Fiat Money (auch deutsch Fiatgeld) ist ungedecktes Geld ohne besonderen eigenen oder inneren (intrinsischen[wp]) Wert.[1] Das Gegenteil von Fiatgeld ist Warengeld[wp], das z. B. als Tabak, Reis, Gold oder Silber neben dem äußeren Tauschwert auch einen intrinsischen (Waren-)Wert hat, der unabhängig von Regierungserlässen ist, solange damit bezahlt werden darf.[2]
Etymologie und Bedeutung
Der Ausdruck Fiat Money ist eine Ableitung[wp] aus der lateinischen Phrase Fiat Lux (aus der lateinischen Bibelübersetzung Vulgata[wp]), die im Zusammenhang mit Genesis[wp] 1:3 (Hebräisch: "יְהִי אוֹר") in der Regel als "Es werde Licht" übersetzt wird.
Das lateinisch-englische Wortkompositum[wp] Fiat Money bedeutet also so viel wie "Es werde Geld" und spielt mit der Formulierung aus dem ersten Kapitel der Bibel auf den Schöpfungsakt Gottes an. Der Ausdruck Fiatgeld bezieht sich auf die Art der Geldschöpfung[wp]: Es wird gleich dem magischen Ausspruch "Es werde Licht!", aus dem Nichts heraus durch Gotteskraft oder Zauberei erschaffen.
Wesen des Fiatgeldes
Fiatgeld ist Papiergeld und Buchgeld, das für sich genommen völlig wertlos ist. Der "Wert" des Papiergeldes besteht nur im Vertrauen darauf, dass für das erhaltene wertlose Geld dennoch wieder ein (realer) Wert erworben werden kann. Das an sich wertlose Geld hat also durchaus eine Kaufkraft[wp].
Erzwungene Akzeptanz
Die Akzeptanz wird erzwungen, indem eine Währung per Gesetz zum gesetzlichen Zahlungsmittel[wp] gemacht wird. Zahlungsmittel dienen dem Schuldner[wp] dazu, seinem Gläubiger[wp] die aus Vertrag oder Gesetz resultierende Geldschuld[wp] rechtswirksam zu tilgen[wp]. Das Gesetz zwingt nun einerseits den Gläubiger dazu, vom Schuldner wertloses Papiergeld als Tilgung zu akzeptieren und andererseits den Schuldner, sich dieses wertlose Papiergeld zwecks Tilgung zu verschaffen. Wird jemandem nun sein Personenkraftwagen demoliert und er klagt vor Gericht auf Entschädigung, so hat er kein rechtlichen Anspruch auf einen vergleichbaren Personenkraftwagen als Ersatz, sondern nur auf den vom Gericht festgelegten Betrag in der Währung, die als gesetzliches Zahlungsmittel festgelegt ist. Da die vom Staat erhobenen Steuern in der als gesetzliches Zahlungsmittel Währung erhoben werden, sind auch auf diesem Wege die Menschen gezwungen sich dieses Fiatgeld zu verschaffen.
Wertloses Papiergeld würde nicht ohne weiters als Zahlungsmittel akzeptiert werden; das sieht aber anders aus, wenn jedermann es aber zum Bezahlen seiner Schulden und Steuern benötigt.
Geldschöpfung
Um das Wesen von Fiatgeld zu erfassen, muss verstanden werden, dass Fiatgeld und (Geld)Schuld zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Es ist völlig gleich, ob der Bürger einen Privatkredit oder der Geschäftsmann einen Geschäftskredit aufnimmt oder der Staat eine Staatsanleihe auflegt; in jedem Fall entsteht (neues) Buchgeld[wp] (durch Bilanzverlängerung[wp]), dem eine entsprechende Schuld (Rückzahlungsverpflichtung) gegenüber steht. Das Buchgeld auf dem Konto kann man sich auch als Papiergeld auszahlen lassen.
Theoretisch erlaubt Fiatgeld eine Geldschöpfung[wp] in beliebiger Höhe. Die realen Sicherheiten[wp] jedoch, mit denen Kredite gedeckt werden, sind endlich. Verringert sich allerdings die Qualität der Sicherheiten bei der Kreditvergabe, nimmt nach Friedrich August von Hayek der Marktwert des Geldes ab.
Im Sommer 2007 entwickelte sich aus der US-Immobilienkrise[wp] (auch Subprime-Krise) eine globale Banken- und Finanzkrise, die ihre Ursache in Kreditvergabe in Verbindung mit überbewerteten Immobilien als Sicherheiten hatte.
Bei der Kreditvergabe entsteht buchstäblich durch Bilanzverlängerung[wp] neues Geld aus dem Nichts, daher der Name Fiatgeld. In dem Moment, wo die gleichzeitig entstandene Schuld getilgt wird, verschwindet das aus dem Nichts geschaffene Geld wieder.
Schulden
Fiatgeld und Schulden sind also das Yin und Yang[wp] der Finanzwelt. Es gibt das eine nicht ohne das andere.
Würden alle Privatmenschen, Geschäftsleute und Staaten ihre Schulden begleichen, gäbe es kein Geld (Fiatgeld) mehr und die Wirtschaft stünde aus Mangel an Zahlungsmitteln still.
Geschichte
Die Geschichte von Fiatgeld ist eng an die Entwicklung des Papiergeldes und dessen Konvertibilität in reale Werte geknüpft.
Am 30. November 1656 wurde in Schweden die erste europäische Notenbank als "Stockholm Banco" gegründet, die ab Juli 1661 erstmals in Europa Banknoten emittierte. Sie wurde - wie andere privatwirtschaftlich organisierte und mit Notenprivileg[wp] versehene - Banken als Zettelbank[wp] bezeichnet. Seit ihrer Verstaatlichung 1668 ist sie die Vorläuferin der heutigen schwedischen Sveriges Riksbank[wp]. Die erste deutsche Zettelbank wurde am 17. Juni 1765 von Graf von Reuß in Berlin als Königliche Bank gegründet und am 29. Oktober 1766 mit Notenprivileg ausgestattet.
Die Bank of England[wp] führte aufgrund des Bank of England Acts vom 6. Juli 1833 erstmals ein gesetzliches Zahlungsmittel ein. Seit 1825 gab es eine wissenschaftliche Auseinandersetzung in England zwischen der Currency School und der Banking School über die Frage, ob Banknoten Geld darstellten oder ob sie als Kreditmittel wie Schecks oder Wechsel anzusehen seien. Die Anhänger der Currency-Theorie beriefen sich auf ein Werk David Ricardos[wp] aus 1809, für den der Reichtum an umlaufenden Zahlungsmitteln diese entwertete und eine volle Golddeckung[wp] erforderlich sei.[3] Für die Banking School waren Banknoten Kreditzahlungsinstrumente, weswegen eine Golddeckung zu 1/3 ausreichte. Die Einlösepflicht der Bank of England geriet während der Bankenkrise 1839 in Gefahr, weil sie dieser Pflicht nur durch Auslandskredite nachkommen konnte.[4][5]
US-Präsident Franklin D. Roosevelt[wp] entband das Federal Reserve System[wp] (auch das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten oder auch US-Notenbank genannt) von der Verpflichtung, von Bürgern eingereichte US-Dollarnoten in Goldmünzen einzulösen. Privater Goldbesitz im Wert von mehr als 100 US-Dollar wurde von ihm 1933 als illegal erklärt und mit bis zu zehn Jahren Gefängnis sowie Beschlagnahme des Goldes bestraft (siehe Goldverbot[wp]). 1944 wurde das Bretton-Woods-System[wp] eingeführt. Das Bretton-Woods-System 1973 brach zusammen, als die Vereinigten Staaten der eingegangenen Verpflichtung, von Mitgliedsstaaten eingereichte US-Dollars in Gold einzulösen, nicht mehr nachkamen.[6]
Zitate
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«Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.» - Henry Ford[wp] (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company
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«Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. [...] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben, dann werden die Banken und Konzerne die so entstehen werden das Volk seines gesamten Besitzes rauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.» - Thomas Jefferson[wp] (1743-1826), 3. Präsident der USA
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«Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.» - Gebrüder Rothschild, London, am 28. Juni 1863 an US-Geschäftspartner
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«Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen [den Journalisten, Anm. d. Autors] wagt es seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer - Wir sind intellektuelle Huren.» - John Swinton[wp], (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times
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«Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.» - John Pierpont Morgan[wp] (1837-1913), US-Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems[wp]
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«Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve[wp] Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.» - Louis Thomas McFadden[wp] (1876-1936), US-Kongressabgeordneter in den 30er Jahren
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«Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren.» - Sir Josian Stamp[wp] (1880-1941)
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«Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.» - Mayer Amschel Rothschild[wp] (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie
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«Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson, gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.» - Franklin D. Roosevelt[wp] (1882-1945), 32. Präsident der USA
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«Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.» - Silvio Gesell (1862-1930), Kaufmann, Finanztheoretiker, Sozialreformer und Begründer der Freiwirtschaftslehre[wp]
