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Britta Ohm

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Britta Ohm
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Dr. phil. Britta Ohm ist eine deutsche Besitzerin eines akademischen Titels ohne Qualifikation und Fähigkeiten.


Sie hatte ein Gespräch mit einem "Arbeitsvermittler" im Jobcenter:

"Ich frage ihn, ob er mir helfen könne, meiner Mutter zu erklären, warum der Staat ihrer Tochter, in deren Ausbildung sie als eine der ersten voll berufs­tätigen allein­erziehenden Mütter seit den 1970er Jahren investiert und die alle Prüfungen, inklusive der Promotion, mit Bestnote abgeschlossen hat, nichts anderes zu bieten hat, als Erdbeeren zu pflücken."

Blogger Hadmut Danisch kommentiert dazu trocken:

"Weil Du und Deine Mutter, ihr beide so blöd wart, Euch ein Schwindel­studium andrehen zu lassen. Wenn sich einer eine bedruckte Pappschachtel als Auto andrehen lässt und dafür bezahlt, muss der Staat ihm das ja auch nicht ersetzen. Die haben Euch nach Strich und Faden verarscht, und Ihr wart doof genug, drauf reinzufallen. Leben ruiniert. Pech gehabt. Selbst schuld. Hoffen auf die Erdbeerernte."[1]

Artikel

Scheitern der Bullshit-Job-Politik

Zitat: «Über das Scheitern der Bullshit-Job-Politik.

Zuerst bei den "Blättern für deutsche und internationale Politik", dann bei Telepolis ist unter dem Titel "Exzellente Entqualifizierung: Das neue akademische Prekariat" ein Jammer­artikel einer promovierten Geisteswissenschaftlerin erschienen, die keinen Job findet, die keiner haben will und der das Arbeitsamt nur Erdbeeren­pflücken oder Umschulung zur Sekretärin anbieten kann. [...]

Wir sitzen auf einem riesigen Haufen - hauptsächlich weiblicher - von Leuten, die man in die völlig Unfähigkeit promoviert hat, Frau Dr. kann. nix. Inhalts- und anspruchslose Pseudo­abschlüsse und -promotionen, weil man in dem links-genderistisch-ideologischen Wahn glaubte, dass das alles nur ein riesiges soziologisches Experiment über Sozialisierung sei und aus Leuten hoch­bezahlte Wissenschaftler werden, wenn sie nur einfach so tun als ob und das ganze universitäts­typische Gehabe kopieren, und sich einfach selbst für Wissenschaftler halten. […]

Das Ergebnis ist, dass wir einen großen Haufen von Leuten über 30 oder sogar über 40 haben, die sich für vieles zu fein, real aber zu gar nichts mehr zu gebrauchen, und bestenfalls noch als Erdbeer­pflücker oder mit viel Glück auf dem zweiten Bildungs­weg noch zur Sekretärin auf unterem Rang umgeschult werden können.

Ich will's mal böse sagen:
Wären vor allem die Frauen aus dieser Gruppe einfach wie früher Hausfrau, Ehefrau, Mutter geworden, Klischee am Herd, wären sie nicht dümmer, aber hätten ein erfülltes Leben, Kinder und den Bevölkerungs­stand zugunsten der Rentenkasse gesichert. Mag sein, dass das ein übles Klischee ist. Aber eins, das erwiesen besser funktioniert hat als die derzeitige Politik. Was haben sie nun als emanzipierte, promovierte, moderne Frauen? Gar nichts. Und auch keine Aussicht mehr darauf. Neulich habe ich irgendwo einen Artikel gelesen, auf dem eine jammerte, dass Frau über 30 nicht nur keinen Typen als Freund mehr findet, sondern inzwischen nicht mal mehr über Tinder einen findet, der sie noch - nicht mal kostenlos, unverbindlich und ohne Verpflichtungen - vögeln wolle. Als Frau hat man eben die besten Jahre zwischen 20 und 30, und die haben viele - Gender und Feminismus sei Dank - für nutzlose Schwach­sinns­studien an der Uni-Klaps­mühlen vergeudet. Dann läuft nichts mehr. […]

Sag mal, Tussi, wie habt Ihr Euch das vorgestellt? Ihr studiert irgendein anspruchs- und nutzloses Schwafelfach, bekommt dann Diplom, Master, Doktor geschenkt und haltet das dann für einen lebens­langen Voll­versorgungs­anspruch? Das andere dann arbeiten müssen, um Euch durchzufüttern?

Arbeitet was, damit Ihr Euch selbst ernährt. Und wenn Ihr nichts besseres gelernt habt, geht Erdbeeren pflücken. Wieso glaubt Ihr, Ihr hättet einen Anspruch gegen die Allgemeinheit, für Eure völlige Nutz­losig­keit bezahlt zu werden? [...]

Was wir hier erleben ist nichts anders als die Symptomatik der Hochschul­vergiftung durch die feministische Politik, jede Menge Leute, vor allem Frauen, in die Universitäten zu pumpen und sie einfach irgendwas studieren zu lassen, wo sie möglichst leicht an formale Leistungs­nachweise wie Master oder Doktor kommen, weil man auf den ideologischen Quatsch hereinfiel, dass die Äußerlich­keiten die Musik machen.

Jetzt haben wir promovierte Akademikerinnen auf Halde, die nichts können, und nicht mal mehr volles Hartz IV bekommen, weil sie sich zum Erdbeeren-Pflücken zu fein sind, weil sie sich für "qualifiziert" halten. Die sich einbilden, sich müssten nichts können, sondern hätten kraft ihrer Promotions­urkunde einen Voll­ver­sorgungs­anspruch gegen die Öffentlichkeit und ein Anrecht auf Leben im Elfenbeinturm[wp][1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Hadmut Danisch: Wenn Geisteswissenschaftler Erdbeeren pflücken, Ansichten eines Informatikers am 6. September 2016