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Akzeptanz

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Hauptseite » Wörterbuch » Akzeptanz
Das Einfordern von Akzeptanz sexueller Vielfalt verstößt gegen das Indoktrinationsverbot.

Akzeptanz (von lat. accipere für "gutheißen", "annehmen", "billigen") ist eine Substantivierung des Verbes akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.

Dementsprechend kann Akzeptanz definiert werden als Bereitschaft, etwas oder jemanden zu akzeptieren (Drosdowski, 1989).

Es wird deutlich, dass Akzeptanz auf Freiwilligkeit[wp] beruht. Darüber hinaus besteht eine aktive Komponente, im Gegensatz zur passiven, durch das Wort Toleranz beschriebenen Duldung[wp]. Akzeptanz drückt ein zustimmendes Werturteil aus und bildet demnach den Gegensatz zur Ablehnung[wp] (Aversion).[1]

Bernhard Lassahn über Akzeptanz

Zitat: «- noch einzufügen -» - Bernhard Lassahn[2]

Zitate

Im Bildungsplan des Bundeslandes Baden-Württemberg trägt ein Kapitel den Titel "Bildung für Toleranz und Akzeptanz und Vielfalt".[3]

Zitat: «"Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe.» - Prof. Dr. Günter Buchholz[4]
Zitat: «Die Ebene der Toleranz hat man dabei schon lange verlassen. Das Schlagwort der Stunde ist Akzeptanz. Diese duldet nämlich keinen Widerspruch. Es ist schon erstaunlich, dass sich bei den Diskussionen in allen Bundesländern, die derzeit mit der Überarbeitung ihrer Bildungspläne hin zur Akzeptanz sexueller Vielfalt befasst sind, gelebte Toleranz mittlerweile als ausgrenzendes Handeln definiert wird. Denn wer "nur" toleriert, statt akzeptiert, erlaubt sich noch eine abweichende Meinung. Wer "nur" toleriert, statt akzeptiert, widerspricht der neuen Marsch­richtung. Wo aber Verwaltung, Polizei, Kirchen, Schule, Kindergärten, Universitäten, Vereine, Medien und selbst Senioren­heime mit staatlichem Auftrag zur Akzeptanz einer bestimmten Meinung auf Linie getrimmt werden sollen, ist für tolerantes Denken kein Platz mehr. Dort ist nur noch Platz für eine Meinung, durchgepaukt von einer Minderheit. Gelebte Demokratie ist das dann allerdings nicht mehr.» - Birgit Kelle[5]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Akzeptanz, abgelesen am 3. August 2014
  2. Youtube-link-icon.svg Feindbild Familie. Politische Kriegsführung gegen Eltern und Kinder. - COMPACT Live mit Bernhard Lassahn (2. April 2014) (Länge: 26:00-42:35 Min.)
  3. Rüdiger Soldt: Umstrittene Sexualerziehung: Angst vor "Pornografisierung" der Schule, FAZ am 11. November 2014
    Anreißer: Der Bildungsplan der Landesregierung von Baden-Württemberg treibt viele Eltern auf die Barrikaden, obwohl es nicht einmal einen Entwurf gibt. Empört sind viele über den Passus zur Sexual­erziehung, der die "Vielfalt" und die Gleichwertigkeit sexueller Orientierungen in den Vordergrund stellt.
  4. Rüdiger Soldt: "Pornografisierung" der Schule?[archiviert am 9. Juli 2016], Frankfurter Erklärung am 16. November 2014 (Elisabeth Tuider) Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie, Aufklärung heute, 11/2014
    Kommentar GB:
    Ob Frau Tuider (und die Kreise, in denen sie wirkt) nun Pädophilie ausdrücklich befürworten oder nicht, das ist der zwar kritischste, aber nicht der einzige Aspekt, um den es geht.
    Es geht bei dieser Schulpolitik, nicht nur in Baden-Württemberg, sondern jetzt auch in Niedersachsen, n i c h t nur um Toleranz gegenüber Homosexualität, für die "Vielfalt" als bagatellisierender Tarnbegriff dient. Und es geht auch nicht nur um A k z e p t a n z, also um eine positiv-unterstützende Wertschätzung von Homosexualität, die gewährt aber nicht eingefordert werden kann. Ja, es geht nicht einmal nur um die "Normalisierung der Homosexualität", durch die diese quasi unterschiedslos und "gleich" neben der Heterosexualität stünde.
    Sondern es geht, jedenfalls so wie ich die Literatur hierzu verstanden habe, darüber noch hinaus um die Durchsetzung der Homosexualität als Neue Normalsexualität, die die "Zwangsheterosexualität" ersetzen soll. Denn: wäre diese meine Sicht falsch, dann hätte der Begriff der "Zwangs­heterosexualität", der m. W. besonders oder ausschließlich von Lesben gebraucht wird, gar keinen Sinn. Begrifflich enthält "Zwangs­heterosexualität" nämlich bereits die moralische Aufforderung, den angeblichen "Zwang" zur Heterosexualität aufzuheben, was dann aus lesbischer Perspektive als "Emanzipation" erscheinen muss, so dass auch dieser Begriff eine ganz neue Bedeutung erlangt.
