toleranz" bereit sind, sich selbst, ihre Mitmenschen und sogar ihre Kinder zu opfern (siehe etwa auch: "Gutmenschen riskieren das Leben anderer Leute"[ext]). Für die ist abweichende Meinung stets "Hass" und damit "keine Meinung", sie argumentieren nicht, sondern blocken und beschimpfen, ihr Blick wird schnell gläsern und man hat das Gefühl, mit programmierten Zombies zu reden (siehe auch: "Non-Player Characters (NPCs) und das automatisierte politische Denken"[ext]) - und sie verlangen von Polizisten, dass diese es ebenso tun.

Wer heute in der deutschen Gesellschaft mitspielen will, wer seinen Job braucht oder ihn einfach nur gern tut, wer sein Häusle abbezahlen und seine Kinder noch durch die Schule bringen will, der tut klug daran, für eine Weile noch das moderne Spiel mitzuspielen.

Nicht im Spiel verlieren

Ist denn einem Mitbürger, der das moderne Spiel mitspielt, daraus ein Vorwurf zu machen? Ich weiß es nicht, ich würde es generell weder verneinen noch bejahen.

Ich kenne Menschen, die sich geradezu darin suhlen, wissentlich die profitablen Lügen zu behaupten und alle zu verpfeifen, deren Gewissen es nicht erlaubt, mitzuspielen. Ich kenne andere, die spielen mit, weil nicht mitzuspielen sie die wirtschaftliche und soziale Existenz kosten würde.

Doch, ich kenne auch Individuuen, die sich so im Spiel verloren haben, dass sie nicht mehr heraus­kommen. Es gibt Mitbürger, die halten die modernen, politisch korrekten Lügen für Realität, und selbst wenn man es ihnen zeigt und belegt, dass ihre Realitäts­vorstellung so nicht der Fall ist und nicht der Fall sein kann, werden ihre Augen glasig, sie murmeln "rechte Hetze" und wenden sich ab.

Spiel und Wirklichkeit

Selbst wenn wir dazu in der Lage wären, weiß ich nicht, ob es unsere Aufgabe wäre, unsere Mitmenschen aus der Spielrealität in die reale Realität zu holen.

Ich sage nicht: "Spielt nicht!" - Ich sage: "Spielt mit, wenn nicht mitzuspielen eure relevanten Strukturen[ext] bedrohen würde. Spielt mit, wenn ihr mitspielen müsst, doch vergesst nie, was Realität ist und was Spiel.

Spiel und Realität zu verwechseln ist ein Wahn, und ja, er kann ein ganzes Volk und eine ganze Nation befallen - es wäre nicht das erste Mal.

Spiel mit, doch verwechsle nie das Spiel und die Realität, selbst und gerade wenn es Teil des Spieles ist, so zu tun, als sei Spielrealität und reale Realität dasselbe.

Es gilt, auch weiterhin: Wenn dein Weltbild und die Realität im Widerspruch stehen, dann wird am Ende die Realität gewinnen - immer.

Dushan Wegner[47]

Die Rolle der Polizei bei der Invasion

Polizei abschaffen

Der ist auch hübsch:

FOCUS: Wollen Polizei abschaffen - Das sind die Klima-Krawallos, die gegen unseren Rechtsstaat keilen:

Zitat: «"Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt und dafür immer wieder Gesundheit und Leben von Menschen aufs Spiel setzt." Diese Worte in einer Pressemitteilung von "Lützerath lebt" lassen kaum Interpretations­spielraum. Den Urhebern geht es ganz offensichtlich um die Abschaffung der Polizei als einer der Pfeiler unseres Rechtsstaates. Zudem wird eine gehöriges Maß an Antipathie gegen den Kapitalismus deutlich. [...]

