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Büttenrede

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Die Büttenrede ist eine vorgetragene Rede, die meist auf Karnevals­sitzungen[wp] frei erzählt oder vorgelesen wird. Die Inhalte reimen sich oft und werden in Mundart von einem Rednerpult aus vorgetragen. Ein solches ist oft einem Fass ähnlich, welches im Dialekt als "Bütt" bezeichnet wird. Die Büttenrede geht auf die mittelalterliche Sitte des Rügerechts zurück, in dessen Rahmen der einfache Mann zur Fastnachtszeit die Herrschenden ungestraft kritisieren durfte. Das passiert heute immer noch, allerdings meist auf satirische Art und Weise.[1]

Büttenreden

Zitat: «Der erste Büttenredner war der Herr Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly[wp]. Also der Inbegriff männlicher Hegemonie, der Herrscher der Stadt. Zuerst spottete er unter dem Johlen des Publikums über einen Antrag eines Oppositions­politikers, es solle in Nürnberg auch einen Männer­beauftragten geben. Bei so einem Gedanken, ausgerechnet in Nürnberg, wo sich unter den Nürnberger Migranten, Selbstmördern, Arbeits- und Obdachlosen, Analphabeten, Drogen- und Gewalt­opfern doch gefühlt genau 0 % Männer befinden, muss man auch lauthals lachen. Aber halt: Wie war das mit der Bütt? Der einfache Mann darf die Herrschenden kritisieren? Hier spotten doch die Herrschenden über den einfachen Mann!

Weiter ging es mit der gleichstellungs­politischen Jahresbilanz, die der Herr Oberbürger­meister dieses Mal ausfallen lasse, weil er lieber im nächsten Jahr Erfolge verkünden wolle. So wurden den lustvoll aufstöhnenden Damen kommunale Führungs­positionen versprochen. Ja, da freut sich die Feministin, wenn der Kommunen­häuptling in jovialer Pose ankündigt, eine von ihnen werde künftig die städtischen Müllmänner kommandieren. [...]

Nach einer erfrischend kurzen Überleitung der Oberfrauen­beauftragten, neigte sich der Abend seinem Höhepunkt, dem Auftritt des Herrn Professor Pohl.

Und weiter ging es mit dem Spott von oben. Halbwaisen und ihre entsorgten Elternteile seien bedauerliche Rand­erscheinungen und keinesfalls etwas, dessen sich eine Politik annehmen solle. Zustimmendes Murmeln. Prekäre Be­schäftigungs­verhältnisse seien sozial gerecht, wenn die armen Männer nun endlich lernen dürften, wie es den armen Frauen schon immer ergangen sei. Johlender Applaus. Der Herr Professor muss es ja wissen, und wie schön er es sagt, und wie schön er einer Segensgeste gleich seine Hände zu stilisierten Gänse­füßchen erhebt, wenn er zitiert - wen eigentlich? Verriet er nicht, aber es fragte auch niemand nach, der Herr Professor muss es ja... Es ist ein so herrlich absurdes Theater, der Adel des Wissen­schafts­betriebes maßt sich an, eine gar nicht so unzutreffende Definition männlicher Hegemonie ausgerechnet an diejenigen anzulegen, die mitten in unserer Gesellschaft hungern, frieren, trauern, krank sind oder den Müll wegbringen. [...]

Ja, so einfach geht das, wenn sich diejenigen oben hinstellen, die ohnehin schon oben stehen. Der Herr Ober­bürger­meister, der Herr Professor und ihre hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten. Ein wundervoll missglückter Karnevals­abend mitten in der Fastenzeit, und das in bestem Rahmen. Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte glatt draufloslachen.» - MANNdat[2]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise