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Matthias Becker
Matthias Becker | |
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Geboren | 1964 |
Beruf | Sozialpädagoge |
Matthias Becker ist ein deutscher Sozialpädagoge und wurde von der Stadt Nürnberg zum ersten Männerbeauftragten Deutschlands bestellt.[1]
Schon der Beruf Sozialpädagoge zeigt an, dass Matthias Becker der Helferindustrie zuzurechnen ist und weder die Männerrechtsbewegung fördern noch die gesellschaftliche Lage der Männer verbessern wird.
Interviews
- Der Männerversteher: Frauen, habt mehr Vertrauen in eure Männer!, Der Spiegel am 12. Januar 2017 (Ein Interview von Lena Greiner) (Anreißer: Matthias Becker ist Männerbeauftragter von Nürnberg, wird aber aus ganz Deutschland angerufen: Von Männern, die geschlagen werden, ihre Kinder nicht sehen dürfen oder vom Chef angepöbelt werden.)
Zitat: | «SPIEGEL ONLINE: Wie wird Ihre tägliche Arbeit aussehen?
Becker: Ich werde Sprechstunden abhalten, Gespräche führen mit Jugendämtern, mit Gesundheitsämtern, mit der Politik.»[1] |
Es ist unschwer zu erkennen, dass er in das System der Familienzerstörung eingebettet wird und seine Aufgabe lediglich darin besteht, bei Bedarf durch den Verweise auf bestimmte Unzumutbarkeiten für Männer eine Aufhebung beziehungsweise Abmilderung derselben zu veranlassen, damit sie nur umso reibungsloser als Lohnsklaven und Zahlesel funktionieren können.
Zitat: | «SPIEGEL ONLINE: Welches Ziel haben Sie sich gesetzt?
Becker: Die Stelle ist zunächst bis Mai befristet, dann muss die Stadt entscheiden, ob es weitergeht.»[1] |
Es wird also zunächst geprüft - man lernt aus dem Fall Monika Ebeling -, ob sich Matthias Becker erwartungsgemäß mit dem Staatsfeminismus und der institutionalisierten Familienzerstörung unterordnet, sonst wird der Geldhahn wieder zugedreht.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Ansgar Siemens: Erster Männerbeauftragter Deutschlands: Auch Männer werden in Deutschland diskriminiert, Spiegel Online am 5. August 2016 (Matthias Becker ist Deutschlands erster Männerbeauftragter. Der Sozialpädagoge erklärt, wo es Männer schwer haben in der Gesellschaft. Und warum sie als Opfer manchmal ignoriert werden.)