In der Pressemitteilung wird das Zitat Sascha Lorenz zugeschrieben. Sie ist Presse­sprecherin der Initiative "Lützerath Lebt". Schon in einem Interview mit dem WDR machte die Aktivistin deutlich, dass es für sie um mehr geht als den reinen Protest gegen den Klimawandel. "Wir müssen uns von unserem jetzigen kapitalistischen System abwenden. Der Kampf findet eben auch in Lützerath statt", sagte sie.»[48]

Ich habe die Quelle aber nicht gefunden. Das Zitat wird von Twitter in verschiedenen Quellen gefunden, wo es vor vier Tagen auftauchte, aber alle, die ich gesehen habe, beziehen sich auf die FOCUS-Meldung. Was mich jetzt etwas irritiert, weil Google mehrere Artikel liefert, die vor vier Tagen erschienen seien und sich auf FOCUS beziehen, der FOCUS-Artikel aber von heute ist. Grund: FOCUS hat inzwischen drei Artikel dazu, den ersten vom Freitag.[49]

Was wieder einmal belegt, dass es nicht um das Klima geht, sondern das Klima nur das Vehikel für marxistische Umsturzziele ist, und es gegen Staat und Kapitalismus geht.

Sagen wir es mal so:

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Stellt Euch nämlich vor, Ihr habt es total eilig. Notfall in der Familie oder sowas. Und dann kommt Ihr nicht voran, steht im Stau, weil sich vor Euch welche auf die Straße geklebt haben. Und dann habt Ihr die Gewissheit, dass keine Polizei kommen wird, weil man sie abgeschafft hat...

Hadmut Danisch[50]

Linke und die Polizei

Von der Schäbigkeit der deutschen Gesellschaft.

Wie man über den ermordeten Polizisten von Mannheim sprach und ihn nur in Nebensätzen erwähnte, war schon unfassbar schäbig.

Vor ein paar Tagen gab es einen Bericht in der Berliner Zeitung (hinter Paywall[ext]), neuere Berichte bei MSN, und nochmal bei der Berliner Zeitung, wieder hinter Paywall[ext], wie man in Berlin mit einem langjährigen Polizisten umgeht.

Ein Polizeioberkommissar mit 40 Jahren Dienst wird aufs Schäbigste behandelt, weil er "Zigeuner" und noch irgendetwas gesagt habe, was sie nicht wiedergeben.

Zitat: «Seit Februar 2021 läuft gegen ihn ein Disziplinarverfahren, weil er nicht nur "Zigeuner", sondern noch etwas anderes gesagt haben soll. Zwei Äußerungen mit Folgen. Großen Folgen für ihn, seine Karriere und sogar für die Höhe seiner Pension. Er muss 1000 Euro Geldbuße zahlen. Die Urkunde für 40 Jahre treue Dienste in der Polizei Berlin, die er jetzt bekommen müsste, wird ihm verweigert und auch die Prämie von 400 Euro - zehn Euro für jedes Dienstjahr. Eine letzte Beförderung dürfte ausbleiben.»

Das Verwaltungsgericht hat die Geldbuße bestätigt, aber auf 400 Euro reduziert.

Es geht aber wohl nicht um die 400 Euro.

Es geht darum, dass es die Leute abgrundtief ankotzt, wie man mit ihnen umgeht. So schäbig eben, wie man in Berlin mit Polizisten umgeht, seien es die eigenen, seien es die aus Mannheim.

Ist denen das egal? Oder geht es sogar ganz bewusst darum, die Deutschen aus der Polizei rauszuekeln und eine rein migrantische Polizei aufzubauen?

Man häuft da immer mehr Punkte auf, die jedem Polizisten gewaltig gegen den Strich gehen müssen.

Dazu kommt dann die Ausstattung mit zu wenig und zu alten, zu mickrigen Autos. Der ständige political correctness-Zwang. Kein "racial profiling" und so weiter und so fort, während sie gleichzeitig mit immer mehr und immer brutaleren Angriffen konfrontiert sind.