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«Was wir brauchen ist der Schutz vor ruinösen Produkten, denn in Wirklichkeit sind die Banken eine riesige Mafia, die die ganze Welt vergiftet haben, mit diesen Produkten.» - Jörg Haider[wp] (1950-2008), österreichischer Politiker
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«Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden.» - Hans Tietmeyer[wp], geb. 1931, Ex-Bundesbankpräsident, am 3. Februar 1996
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«Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.» - Theodore Roosevelt[wp] (1858-1919), 26. Präsident der USA, im Jahre 1912
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«Denn wir stehen rund um die Welt einer monolitischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflussspähre auszudehnen. Auf Infiltration, anstatt Invasion. Auf Unterwanderung, statt Wahlen. Auf Einschüchterung, statt freier Wahl. Auf nächtliche Guerilla-Angriffe, statt auf Armeen bei Tag.» - John Fitzgerald Kennedy[wp] (1917-1963), 35. Präsident der USA
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«Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.» - Kenneth Ewart Boulding[wp] (1910-1993), US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
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«Durch Kunstgriffe der Bank- und Währungspolitik kann man nur vorübergehende Scheinbesserung erzielen, die dann zu umso schwererer Katastrophe führen muss. Denn der Schaden, der durch Anwendung solcher Mittel dem Volkswohlstand zugefügt wird, ist umso größer, je länger es gelungen ist, die Scheinblüte durch Schaffung zusätzlicher Kredite vorzutäuschen.» - Ludwig Heinrich Edler von Mises (1881-1973), österreichisch-US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie
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«Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen.» - Kurt Tucholsky[wp] (1890-1935), dt. Journalist und Schriftsteller
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«Ich bin ein höchst unglücklicher Mann. Ich habe unbeabsichtigter Weise mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird nun von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unsere Regierung basiert nicht länger auf der freien Meinung, noch auf der Überzeugung und des Mehrheitsbeschlusses, es ist nun eine Regierung, welche der Überzeugung und dem Zwang einer kleinen Gruppe marktbeherrschender Männer unterworfen ist.» - Woodrow Wilson[wp] (1856-1924), 28. Präsident der USA, unterschrieb den Federal Reserve Act[wp]
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«Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik[wp] und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die Fed[wp] ist, die das ganze Unheil angerichtet hat.» - Ron Paul[wp], geb. 1935, republikanischer US-Kongressabgeordneter, im Jahre 2009
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«In unserem Wahlprogramm steht: wir halten das Recht, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, für die Sache der Regierung [...] Diejenigen, die diese Ansicht nicht teilen, entgegnen uns, die Ausgabe von Papiergeld sei Sache der Banken, die Regierung solle sich aus dem Bankgeschäft heraushalten. Ich teile Jeffersons Meinung [...] und genau wie er antworte ich wiederum: die Ausgabe von Geld ist Sache der Regierung und die Banken sollten sich aus der Regierungstätigkeit heraushalten.» - William Jennings Bryan[wp] (1860-1925), US-amerikanischer Politiker, beim Parteikonvent der Demokraten 1896
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«Die Welt wird von anderen Leuten regiert, als es das Volk zu wissen glaubt.» - Benjamin Disraeli[wp] (1804-1881), Romanschriftsteller und zweifacher britischer Premierminister, im Jahre 1844
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«Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird.» - Paul Moritz Warburg[wp] (1868-1932), deutsch-amerikanischer Bankier, Architekt des Federal Reserve Systems[wp]
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«Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir brauchen ist die richtige, allumfassende Krise und die Nationen werden in die Neue Weltordnung einwilligen.» - David Rockefeller[wp], geb. 1915, US-Bankier & Politiker[7]
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Einzelnachweise
- ↑ Neil Wallace[wp]: fiat money, The New Palgrave Dictionary of Economics[wp], Second Edition., Eds. Steven N. Durlauf and Lawrence E. Blume., 2008., The New Palgrave Dictionary of Economics Online.
- ↑ Larry Allen[wp]: The Encyclopedia of Money, Greenwood Publishing Group[wp], 2009, ISBN 1-59884-251-X, Introduction XIV
- ↑ Michael North, a.a.O., S. 156
- ↑ Michael North, a.a.O., S. 157
- ↑ Wikipedia: Zahlungsmittel, Geschichte des Geldes[wp]
- ↑ Wikipedia: Fiatgeld
- ↑ Alle Zitate aus Zitate: Geldsystem, FreidenkerTV am 6. April 2011
Querverweise
Netzverweise