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Dunja Hayali

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Dunja Hayali
Dunja Hayali.jpg
Geboren 6. Juni 1974
Twitter @dunjahayali

Dunja Hayali (* 1974) ist eine irakische Journalistin und Fernseh­moderatorin in Deutschland.

Privates

Dunja Hayali ist Tochter irakischer Christen aus Mossul. Ihre Mutter ist chaldäisch-katholische Christin, ihr Vater ist ein syrisch-orthodoxer Christ. Hayali selbst ist Katholikin.[1] Hayali bekannte sich 2008 öffentlich zu ihrer homoerotischen Veranlagung und führte von 2007 bis 2011 eine Liebes­beziehung mit Mareike Arning, Sängerin der Punk-Pop-Band Uschi's Orchester.[2][3] [4]

Hetzkampagnen

Im Jahr 2018 warf die zugewanderte Moderatorin Dunja Hayali dem Leiter der Essener Tafel, Jörg Sartor vor, "Hunger Games" zu veranstalten und "Deutsche gegen Ausländer auszuspielen".[5] Durch Jörg Sartor und seine ehrenamtlichen Helfer wurden und werden sehr viele Ausländer kostenlos mit Lebensmitteln versorgt. Das hielt Dunja Hayali nicht davon ab, gegen Jörg Sartor eine Hetzkampagne zu initiieren.

Ideologisch motivierte Priorisierung der Wichtigkeit von Opfern

Zum dritten Jahrestag des Attentats in Hanau setzte Dunja Hayali einen Tweet ab, um den Opfern zu gedenken. Ein Name fehlte auf ihrer Liste jedoch.

"Eure Namen sollen ein Mahnmal für alle Demokraten sein, Gesicht zu zeigen. #Rassismus tötet." Mit diesen Worten schloss die ZDF-Reporterin Dunja Hayali einen Gedächtnis-Tweet zum dritten Jahrestag des Attentats in Hanau. Begleitend zu ihrem Beitrag veröffentlichte sie ein Bild mit Namen und Bildern aller ermordeten Menschen des 19. Februar 2020.[6]

Ein Name fehlte. Die Mutter Rathjens wurde gänzlich ausgelassen und taucht unter den genannten Opfern nicht auf. Ebenso war es für die Journalistin keine Erwähnung wert, dass der mit dem Fall beauftragte psychologische Gutachter vor Jahren zu dem Ergebnis gelangt ist, dass der Attentäter klare Anzeichen für eine paranoide Schizophrenie zutage trug.

Eine angeblich "rechtsradikale Ideologie" war hierbei allerhöchstens auf die eigentliche Geistes­störung "aufgesetzt". Ein Umstand, auf den eine aufmerksame Nutzerin hinwies - was Hayali umgehend dazu bewegte, in Angriffs­stellung zu gehen: "Whataboutism[wp] der peinlichen Art" würde die Nutzerin betreiben, ihr Beitrag sei ein "Schlag ins Gesicht der Hinter­bliebenen". Als Ratschlag gibt Hayali ihr abschließend mit auf den Weg: "Lesen hilft! 'Verstehen' muss man können und wollen".[7]

Anstatt also auf den Einwand einzugehen, dass die gebühren­finanzierte Journalistin Hayali hier ganz offensichtlich herkunfts­abhängig in "wichtige Opfer" und "unwichtige Opfer" unterteilt, greift sie lieber ihre Kritikerin an und wirft mit altbekannten linker Floskeln um sich. Hayali steht dabei stellvertretend für einen großen Teil der deutschen Politik- und Medien­landschaft, welche dieser Tage eher links steht und gewisse Narrative setzt: Der Anschlag sei einer von angeblich unzähligen rechtsextrem motivierten Anschlägen.