Das wird zwangsläufig darauf hinauslaufen, dass sie Polizisten verlieren werden. Die Frage ist, wieviele.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das so eine allgemeine Menschenverachtung, so eine sozialistische Verwahrlosung ist, wie man mit den Leuten umgeht, oder ob das Ziel ist, die Polizei zu zersetzen. Man neigt ja leicht dazu, böswillige Absicht zu unterstellen. Man sollte aber bedenken, dass es typisches Merkmal Linker, des Sozialismus ist, nur das Kollektiv zu betrachten und den Einzelnen, das Individuum völlig zu negieren oder wie Dreck zu behandeln. Das hat wohl - wie schon oft im Blog betrachtet - genetisch-neurologische Gründe, dass Sozialisten Individuen nicht als Menschen wahrnehmen, sondern immer nur Rudel, Herden, Kollektive.

Und deshalb betrachten Linke die Polizisten als Verbrauchsmaterial. Ein Rudel, was zu gehorchen hat.

Und wenn noch ein paar solcher Vorfälle vorkommen, dann war es das. Dann gehen die.

Und die besondere Würze liegt darin, dass man bei der Polizei eine besonders hohe Frauenquote durchgesetzt hat. Frauen sind bekanntlich volatiler in solchen Angelegenheiten, kündigen leichter, wenn es zu schlecht wird - oder werden schwanger. Und das könnte dazu führen, dass schlagartig viele Polizistinnen weg sind.

Und es kann zu einem Lawineneffekt führen: Je mehr nämlich gehen - ob nun äußerlich oder nur innerlich kündigen - desto schwerer wird es für die anderen, von denen wiederum umsomehr kündigen.

Die Frage ist, wie das in Zukunft aussehen soll.

– Hadmut Danisch[51]

Literatur

  • Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin., Piper 2015, ISBN 3-492-06024-2[52][53]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Berliner Polizeipräsident hisst Regenbogenfahne, Junge Freiheit am 25. Juni 2008;
    Berlin: CDU-Politiker kritisiert Hissen der Regenbogenflagge, Junge Freiheit am 8. Juni 2010;
    Totale Ignoranz des biologisch Möglichen, Junge Freiheit am 19. Juni 2010
  2. 2,0 2,1 Polizei Hamburg bekommt Hass-Welle wegen Regenbogenflagge, T-Online am 30. Juli 2023
  3. Wenn Frauen ihre Männer schlagen, Welt am Sonntag am 10. Februar 2002
  4. Pdf-icon-intern.svg Frauenhauslüge - Ein Ratgeber für Männer und Väter (Seite 15) - HTML - Herausgeber: Väteraufbruch für Kinder Schwaben - Informationen rund um das Thema Frauenhäuser und deren Missbrauch. Ratgeber für unschuldig betroffene Elternteile, die mit der Entführung Ihrer Kinder durch die Kindsmutter in ein Frauenhaus konfrontiert sind.
  5. dito, Seite 6
  6. dito, Seite 22
  7. Aus zarter Hand: Wenn Frauen morden, 20 Minuten Online am 9. November 2009;
    Stephan Harbort[wp]: Wenn Frauen morden, Eichborn 2008, ISBN 3-8218-5703-X
  8. Alice Schwarzer: "Und dabei sind Frauen und Männer Opfer ihrer Rollen - aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.", in: Der kleine Unterschied und seine großen Folgen, S. 180
  9. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 18 (Pdf-icon-intern.svg PDF-Dokument (85 Seiten))
  10. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 19
  11. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 19
  12. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 20
  13. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 20/213
  14. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 23
  15. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 29
  16. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Kooperation zwischen feministischen Beratungs­stellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei, Materialien zur Gleichstellungspolitik September 2003, S. 33
  17. Joachim Wiesner: Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozial­ethischen und ordnungs­politischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts, Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechts­bewußt­sein in der Bundesrepublik Deutschland, 1985
  18. Bettina Röhl: Diskriminierung - nein danke!, taz am 21. März 2005
  19. Deutschlandflucht: Die Auswanderung
  20. Deutschlandflucht: Die Folgen für den Staat
  21. When is a rape not a rape?, Police Inspector Blog am 19. Mai 2011
  22. It's not only rape victims betrayed by the system, Daily Mail am 20. Mai 2011
  23. Kenneth Clarke apologises for causing offence with comments about rape, Telegraph am 18. Mai 2011
  24. Vergleiche dazu das Bild auf der Seite Homo-Lobby.
  25. Glietsch bestellt kritische Polizisten ein, Die Welt am 21. Juli 2008
  26. Die Berliner Schnauze hat schon seine Antwort gefunden auf die Frage: Warum hisst die Berliner Polizei die Schwulenflagge? Antwort: Das sagt doch schon der Name Po - lizei!
  27. Pdf-icon-intern.svg Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Materialien zur Gleichstellungspolitik, Nr. 101/2003 (85 Seiten)
  28. Adolf Gallwitz (Polizeipsychologe) (feminismuskritik.eu ist nicht mehr erreichbar)
  29. DFuiZ: 3.2.2.6. Beratung in der Polizei
  30. WGvdL-Forum: Moderne Polizei, Rainer am 2. Juni 2024 - 20:01 Uhr
  31. Polizisten missbrauchen Datenbank zum Ausspähen von Freunden, Berliner Morgenpost am 23. Juni 2022
  32. Hadmut Danisch: Die mutwillig zerstörte Berliner Verwaltung, Ansichten eines Informatikers am 27. Juli 2022
  33. WGvdL-Forum: Innere Sicherheit: LSBTTIQ* - Po_liz_ei, Ansprechpartner am 3. Juli 2015 - 01:46 Uhr
  34. WGvdL-Forum: Die Aufgabe der Polizei ist es, die Einhaltung von Gesetzen durchzusetzen und nicht politische Statements zu propagieren, Mockito am 30. Juli 2023 - 09:59 Uhr
  35. Kidsinfo Gewalt
  36. Kidsinfo Gewalt: Was macht die Polizei?
  37. Kidsinfo Gewalt: Was steht im Gesetz?
  38. Kidsinfo Gewalt: Was macht eine Frauenberatungsstelle?
  39. Kidsinfo Gewalt: Was ist ein Frauenhaus?
  40. Kidsinfo Gewalt: Eltern-Info
  41. Kidsinfo Gewalt: Impressum
  42. DFuiZ: 2.6.3. Gewaltschutzgesetz, Abschnitt: Die Familie wird als gefährlicher Ort für Frau und Kind diskreditiert
