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Jan Gaspard

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Jan Gaspard
Jan Gaspard.jpg
Beruf Journalist, Autor
URL jan-gaspard.de

Jan Gaspard ist das Pseudonym[1] eines deutschen Autoren, der insbesondere durch die Hörspielserie Offenbarung 23[wp] bekannt wurde und heute als Chefredakteur für Nexworld-TV[ew] tätig ist, welches aus dem Projekt secret.tv[ew] von Jan van Helsing[ew] hervorgegangen ist.[2]


Zitat: «Beruflich arbeite ich seit meinem 14. Lebensjahr als Journalist - erst für Schüler- und Tages­zeitungen (ich habe volontiert bei den Lübecker Nachrichten), dann auch für Fach- und Publikums­magazine - zuletzt fürs Web-TV. Aber mich hat nicht nur die redaktionelle Arbeit im Medienbetrieb interessiert. Ich war auch Verlags­leiter, Anzeigen- und Werbe­zeiten­verkäufer - und auch Presse­sprecher, PR-Berater und Medien-Coach.»[3]
Zitat: «Ich will nicht ausschließen, dass bestimmte Menschen tatsächlich geglaubt haben, dass meine Mitarbeit bei "secret.tv" bedeutete, ich würde auf einmal für braune Positionen stehen. Wer mich wirklich kennt, wusste schon damals, wie abwegig das war. Es bot sich aber auch als bequeme Erklärung für eine von außen schwer durch­schaubare Situation an. Es gab aber Protagonisten damals, die diese Vorwürfe wider besserem Wissens gegen mich einsetzten; insofern kann man das schon als Komplott sehen. Opfer war ich nur insofern, als dass Offenbarung 23 damals mein Haupt­brot­erwerb darstellte, der mir genommen wurde. Für einen selbständig arbeitenden Familienvater von vier Kindern eine extrem harte Situation. Aber, wie gesagt, durch die Hilfe vieler großartiger Menschen wurde ich da ziemlich schnell aufgefangen - und hörte auf, mich als Opfer zu fühlen.»[3]
Zitat: «Wer ist Jan Gaspard? Diese Frage war und ist in der Internet­gemeinde ein heiß diskutiertes Thema. Seit dem sensationellen Erfolg der Hörspielserie Offenbarung 23[wp] wurde der Mystery-Autor selbst zum Mysterium. Nun gibt Jan Gaspard im Gespräch mit Robert Stein viele Antworten auf offene Fragen. Ein Muss für jeden Fan.

In diesem sehr persönlichen Gespräch erzählt der Journalist Gaspard von seinem beruflichen Werdegang, berichtet über die Schwierigkeiten, die er hatte, über gewisse Themen im Mainstream zu berichten und welche Folgen dies für ihn hatte. Auch auf die alles entscheidende Frage, wann und wie es mit Offenbarung 23 weitergeht, gibt es in diesem Interview gute und interessante Antworten.»[4]

Zitat: «Der Autor "Jan Gaspard" ist ein Pseudonym, und das sei, wie man bei Lübbe unumwunden zugibt, "Teil der Vermarktungsstrategie".»[5]

Werke

  • Offenbarung 23 - Die Wahrheit ist unsterblich, erschienen Dezember 2005, Verlagsgruppe Lübbe 2005; ISBN 3-404-15481-9. Neuauflage als E-Book im März 2012 mit geändertem Cover und unter dem Titel Machiavelli - das erste Buch der Offenbarung 23
  • Offenbarung 23 - Die Wahrheit ist nicht genug, erschienen Dezember 2006, Verlagsgruppe Lübbe 2007; ISBN 3-404-15613-7. Neuauflage als E-Book im März 2012 mit geändertem Cover und unter dem Titel Wilde Katzen - das zweite Buch der Offenbarung 23

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Offenbarung 23 ("Im Bastei-Lübbe-Verlag erschienen die Romane in Form von Thrillern, die unter dem Autoren-Pseudonym Jan Gaspard veröffentlicht wurden.")
  2. Wikia - Verschwörungstheorien: Jan Gaspard
  3. 3,0 3,1 Im Gespräch mit Jan Gaspard - Einige Informationen und Hintergründe zu Offenbarung 23, Die Hoerspiel-Freunde am 12. Oktober 2011 (Jan Gaspard von Captain Blitz interviewt)
  4. Youtube-link-icon.svg Jan Gaspard - Die Offenbarung (2. September 2011) (Länge: 2:32 Min.)
  5. Burkhard Schröder: Hacker leben nicht gefährlich, Heise/Telepolis am 10. Januar 2006 (Der Hacker Tron[wp], eine Einstweilige Verfügung gegen Wikipedia und die Verschwörungstheorien um seinen Tod)

Netzverweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jan Gaspard von Wikia - Verschwörungstheorien.