– Freilich-Magazin[8]

Über Dunja Hayali

Zitat: «Die Frau geht mir unglaublich auf die Nerven. Diese Zweier­kombination geht mir auf den Wecker: Einerseits wirkt sie auf mich ziemlich dämlich und ungebildet, so überflächlich, so rein emotional-orientiert. Es fällt mir ständig auf, dass die eigentlich überhaupt nichts irgendwie rational oder sachlich erfasst. So 'ne grausige Emotional-Empathie-Pumpe ohne jede Tiefe. Ich schreibe ja oft, dass Feministinnen auf mich verblüffend häufig den Eindruck machen, als wären sie auf dem Stand mit 15 stehen­geblieben. (Bekanntlich entwickeln sich Mädchen früher und schneller als Jungs, aber bei vielen habe ich den Eindruck, dass sich nach der Pubertät[wp] nicht mehr viel tut, während Männer meist erst nach 20 überhaupt anfangen, sich zu entwickeln, aber dann erst richtig loslegen.) Hayali wirkt auf mich wie jemand, der emotional auf dem Niveau der 14-jährigen hängen geblieben ist und intellektuell nicht viel geholt hat.

Das wäre ja noch nicht schlimm.

Dazu kommt aber diese Selbst­gefälligkeit, Selbst­gerechtigkeit, egozentrisch-arrogante Überheblichkeit, die Gerechtigkeit und das Gutmenschsein für sich gepachtet zu haben. Dieser Narzissmus[wp], der besonders dann so lächerlich wirkt, wenn sich Leute so toll finden, die nichts drauf haben. [...]

Alles irgendwie so aufgesetzt, so oberflächlich, so leeres Geschwätz. So peinlich. Neulich kam mal irgendeine Sendung mit ihr, in der sie irgendwelche Familien besucht hat. Billig, doof, peinlich. Häufig dieses blöde herablassend, manchmal verächtliche Grinsen, aus dem ständig dieses "ich bin so gut und Ihr so schlecht" spricht.

Dazu dann ständig dieses Hochpushen aus dem Fernseh­umfeld einer Person, die eigentlich ihren Job nicht kann und in Ober­flächlichkeit ersäuft. Die Quotentussi, die auf der Quote surft. Die Vorzeige­migrantin. Man muss sie einfach gern haben. Ist politisch so vorgegeben, man fliegt sonst raus.» - Hadmut Danisch[9]

Zitat: «Es war halt wie ihre Fernseh­sendungen und seine [Augsteins][wp] Zeitungen. Wie Sackgasse. Man steht halt drin und macht sich's bequem, aber es geht nicht weiter.

Er [Augstein] ist und bleibt der alles verachtende Linke, sie die tapfer dem Hasswind entgegen­stehende Jungfrau von Orléans[wp]. Ich habe ständig den Eindruck, dass die unwillkürlich vornüber kippt, wenn der Hass­gegen­wind mal aussetzt, so lehnt die sich tapfer nach vorne. Sie redet gerne davon, dass sie gerne davon redet. So "wir müssen reden". Zumindest sieht sie sich gerne so. Ich habe das irgendwann mal im Fernsehen gesehen, wie die bei Pegida rumrennt und mit den Leuten reden will, mir kommt das aber nicht so vor. Mir kommt es so vor, als wolle sie wie in einem Zoo Leute vorführen, die anderer als der einzig wahren Fernseh­meinung sind, so eine Art Expeditionen ins Tierreich. Und hatte auch den Eindruck, dass man sich da immer Leute raussucht, die möglichst doof und lächerlich rüberkommen. (Ich hatte vor einiger Zeit mal ein Gespräch mit einem Journalisten, der mir sagte, dass viele der Fernseh­berichte über Pegida manipuliert seien und er selbst daran beteiligt war, er hat mir auch ein paar Sachen erzählt, seither fällt es mir schwer, da überhaupt noch irgendetwas zu glauben.) Ich halte das, was sie da treibt, nicht für reden, sondern für über­hebliches Vorführen durch Kamera-Drauf­halten, aber sie gefällt sich in der Rolle. Da die bösen Rassisten und Hater, hier die Edle, die gerne reden würde, wenn man sie denn nur endlich ließe. [...]

Sie erwiderte, dass sie erst mal den Mund nicht zubekäme ob meiner Behauptung, dass sie selbst für Hate Speech verantwortlich und ursächlich sei. Das könnte ja wohl nicht wahr sein.

Nun, sie nimmt ja so gerne für sich "wir müssen reden" in Anspruch. Und so sieht das dann aus, wenn sie mal mit jemandem redet, der etwas anders sieht als sie. Schien sie nicht zu kennen. Hat wohl bisher nicht viel mit Leuten anderer Meinung geredet. [...]