    "Toleranz" und "Akzeptanz" und "Vielfalt" sind bloße Tarnbegriffe für das Ziel der Neuen Normalsexualität. Und die umstrittenen sexual­pädagogischen Curricula, die jetzt der Absicht nach von den Grünen und der SPD eingeführt werden, sind, was selbstverständlich nicht offen zugegeben wird, als entscheidende Weichenstellung hin zur Neuen Normalsexualität gedacht und gemeint.
    Beteuerungen im "Spiegel"-Interview - Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie[archiviert am 18. Juni 2015], Die Freie Welt am 14. November 2014
    Anreißer: "Sexualpädagogik der Vielfalt" - ist doch kein Problem, meint Elisabeth Tuider. Die Jugendlichen dürften doch Nein sagen. Und von Helmut Kentlers Verharmlosung der Pädophilie distanziere sie sich.
    Wolf Jacobs: Frau Tuider und die Zwangsheterosexualisierung[archiviert am 16. Oktober 2015], Nicht-Feminist am 17. November 2014
    Die Frankfurter Erklärung - durch Herrn Professor Dr. Günter Buchholz - äußert sich im Artikel "Tuider: Ich propagiere keine Pädophilie" erneut kritisch zu den Bildungsplänen und den Positionen von Frau Elisabeth Tuider.
    Sondern es geht, jedenfalls so wie ich die Literatur hierzu verstanden habe, darüber noch hinaus um die Durchsetzung der Homosexualität als Neue Normal­sexualität, die die "Zwangs­heterosexualität" ersetzen soll. Denn: wäre diese meine Sicht falsch, dann hätte der Begriff der "Zwangs­heterosexualität", der m. W. besonders oder ausschließlich von Lesben gebraucht wird, gar keinen Sinn. Begrifflich enthält "Zwangs­heterosexualität" nämlich bereits die moralische Aufforderung, den angeblichen "Zwang" zur Hetero­sexualität aufzuheben, was dann aus lesbischer Perspektive als "Emanzipation" erscheinen muss, so dass auch dieser Begriff eine ganz neue Bedeutung erlangt.
    Es wird durch den Feminismus das folgende Bild vermittelt:
    Heterosexualität wird durch die Gesellschaft unter Zwang "konstruiert" - durch Erziehung, gesellschaftliche Einflüsse usw. Der Ausdruck Zwang beinhaltet eine negative Wertung. Er wertet nicht nur die gängige, normale Sexualtität als Zwang ab, sondern zugleich auch die Gesellschaft, die ihre Kinder zu einer Sexualität zwingt.
    Homosexualität wird als etwas normales und als Option dargestellt. Sie ist also freiwillig und steht dementsprechend positiv der "Zwangsheterosexualität" gegenüber. Zur Homosexualität entscheidet man sich also in Freiheit und zur Heterosexualität wird man durch die Gesellschaft gezwungen. Die Realitäten werden perfide verdreht. Man entscheidet sich nicht so einfach für eine der Sexualitäten. Es gibt eine normale Sexualität (die heterosexuelle) und eine ebenfalls natürliche Sexualität (die homosexuelle), die aber eben nicht normal ist.
    Wir haben schon oft darauf hingewiesen, dass es solche Pläne schon lange im radikalen Feminismus existieren. (Mal wieder: Kate Millett.) Diese Pläne gehören allerdings nicht mehr zum radikalen Feminismus – sie sind "mainstream" geworden. Wenn die normale Sexualität, der wir unsere Kinder zu verdanken haben, durchgängig als "Zwangssexualität" gesehen wird, ist der Weg zur Diskriminierung der Heterosexualität schnell gegangen. Wir befinden uns auf dem besten Weg dorthin.
  5. Birgit Kelle: Schöne neue Gender-Welt, The European am 17. März 2015
    Anreißer: Es war verdächtig still geworden rund um den Bildungsplan zur Akzeptanz sexueller Vielfalt in Baden-Württemberg. Jetzt ist klar, warum: Man sattelt noch einen drauf. Der neue Bildungsplan war gestern, ein ganzes Bundesland soll jetzt sexuell vielfältig auf Spur gebracht werden.

Netzverweise

  • Todescamp der Toleranz, South Park[wp] (Staffel 6, Episode 14, Erstausstrahlung am 20. November 2002
    Nachdem er sich als Schwuler geoutet hat, wird Mr Garrison wieder als Lehrer eingestellt. Er kommt allerdings dahinter, dass das nur geschehen ist, weil die Schule sonst, nach den neuesten Gesetzen, eine Millionen­abfindung an ihn zahlen müsste. Darum versucht er jetzt alles, um noch mal gefeuert zu werden. Er holt sich seinen Freund Mr Sklave und praktiziert im Klassen­zimmer Rituale aus der Schwulen­szene. Als sich die Jungs zu Hause darüber beschweren, werden sie für intolerant gehalten und von ihren Eltern in ein "Toleranz-Camp" gesteckt.
  • Youtube-link-icon.svg Morgen sind wir toleranz - Robert Long[wp] (aus dem Album "Morgen sind wir tolerant" (1984)) (Länge: 5:33 Min.)