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Douglas Wolfsperger
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Douglas Wolfsperger | |
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Geboren | 25. Dezember 1957 |
Beruf | Künstler |
URL | douglas-wolfsperger.de |
Douglas Wolfsperger (* 1957) ist ein deutscher Regisseur von Spiel- und Dokumentarfilmen.
2008 macht er einen Dokumentarfilm über entsorgte Väter. Der Film zeigt die Diskrepanz zwischen dem gesetzlich geschützten "Recht auf Familie" und der Rechtspraxis in Deutschland auf. 2010 schreibt der Tagesspiegel dazu: "Er will sie doch nur sehen, für seine Tochter da sein. Aber die Mutter erlaubt es nicht. Denn meist bekommt bei Unverheirateten die Frau das Sorgerecht. Eine schreiende Ungerechtigkeit, sagen viele Väter." [1]
Filme (Auswahl)
- Lebe kreuz und sterbe quer (1985), Kino-Spielfilm
- Kies (1986) - Kino-Spielfilm
- Probefahrt ins Paradies (1992), Kino-Spielfilm
- Heirate mir! (1999), Kino-Spielfilm
- Bellaria - So lange wir leben! (2001), Kino-Dokumentarfilm
- Die Blutritter (2003), Kino-Dokumentarfilm
- War'n Sie schon mal in mich verliebt? (2005), Kino-Dokumentarfilm
- Der lange Weg ans Licht (2006), Kino-Dokumentarfilm
- Der entsorgte Vater[wp] (2008), Kino-Dokumentarfilm
Einzelnachweise
- ↑ Sorgerecht: (Vater) Mutter Kind, Der Tagesspiegel am 12. Mai 2010
Netzverweise
- Webpräsenz: douglas-wolfsperger.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Douglas Wolfsperger
- Der entsorgte Vater (2008) in der Internet-Filmdatenbank
- Papa-Ya: Douglas Wolfsperger
- Väternotruf: Douglas Wolfsperger
- Douglas Wolfsperger: Die Mutter scheint in unserem Staat mehr wert zu sein als der Vater, Planet Interview am 10. Juni 2009
- Katrin Hummel: Trennungsväter - Weil die Mutter es nicht will, FAZ am 2. März 2009
- Miriam Hollstein: Neues Sorgerecht: Frust über die "willkürliche Schutzfrist" für Mütter, Die Welt am 31. Januar 2013 (Als der Filmemacher hörte, dass das Sorgerecht reformiert werden soll, da schöpfte er für einen Moment Hoffnung. Wie viele andere Väter hoffte er, auch gegen den Willen der Mutter die Mitsorge zu bekommen und endlich wieder einen normalen Kontakt zu seiner inzwischen 14-jährigen Tochter aufbauen zu können. "Das war eine völlige Illusion", sagt Wolfsperger bitter.)