Sie übernahm wieder und kam auf meine Frage zurück, wie man denn Kritik äußern könne. Sie meinte, ich könnte das da und dahin schicken, da käme das direkt zum Chef auf den Tisch, ich äußerte Zweifel, das hätte bisher nie funktioniert, und sie sagte, das sei ein Witz gewesen (keiner lachte), und ich bestätigte, dass es fürwahr ein Witz sei.» - Hadmut Danisch[10]

Die Obernarziss­prinzesssin Dunja Hayali, die sich trotz fehlender Leistung und Befähigung nicht nur für die Tollste hält, sondern in den Selbstbeweih­räucherungs­shows der Medien politisch korrekt als Frau und Migrantin ausgezeichnet und dekoriert wird - ihnen bleibt ja außer Narzissmus auch nichts anderes mehr übrig, weil niemand außer ihnen selbst sie noch gut findet, Medien­preise von Journalisten als Masturbation der gealterten Hässlichen, die keinen abbekommen, die sich schließlich selbst lieben um ihre Existenz vor der Kamera überhaupt noch irgendwie zu rechtfertigen - erklärt in der x-ten Neuauflage das, was sie immer erklärt. Sie hat keinen Bock mehr.

Wer jetzt glaubt, dass sie keinen Bock mehr auf Fernsehen hätte und uns von der Zumutung ihrer selbst erlöst, hat sich zu früh gefreut.

Sie hat nur keinen Bock mehr auf ein anderes als das politische Einheits­publikum. Was aber nicht heißt, dass sie deren Zwangs­gebühren nicht weiter nimmt. Sie meint, dass ihre Meinung die einzig wahre und die heilige ist, und dass sich gefälligst alle ihrer Meinung anzuschließen haben, und lässt bei Facebook diesen Rant los, in dem sie - wie immer ohne Substanz oder Begründung - auflistet, auf wen sie alles keinen Bock mehr hat.[11]

So weit, so belanglos.

Die dem ZDF inzwischen typische Publikums­beschimpfung.

Wie man sie auch von Typen wie Böhmermann usw. kennt.

Wenn nicht quer durch die Presse über die bröckchenlose Kotze berichtet würde.

Was erstaunlich ist, denn die wenn es um den Gebühren­einzug geht, dann fragen die nicht, worauf andere noch Bock haben.

Oder wenn es um das Fernseh­programm geht.

Worauf andere Bock haben und worauf nicht (mehr), interessiert die nicht im Ansatz.

Wie also kommt es, dass der Bock von Dunja Hayali soviel wichtiger ist als der anderer Leute?

An Bildung kann es jedenfalls nicht liegen, denn viel Ahnung von Demokratie hat sie offenbar nicht. Wenn diese Leute von "Demokratie" reden, ist das ohnehin immer nur das Tarnwort für Sozialismus. Wie das mittlere D in DDR.

Worüber kotzt sie sich eigentlich gerade so aus?

Zitat: «Keinen Bock mehr auf Rechtsradikale, die meinen, man könnte mörderische Gewalttaten damit relativeren, dass es auch Linksradikale gibt. Und auf die, die heimlich klatschen und andere für sich (Zitat Carolin Emcke[wp]) "hassen lassen".»[11][12]

Ah.

Weil jetzt mal ein Vorfall passiert ist, der zumindest nach derzeitigem Pressestand nach rechts­radikalem Attentat aussieht, und daran so deutlich wird, dass die Medien nicht nur aus Inkompetenz, sondern aus verlogener Meinungsmache zweierlei Maß anlegen.

Wir hatten das in den letzten Jahren schon häufig beobachtet, dass "Rechte" die Methoden der Linken kopieren und die Linken sich dann ganz fürchterlich darüber aufregen, wenn Rechte das tun, was Linke für sich für normal und legitim halten, quasi ein Monopol darauf beanspruchen. Beispielsweise sich als Opfer gerieren, Gleichbehandlung einfordern und so weiter. Siehe Blogartikel der letzten fünf Jahre.

Jetzt haben Rechte (anscheinend, womöglich, noch unklar) einen umgelegt.

Nicht, dass sich Linke sonderlich an einem Toten stören würden. Denn als man nur wusste, dass er erschossen worden war, hat man kaum darüber berichtet. Und die Medien haben ja auch schon so manchen migrantischen Mord als Regional­nachricht abgetan. Ich könnte mich auch nicht an solche Rants gegen islamischen Terror erinnern.

