Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

Geschlitzte

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Mensch » Weib » Geschlitzte

Geschlitzte ist ein Gegenbegriff zu Penisträger.

Hintergrund

  1. Der Begriff wird als zotige Retourkutsche vorzugsweise gegen männer­hassende Frauen verwendet, die Männer als "haariges Nutztier" und "Penisträger" bezeichnen.
  2. Der Begriff spiegelt in sarkastischer Weise, dass Feministinnen Frauen auf ihr Geschlecht reduzieren, wenn sie diese als Opfer inszenieren oder geschlechts­spezifische Privilegien einfordern.

Alternative Deutungsversuche

Die obenstehende Definition beschreibt den Begriff als Retourkutsche gegen männer­hassende Frauen, die Männer auf ihr Geschlecht (den Penis) reduzieren. Es gibt aber auch Versuche, den Aufmerksamkeits­fokus des Begriffs umzupolen. Dann geht es plötzlich nicht mehr um männer­hassende Frauen, sondern um frauen­hassende Männer:

Zitat: «Die paar Verwirrten, die eine Abschaffung des Straftatbestands der Vergewaltigung fordern oder Frauen nur als "Geschlitzte" bezeichnen, gab es schon immer.»[1]

Wladimir bot im WGvdL-Forum die weitere Deutungs­möglichkeit an, den Begriff "Geschlitzte" als weibliches Schlitzohr zu verstehen:

Zitat: «Der Ohrring: Der Wanderer hatte kein großes Kapital zur Verfügung. Deshalb war es Brauch, sich einen goldenen Ohrring in das linke Ohr zu stechen. Wenn dem Reisenden auf der Walz etwas zustoßen sollte, diente der Ohrring als Kapital für ein ordentliches Begräbnis. Auch der Begriff "Schlitzohr" leitet sich von der Tradition des Ohrring­tragens ab: Zimmerer, die auf der Walz Regeln brachen, wurde der Ohrring ausgerissen, um so andere Wanderer vor ihnen zu warnen.»[2]

Da es mittlerweile auch weibliche Hand­werkerinnen auf der Walz gibt, entspräche "die Geschlitzte" oder "das Schlitzohr" wohl am ehesten eines weiblichen Wander­gesellen, der gegen den Kodex verstoßen hat.[3]

Verwendung

Eine Verwendung des Zotenwortes ist durch Max Erdinger nachweisbar, (ehemaliger) Betreiber der Blauen Burg, der für seine blumige und wortgewaltige Ausdrucksweise[4] bekannt-berüchtigt ist:

Zitat: «Könnte es sein, daß dieses Thema deswegen so gepusht wurde und wird, damit die schlimmsten Schandmäuler unter den Geschlitzten keine Angst haben müssen, wenn sie ihr männerfeindliches Gift verspritzen?» - Max[5][6]

Andere Foren-Autoren folgten ihm, namentlich Nihilator[7] und Holger.[8]

Alternative Begriffe

Akif Pirinçci brachte als Alternative den Begriff Vaginese ins Spiel:

Zitat: «
Nominiert für den Deutschen Gute-Vagina-Fernseh-Preis 2018 sind Dunja Hayali, Caren Miosga[wp] und Marietta Slomka[wp]
Der Deutsche Gute-Vagina-Fernseh-Preis wird in diesem Jahr zum Wettrennen unter drei prominenten Vaginesen.» - Akif Pirinçci[9]

Einzelnachweise

  1. Claire Horst: Die Abwehrmacht, Jungle World am 16. Februar 2012
  2. Auf der Walz: Gesellen auf Wanderschaft
  3. WGvdL-Forum (Archiv 2)Geschlitzte - Die Wahrheit, Wladimir am 27. Oktober 2009 - 20:40 Uhr
  4. WGvdL-Forum (Archiv 2): Eine Spezies wird besichtigt - der Fotzenknecht, Max am 6. Februar 2007 - 15:39 Uhr
  5. Blaue Burg: Frauen schutzlos ihren Befähigungen überlassen, Max am 6. Januar 2010 (Webseite geschlossen!)
  6. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Frauen schutzlos ihren Befähigungen überlassen, Q am 6. Januar 2010 - 16:22 Uhr  (Archiv)
  7. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Luder überführt!, Nihilator am 18. Mai 2010 - 19:51 Uhr  (Archiv)
  8. WGvdL-Forum (Archiv 2): Holger am 10. April 2007 - 22:49 Uhr, Holger am 2. Oktober 2012 - 07:47 Uhr
  9. Twitter: @AkifPirincci - 13. Jan. 2018 - 05:39