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Erkenntnistheorie

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Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt? - Holzschnitt aus Camille Flammarions[wp] L'Atmosphère (1888) (Flammarions Holzstich[wp])

Der Begriff Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) bezeichnet ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Erörterung und kritische Reflexion der Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustande­kommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst. Die Untersuchung der Frage, wie Gewissheit und Rechtfertigung zu definieren sind, und welche Art von Zweifel an welcher Art von Überzeugungen objektiv bestehen kann, stellen ebenfalls einen wichtigen Teilaspekt der Erkenntnistheorie dar.

Ein Grundproblem der Erkenntnistheorie ist das Induktionsproblem[wp], auch: Humesches Problem oder Hume-Problem. Es bezieht sich auf die Frage, ob und wann ein Schluss durch Induktion[wp] von Einzelfällen auf ein allgemein­gültiges Gesetz zulässig ist. Es wurde erstmals um 1740 von David Hume[wp] angesprochen.

Hume entwickelte das Induktionsproblem in seinem Erstlingswerk A Treatise of Human Nature (I,3,6) und in dessen Überarbeitung An Enquiry Concerning Human Understanding.

Hume stieß erstmals bei seiner Behandlung des Sachverhalts Kausalität auf dieses Problem: Wenn ausgehend von beobachteten Ursache-Folge-Beziehungen konstante Ursache-Wirkungs-Verhältnisse angenommen und diese Annahmen als Wissen bezeichnet werden, so beruht dies nach seiner Auffassung auf 'principles' der menschlichen Natur, denen unser Denken folgt, und nicht auf einem Sachverhalt in der Welt. Unser Urteil folgt der Assoziation der Eindrücke, so wie sie unser Verstand aufnimmt und verarbeitet, nicht den Tatsachen in der Welt. Wir halten Ereignisse für Ursachen und Wirkungen, wenn wir sie wiederholt aufeinander folgen sehen, da wir dann automatisch glauben, diese Folge sei auch in Zukunft so zu erwarten.

Immanuel Kant[wp] schrieb Hume das Verdienst zu, ihn mit seinen skeptischen Argumenten aus dem dogmatischen Schlummer geweckt zu haben. Das erkenntnis­theoretische Hauptwerk Kants, die Kritik der reinen Vernunft[wp], behandelt die Frage, wie man trotz Humes Fragestellungen zu Problemen der Erkenntnisfindung zu sicherem Wissen gelangen kann. Die Tatsache, dass die Existenz solchen Wissens möglich und in einigen Wissenschaften - etwa der Physik oder der Mathematik - tatsächlich vorhanden ist, stand für Kant außer Frage (vgl. Immanuel Kant: AA III, 36-39). Kants Ansatz versucht dies durch eine Theorie zu erklären, die Elemente der wider­streitenden erkenntnis­theoretischen Richtungen seiner Zeit vereinigt - nämlich des Rationalismus[wp] in der Tradition von Leibniz[wp] und Christian Wolff[wp] und des Empirismus[wp] in derjenigen von John Locke[wp] und Isaac Newton[wp].

  1. Rationalismus[wp]
    1. René Descartes[wp]
    2. Thomas Hobbes[wp]
    3. Baruch de Spinoza[wp]
    4. Gottfried Wilhelm Leibniz[wp]
  2. Empirismus[wp]
    1. John Locke[wp]
    2. David Hume[wp]
  3. Idealismus[wp]
    1. George Berkeley[wp]
    2. Immanuel Kant[wp]
Vorläufer der Erkenntnistheorie
  • Antike Dialektik[wp]
  • Mittelalterliche Scholastik[wp]

Querverweise

Netzverweise