Nein, ich habe den Eindruck, und solche Gerülpse von Leuten wie Hayali bestärkt mich darin, dass die nicht der Mord an sich stört, sondern die Nachahmung linken Terrors à la RAF[wp]. Die stört nicht der Tote, sondern quasi die Marken­verletzung, die Monopol­verletzung, die Copyright-Verletzung. Weil es das nun schwierig(er) macht, unterschiedliche Maßstäbe anzuwenden.

Denn die Frage, wie die SED unter dem neuen Namen Linke in den Bundestag einziehen konnte, obwohl sie damals die RAF beherbergte, ausbildete, unterstützte, anleitete, und womöglich auch beauftragte, wurde die gestellt. Mir wäre nicht bekannt, dass Leute wie Hayali oder überhaupt Journalisten und Politiker die Maßstäbe und die Ablehnung, die sie an die AfD anlegen (obwohl mir jetzt keine nachweisbare Verwicklung in Terror bekannt wäre) an die Linke anlegen würden, obwohl da ja nun nachweisbar und bekannt ist, dass die mit der SED identisch (und nicht nur deren Nachfolger) sind. RAF-Protegisten sitzen im Bundestag und regieren auch in Berlin.

Man fragt auch nur selten, warum die Linke einerseits im Bundestag sitzen, andererseits aber RAF-Terroristen anstellen kann.[13] Das Argument von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, dem Parteiverbot, dem Entzug von Grundrechten wird da nie gestellt. War es nicht Ziel der RAF, eben diese freiheitlich-demokratische Grundordnung abzuschaffen, die Repräsentanten des Staates anzugreifen, zu erpressen?

Doch da sagt keiner was.

Kann ja auch nicht, denn alles, was im ZDF über Inhalt bestimmt, ist politisch besetzt. Wer nicht strikt von links nach rechts schlägt, ist weg vom Fenster.

Ihr glaubt gar nicht, wie mich ARD und ZDF inzwischen ankotzen. Alles so unsagbar dumm, widerlich, abstoßend, verlogen.

Es sind nicht mal die Maßstäbe, die mich dabei so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe. Und jetzt kommen sie noch mit Zuschauer­beschimpfung all derer, die sich diese Doppelmoral nicht mehr bieten lassen wollen.

– Hadmut Danisch[14]
Wen wir im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk aushalten müssen.
Zitat: «Dunja Hayali

Wenn der Täter wichtiger ist, als die Opfer...

An alle, die nur darauf warten, dass die Herkunft bekanntgeben wird: Wird sie. Alles andere auch. Ermittlung braucht Zeit. Halten wir schon x fest: Täter - Mann. Tat - unbegreiflich.

Mein Mitgefühl gilt den Familien!»[15]

Sie schreibt selbst, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind und man sie abwarten müsse. Trotzdem steht a priori, blanko und selbstverständlich fest: unbegreiflich. Wer weiß, vielleicht hat sie sich ja schon dran gewöhnt, Vorkommnisse nicht zu begreifen. Oder vielleicht will sie ja auch gar nicht, weil das Ergebnis ihrem Weltbild widerspricht.


Aber, das steht für sie auch fest, und das ist dann moralisch auch in Ordnung: Die Männer sind dran schuld. Alle. Als ob es hier vor 20, 30 Jahren, als das so noch nicht ständig vorkam, noch keine Männer gegeben hätte.

Es erweckt den Eindruck, als sperre sie sich regelrecht gegen die Einsicht, dass es nicht so paradiesisch läuft, wie man sich das ausgemalt hat, und versucht dann krampfhaft, so in der Art einer kognitiven Dissonanz, die Wahrnehmung dessen, was nicht ins Weltbild passt, zu blockieren und durch eine konforme Ersatz­interpretation zu ersetzen, die zum Weltbild passt.

Das passt durchaus in diese groteske geisteswissenschaftliche Sprechakttheorie, wonach es keine Wirklichkeit, sondern nur die Wirkungen von Sprechakten gibt. Man biegt sich dann die Scheinrealität so zurecht, wie man sie braucht, indem man - gerne per Twitter - ausspricht, wie man es gerne hätte, und dementiert, dass es so sein könnte, wie man es nicht will. Man redet sich die Welt einfach weltbildkonform, als ob man Warzen bespricht.

