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Beschuldigungsrhetorik
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Die feministische Beschuldigungsrhetorik erfordert, dass Männer an allem schuld sind und Frauen als Opfer inszeniert werden.
Verwendungsbeispiele
Zitat: | «"Gender Studies" bestehen aus nichts anderem als dem gruppendynamischen Hineinsteigern in eine Unterdrücktheitsneurose mit intensivem Erlernen, Einüben und ständigem Rezitieren von Opfer- und Beschuldigungsrhetorik, in Verbindung mit einer Verschwörungstheorie der Männer (bzw. der Gesellschaft) gegen Frauen.» - Hadmut Danisch[1] |
Zitat: | «Wie kommt man aus dem Teufelskreis aus opfernarzistischer, wie auf Bestellung empörter Beschuldigungsrhetorik und schuldverliebter, aber trotzdem gönnerhafter Selbstbezichtigung heraus, in dem keine gemeinsame Basis der Stärke, sondern nur mehr die Stärkung der eigenen Allianzen zu haben ist?» - Thomas Edlinger[2] |
Zitat: | «Mit seinem Diskursstil gelang es ihm, die bekannte nahöstliche Beschuldigungsrhetorik zu unterlaufen und reale Antworten zu provozieren.»[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Klageschrift an das Verwaltungsgericht Berlin[ext] - Hadmut Danisch, 3. November 2013 (Seite 76)
- ↑ Thomas Edlinger: Der wunde Punkt: Vom Unbehagen an der Kritik
- ↑ http://www.zeit.de/2006/50/Steinmeier, Die Zeit Online am 7. Dezember 2006