  43. Youtube-link-icon.svg Polizei in Hannover: "Nicht provozieren! Deutsche Fahne runter!" (17. November 2014) (Länge: 0:53 Min.)
  44. Islamistische Drohungen: Polizei verbietet Pegida-Demonstration, Junge Freiheit am 18. Januar 2015
  45. WGvdL-Forum: Kachelmann legt nach - Polizei nimmt es sportlich gelassen, DschinDschin am 24. Juli 2015 - 11:38 Uhr
  46. Barbara Slowik ist die erste Frau im Amt des Polizeipräsidenten und zugleich die erste Person in diesem Amt seit Ende des Zweiten Weltkriegs, die zuvor nicht im Polizeivollzugsdienst tätig war.
  47. Dushan Wegner: Wenn Moralisten der Polizei erklären, dass deren Realität "verzerrt" sei, Dusan-Wegner-Blog am 18. Juli 2019
  48. Wollen Polizei abschaffen: Das sind die Klima-Krawallos, die gegen unseren Rechtsstaat keilen, Focus am 25. Januar 2023
    Mit linksextremistischen Forderungen haben einige Sprecherinnen der Klimaaktivisten von "Lützerath lebt" für Aufsehen gesorgt. Dort fordern sie unter anderem die Abschaffung der Polizei. Wer sind die Personen hinter den Protesten, die ein solches Weltbild in die Öffentlichkeit tragen?
  49. Christian Böhm: Mit einem Satz entlarven sich Klima-Krawallos als linksextreme Staatsfeinde, Focus am 20. Januar 2023
    Der Klimawandel ist Realität. (sic!) Und Braunkohle ist ein Klimakiller. Deshalb ist Protest dagegen verständlich. Doch was eine Sprecherin der Initiative "Lützerath lebt" nun fordert, zeugt von links­extremistischer Gesinnung. Damit erweist sie der "Klimaschutz­bewegung" einen Bärendienst - und offenbart ein höchst­bedenkliches Staatsverständnis.
    Anmerkung: Nun ja, "Klimawandel" ist das, was Politik und Meinungswirtschaft als "Realität" verkaufen.
    Auszug: Was nun eine Sprecherin von "Lützerath lebt" in einer Presse­mitteilung verlautbaren lässt, zeugt von einer tiefsitzenden anti­demokratischen Haltung, die nicht unwidersprochen bleiben darf.
    Dort lässt sich die Klimaaktivistin wie folgt zitieren: "Im Zusammenhang mit Lützerath entlud sich die Polizeigewalt auch gegen weiße privilegierte Demonstrant*innen und bekommt deshalb eine derartige Aufmerksamkeit. Für von Rassismus Betroffene und anderweitig marginalisierte Menschen ist genau diese Gewalt jedoch Alltags­realität, ohne dass darüber gesprochen wird."
    Und weiter: "Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt und dafür immer wieder Gesundheit und Leben von Menschen aufs Spiel setzt."
    Das ist ein ungeheuerlicher und völlig undifferenzierter Vorwurf, der in keiner Weise belegt ist. Die Polizei stützt sich nicht auf die Interessen eines kapitalistischen Systems und setzt dafür das Leben von Menschen aufs Spiel. Wenn wir in Deutschland eines nicht abschaffen sollten, dann die Polizei.
    Was die Verfasser dieser hanebüchenen Botschaft nicht verstanden haben: Die Polizei schützt auch ihre Interessen. Ohne sie würde unser Staatssystem zusammenbrechen. Genau jenes Staatssystem, das nicht nur diesen Aktivisten ihre Demonstrations­freiheit sichert, sondern auch die wirtschaftlichen Grundlagen. Von denen sie ja ebenfalls profitieren. Zum Beispiel als Nutznießer eines kostenlosen Bildungssystems. Klar ist: Ohne Polizei gibt es keinen Rechtsstaat. Und auch Aktivisten werden sich mal auf ihre Rechte berufen.
    Es ist hochgradig gefährlich, sich mit einem solchen Polizei-Bashing in Szene setzen zu wollen. Extremistische Gruppen nehmen solche Gedanken gerne auf und fühlen sich in ihrer Staats­ablehnung bestärkt. Wer das Klima schützen will, sollte auch die Demokratie und deren Exekutive verteidigen.
    Es sind nämlich genau diese Frauen und Männer in Uniform, die Menschen retten und mitnichten deren Gesundheit oder gar Leben aufs Spiel setzen.
    Bei ihrem Besuch im Rheinischen Revier haben sich Luisa Neubauer und Greta Thunberg mit "Lützerath lebt" solidarisiert. Angesichts solcher links­extremistischer Äußerungen müssen sie sich von dieser Gruppe von Staatsfeinden distanzieren.
  50. Hadmut Danisch: Polizei abschaffen, Ansichten eines Informatikers am 25. Januar 2023
  51. Hadmut Danisch: Wie man mit Polizisten umgeht, Ansichten eines Informatikers am 5. Juni 2024
  52. Leo Brux: Kambouris Notruf (1), Migrationsblog der Initiativgruppe e.V. am 16. Februar 2016
  53. Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin, More Than Thousand Books am 27. Januar 2016

Querverweise

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