Gestern hat in Berlin wieder einer auf seine Ex-Frau geschossen. Sie hat es aber überlebt und ist angeblich stabil.

Vergleicht mal den Umgang mit solchen Kulturmorden mit der Causa "NSU", qualitativ und quantitativ. Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Leute in der ideologischen Sackgasse sind und deshalb im Hirn auf einen Notbetrieb umgestellt haben, der die Außenwelt durch eine Phantasiewelt ersetzt. So, wie bei Kindern, die sich in sehr belastenden Krisen­situationen in eine Scheinwelt mit ihren Plüschtieren zurückziehen.

Bin mal gespannt, wie das in zwei, drei, fünf Jahren dann so aussieht.

– Hadmut Danisch[16]

Frauenpreise

Dunja Hayali bekommt den Künkelinpreis.
Zitat: «Und dieser Preis ist mehr als "nur ein Frauenpreis", heißt es in der Presse­mitteilung der Stadt Schorndorf: Er definiert sich - nach der Namens­geberin, einer mutigen historischen Frauengestalt - durch drei Kriterien: "Gegen den Zeitgeist. Zum Wohl der Gemeinschaft. Für die Zukunft."

Diese Eigenschaften verkörpert Dunja Hayali in hohem Maße, so das Urteil der Jury.»[17]

"Gegen den Zeitgeist. Zum Wohl der Gemeinschaft."

Ausgerechnet dieser Zeitgeist­sirene?

Was kommt als nächstes? Nobelpreis in Chemie?

Diese "Frauenpreise" sind einfach der allerletzte Witz, das ist alles einfach nur noch so lächerlich.

Oder sagen wir es so: Hätten sie Frauen, die etwas preiswürdiges leisten, müssten sie sich nicht solche Förder­peinlich­keiten leisten.

Wer oder was ist Barbara Künkelin[wp]?

Zitat: «Im Jahr 1688 hörte Anna Barbara Walch davon, dass die Feste Schorndorf statt Stuttgart dem französischen General Mélac übergeben werden sollte, der im Zuge des Pfälzischen Krieges[wp] in großen Teilen der Pfalz und Württemberg wütete. Darüber wurde in Schorndorf beraten. Barbara Walch wollte die Übergabe der Über­lieferung nach jedoch nicht hinnehmen und rottete mit dem Stadt­kommandanten Johann Günther Krummhaar die Frauen Schorndorfs zusammen, die das Rathaus stürmten und die Übergabe der Stadt verhinderten. Sie gingen als Weiber von Schorndorf[wp] in die Geschichte ein. [...]

Anna Barbara Walch-Künkelin gilt als Anführerin der Weiber von Schorndorf und in der Stadt als Retterin und Heldin.»[18]

Ah. Eine nationalistische Rechtsradikale, die sich durch Zusammen­rottung des Mobs gegen ein grenzenloses Europa stellte.

– Hadmut Danisch[19]
Verstrickungen und Preisverleihungen.

Dunja Hayali hat schon wieder mal einen Preis verliehen bekommen.

Dunja Hayali bekommt ständig Preise, und ich habe noch nicht herausgefunden, wofür eigentlich. Ich weiß nicht, was die in irgendeiner Form herausragend oder wenigstens gut macht. Oder wofür anderes als für ihre ureigenen Interessen die sich einsetzen würde. Sie bekommt beim Rundfunk enorm viel Geld, und anders als bei Kranken­schwestern oder Verkäuferinnen, die für wenig Geld viel arbeiten, findet man es bei der Quotentussi Hayali immer wieder auszeichnungs­würdig, dass sie für ihr hohes Gehalt überhaupt arbeitet. Anscheinend erwartet man von Leuten wie ihr nicht, dass sie für das Geld dann auch Arbeit leisten, deshalb bekommt sie einen Preis nach dem anderen obendrauf. Demnächst bekommt sie dann wohl einen Preis für die am meisten mit Preisen ausgezeichnete Person.

Nun hat sie von Volker Bouffier[wp] den "Walter-Lübcke-Demokratie-Preis" erhalten.

Was Dunja Hayali mit Walter Lübcke oder Demokratie zu tun hätte, erschließt sich mir nicht. Aber um Preise an Frauen zu vergeben, braucht es auch keinen Grund, weil ja ein bestimmter Quotenteil der Preise an Frauen vergeben werden muss.

