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Ariane Fäscher

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Ariane Fäscher
Ariane Fäscher (2021)
Geboren 1. März 1968
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Ariane Fäscher stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Ariane Fäscher hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Ariane Fäscher

Ariane Fäscher (* 1968) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Privates

Fäscher erlangte 1987 in Offenbach am Main ihr Abitur und studierte anschließend bis 1994 Publizistik, Politik und Betriebswirtschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Danach war sie ab 1995 in Erfurt zunächst als Referentin für Marketing und Öffentlichkeits­arbeit bei der Landes­entwicklungs­gesellschaft Thüringen und anschließend ab 1998 als Pressesprecherin der Messe Erfurt tätig. 2001 zog sie nach Hohen Neuendorf in Brandenburg und arbeitete zunächst als selbständige Journalistin und PR-Beraterin, ehe sie ab 2009 als Referentin für Presse- und Öffentlichkeits­arbeit bei der Stadtverwaltung in Hohen Neuendorf angestellt war. 2014 wurde sie dort Fachbereichs­leiterin für Marketing.

Darüber hinaus ist Fäscher als Hypnosetherapeutin, systemischer Coach und Unternehmens­beraterin tätig.

Fäscher ist laut eigenen Angaben konfessionslos, verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.

Politisches

Fäscher war ab 2006 am Aufbau des Aktions­bündnisses Nordbahn­gemeinden mit Courage gegen Rechtsextremismus beteiligt.

Von 2014 bis 2016 war sie zweite stell­vertretende Bürgermeisterin der Stadt Hohen Neuendorf.

In der SPD setzte sie sich im März 2021 gegen zwei Gegen­kandidaten für die Nominierung als Bundestags­kandidatin im Wahlkreis Oberhavel-Havelland II für die kommende Bundestagswahl 2021 durch. Bei der Bundestagswahl konnte sie sich anschließend mit 26,3 % der Erststimmen im Wahlkreis gegen den bisher amtierenden Uwe Feiler (CDU) durchsetzen und das Direktmandat erringen.

Netzverweise