So heißt es dazu beim ZDF:

Zitat: «"Unsere drei Preisträgerinnen und Preisträger setzen sich herausragend und eindrucksvoll für die Demokratie ein", erklärte Bouffier, der den Preis in Wiesbaden überreichte. Hayali erhielt den Preis für "ihren journalistischen Stil und ihren Mut, gesellschaftliche Konflikt­themen offensiv anzugehen sowie für ihren Einsatz für das gesellschaftliche Miteinander".

Die 47-Jährige scheue sich auch nicht, Reizthemen offen und kritisch anzusprechen. Bouffier würdigte ihren Mut, sich für Demokratie und Meinungsfreiheit einzusetzen. Hayali lasse sich von Hass und Hetze nicht einschüchtern. Sie stelle sich entschieden gegen die Kritik. "Freiheit und Demokratie sind keine Selbstläufer", sagte Bouffier bei der Überreichung der Preise. "Das ist immer wieder bedroht." Die Gleichgültigkeit müsse überwunden werden.»[20]

Gesellschaftliche Konfliktthemen gehe ich auch offensiv an, bekomme dafür aber keine Preise. Da gelten für Frauen und Migrantierende wieder mal so ganz andere Maßstäbe.

Bouffier würdigte ihren Mut, sich für Demokratie und Meinungs­freiheit einzusetzen.

Ich weiß nicht, wie man darauf kommt. Säuft der Bouffier? Nur mal zur Erinnerung die Nummer vom Januar, als sie sagte, man könnte sagen, was man wolle, aber müsse eben mit Konsequenzen rechnen.[21]

Mp4-icon-extern.svg Auszug von Bouffier (1:16 Min.)

Und diese Hassbürste wird dafür ausgezeichnet, sich für "Demokratie und Meinungs­freiheit" einzusetzen? Ausgerechnet die?

Ich finde die Frau widerlich und abstoßend. Wenn man sich daran erinnert, wie die mit Fernsehteams zu irgendwelchen Demos gegangen ist, um sich den offensichtlichsten und kamera­unerfahrensten Deppen heraus­zu­picken und den dann medial hinzurichten, fehlt mir jegliches Verständnis dafür, die in irgendeinem der Demokratie und Meinungsfreiheit zuträglichen Zusammenhang zu sehen. Ich finde das im Gegenteil eine Unverschämtheit, wie die immer so herablassend Leute dafür bemitleidet, anderer als ihrer heiligen Meinung zu sein.

Hayali wirkt auf mich nicht nur selbstverliebt, selbstgerecht, unglaublich arrogant und überheblich, sondern auch unglaublich dumm. Ich habe die einmal live erlebt, war hier in Berlin mal im Publikum bei der Aufzeichnung einer Radio­sendung über ein Gespräch zwischen Jakob Augstein und ihr.[10] Für die ist alles Hate Speech, was nicht ihre eigene Meinung ist. Man hat gefälligst mit jeder Strähne jedes Gedankens für Frauen und Migranten zu sein, sonst ist man Hate Speaker und hat das Maul zu halten. Es gibt nur eine einzige zulässige und gute Meinung, und das ist ihre. Als es an die Publikumsfrage ging, habe ich (mit dem Informatiker-Hintergrund der Systemtheorie aus der Elektrotechnik) die Frage gestellt, ob wir vielleicht kein Hate Speech-Problem haben, sondern eine Hate-Speech-Verstärkung und selektive Wahrnehmung, weil es die Empfänger - wie sie - selbst sind, die nur noch auf Hate Speech reagieren und resonieren, und alles andere komplett ausfiltern und ignorieren. Also eine Art Taubheit für alles außer Hate Speech, weil die Empfänger nichts anderes mehr können und verstehen.

Ich halte ja von Augstein schon nichts, aber immerhin wollte der dann die Frage noch hören und verstehen. Der wollte wenigstens noch wissen, was ich eigentlich gesagt habe. Hayali dagegen hat das gleich völlig weggewischt und weggedrückt. Bei ihr gibt es eine ganz feste, strikte Verteilung zwischen den Guten (sie natürlich) und den Bösen (sowas wie mich), und alles, was von dieser Einteilung abweichen würde, geht gar nicht, darf man nicht mal fragen.

Und die Art und Weise, wie sie reagierte, der Tonfall, die Gestik und Mimik, vor allem der Unterschied zu Augstein, hinterließen bei mir den Eindruck (oder dessen Verfestigung), dass diese Frau nicht nur dumm wie ein Handfeger ist, sondern überaus borniert, narzisstisch, selbstverliebt, sich für im Besitz der einzigen Wahrheit wähnt.

Keine Ahnung, was man an der als Moderatorin so findet, ich finde die lausig schlecht. Diese Moral- und Gutmenschen­nummer zieht bei mir so gar nicht.

Schon deshalb sehe ich das sehr negativ.

Es wird aber noch weit schlimmer, wenn ich mit meiner These bezüglich der Amygdala und der Konfrontation mit "Diversität" richtig liege. Denn dann müsste man Hayali nicht nur als schlecht und charakterlos einstufen, sondern als Gesellschafts­vergifterin. Denn mit ihrem Nachlaufen hinter diesen primitiven geistes­wissen­schaftlich-soziologisch-linken Orthodoxie-Mythen würde sie dann massiv zur Spaltung und Aufwiegelung, der Versetzung der Amygdala der Leute in den Kriegs- und Verteidigungs­zustand beitragen und die Gesellschaft damit aufstacheln und spalten.

Vor diesem Hintergrund wäre der Mord an Lübcke, vor allem nach seinem wirklich idiotischen und provozierenden Geschwätz, was nie erörtert wurde und es eigentlich verbietet, auch noch einen Demokratiepreis nach ihm zu benennen, denn noch nie wurde einer dadurch demokratisch, dass er ermordet wurde, auch eine Folge der Polarisierung (= Rudelkämpfe aus Sicht der Amygdala), an der vor allem Hayali nach Kräften mitwirkt.

Insofern wäre es eine Idiotie, jemanden, der an der Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, die zum Mord an Lübcke führte, so mitarbeitete und sie herbeiführte wie Hayali, auch noch mit dem "Walter-Lübcke-Demokratie-Preis" auszuzeichnen. Aber wir leben ja im Zeitalter der grenzenlosen Verlogenheiten und Geschmacklosigkeiten.

Das wirft natürlich auch die Frage auf, welche Verbindungen zwischen der CDU und dem ZDF bestehen, ob man den Preis überhaupt vergeben hat, oder ob das ZDF den bei der CDU bestellt hat. Und warum man überhaupt solchen Leuten gestatten sollte, einen Preis "Demokratie-Preis" zu nennen, als ob die das bestimmen könnten, was Demokratie ist. Denn als Politiker wäre Bouffier Befehls­empfänger und nicht Preisverleiher der Demokratie.

Es ist sowieso so eine Sache mit Bouffier und der Demokratie. Denn nicht nur Merkel hat die CDU erledigt, auch die Korruptokraten Schäuble und Bouffier, die der CDU den Kanzler­kandidaten und Garten­zwerg­gewinner Laschet aufgezwungen haben. Verspekuliert.

Jedenfalls bekommen wir nun wohl eine links dominierte Regierung, und eine CDU, die reif für den Kompost ist. Komische Auffassung von Demokratie.

Wenn die CDU überhaupt nochmal aus ihrem Grab kommen will, muss sie schnellstens den Vogel Bouffier loswerden.

Preisverleihungen

Ich fühle mich inzwischen von diesen ganzen Politik-, Medien-, Journalisten-, Gutmenschen­preisen ziemlich verarscht.

Ich kann mich jetzt nicht erinnern, von einer Preisverleihung gehört zu haben, die ich nicht für einen Witz, einen Hohn, eine Frechheit, eine Verlogenheit gehalten habe. Da hat sich längst eine korrupte Clique gebildet, die sich vom Rest der Welt abgekoppelt hat und sich unablässig gegenseitig auf die Schulter klopft. Oder sich die Positionen im Rudel zuschanzt, wenn man in Kategorien wie der Amygdala und dem Rudelverhalten sprechen will.

– Hadmut Danisch[22]

Einzelnachweise

  1. Dunja Hayali: Die katholische Araberin., Die Zeit am 12. Mai 2010 (Die Moderatorin Dunja Hayali über die Religions- und Geografie­kenntnisse der Deutschen. Aus der Serie "Muslimische Momente".)
  2. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali liebt eine Frau, Bildzeitung am 19. Oktober 2008
  3. Moderatorin Dunja Hayali outet sich als lesbisch, Welt Online am 20. Oktober 2008 (Die Moderatorin von "heute Journal" und "Morgenmagazin", Dunja Hayali, hat sich öffentlich zu ihrer Lebens­gefährtin bekannt. Seit über einem Jahr sind die beiden ein Paar. Hayalis Freundin ist eine 31-jährige Sängerin, die "auf ihren arabischen Sturkopf" steht.)
  4. Dunja Hayali und die rothaarige Punk-Rock-Sängerin getrennt, Welt Online am 8. Dezember 2011
  5. Thorsten Fuchs: Jörg Sartor, der Tafelmann von Essen, und sein persönlicher Kampf gegen das Schönreden, Frankfurter Rundschau am 18. September 2019 (Anreißer: Der Chef der Essener Tafel sperrte im vorigen Jahr Ausländer aus. Dafür wurde er gefeiert und angefeindet. Er würde es wieder so machen.) (Auszug: Am Anfang, so erzählt es Sartor, hätten Beschwerden gestanden. Seit 2015 habe sich das Bild an den Ausgabe­stellen der Tafeln geändert, da hätten plötzlich "junge arabische Männer" die Szene dominiert, die "Gib! Gib! Gib!" riefen, das Tafel-Personal be- und die anderen Kunden ver­drängten. "Herr Sartor, wenn Sie nicht etwas ändern, kommen wir nicht mehr", hätten ihm andere, vor allem ältere Kunden gesagt, und Sartor zählte nach und stellte fest, dass 75 bis 80 Prozent der Nutzer keinen deutschen Pass hatten. "Wir mussten erst mal ein Gleichgewicht wieder­herstellen", sagt er heute. Nur darum sei es ihm gegangen.)
  6. Twitter: @dunjahayali - 19. Feb. 2023 - 8:53 Uhr
  7. Twitter: @dunjahayali - 19. Feb. 2023 - 11:13 Uhr
  8. Hinweis auf ermordete Mutter - "Schlag ins Gesicht" für ÖRR-Reporterin, Freilich-Magazin am 21. Februar 2023
  9. Hadmut Danisch: Die Dunja-Hayali-Show, Ansichten eines Informatikers am 28. Juli 2016
  10. 10,0 10,1 Hadmut Danisch: Augstein und Hayali, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2018
  11. 11,0 11,1 Facebook: Dunja Hayali am 20. Juni 2019, 10:13 Uhr
  12. Dunja Hayalis emotionaler Appell gegen Rechts: "Ich habe keinen Bock mehr", Der Focus am 21. Juni 2019
  13. Renate Meinhof: Rote Armee Fraktion: Bundestagsabgeordneter beschäftigt Ex-RAF-Terroristen, Süddeutsche Zeitung am 19. Februar 2016
  14. Hadmut Danisch: Der Bock der Dunja Hayali, Ansichten eines Informatikers am 22. Juni 2018
  15. Twitter: @dunjahayali - 5. Dez. 2022 - 18:25 Uhr
  16. Hadmut Danisch: Sie nennt es "unbegreiflich", Ansichten eines Informatikers am 6. Dezember 2022
  17. Schorndorf: Dunja Hayali bekommt den Künkelinpreis, Zeitungsverlag Waiblingen am 27. November 2019
  18. Barbara Künkelin - die Namensgeberin, barbara-kuenkelin-halle.de
  19. Hadmut Danisch: Witz der Woche: Dunja Hayali..., Ansichten eines Informatikers am 28. November 2019
  20. ZDF-Moderatorin ausgezeichnet: Walter-Lübcke-Demokratiepreis für Hayali, ZDF am 31. Oktober 2021
    Die ZDF-Journalistin Dunja Hayali hat den Walter-Lübcke-Demokratie-Preis erhalten. Ins Leben gerufen wurde der Preis in Erinnerung an den ermordeten Kasseler Regierungs­präsidenten.
  21. Hadmut Danisch: Dunja Hayali und die Konsequenzen, Ansichten eines Informatikers am 14. März 2021
  22. Hadmut Danisch: Das Geschwätz des Volker Bouffier (CDU) über das Geschwätz der Dunja Hayali (ZDF), Ansichten eines Informatikers am 1. November 2021

Netzverweise