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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Nicole Westig

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Nicole Westig
Geboren 13. November 1967
Parteibuch Freie Demokratische Partei
UN-Migrationspakt Nicole Westig hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Nicole Westig stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Nicole Westig stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Nicole Westig stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Nicole Westig
URL nicole-westig.de

Nicole Westig (* 1967) ist eine deutsche Politikerin und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sie studierte von 1988 bis 1996 an der Universität Bonn Romanistik, Hispanistik und Öffentliches Recht und beendete ihr Studium mit dem Abschluss Magistra Artium. Anschließend war sie beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft beschäftigt, danach war sie selbständig im Sektor Presse und Öffentlichkeits­arbeit tätig. Für die FDP-Fraktion fungierte sie von 2008 bis 2014 als Referentin im nordrhein-westfälischen Landtag und nahm im Anschluss sie eine Tätigkeit im Bereich Fundraising des caritativen Berufsfelds auf.

Politisches

Westig trat 1987 in die FDP und die Jungen Liberalen ein. Sie gehörte dem Landesvorstand der Jungen Liberalen für vier Jahre an und hatte ein Mandat im Gemeinderat von Rheinbreitbach sowie später ab 2014 im Kreistag im Rhein-Sieg-Kreis als stellvertretende Fraktions­vorsitzende inne. Bei der Bundestagswahl 2017 zog sie über die Landesliste ihrer Partei in den Bundestag ein. Im 19. Deutschen Bundestag war Westig ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und war stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Bei der Bundestagswahl 2021 errang sie erneut ein Listenmandat und zog in den Bundestag ein. Im 20. Bundestag ist Westig pflege­politische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und amtiert als Kreisvorsitzende des FDP-Kreisverbandes Rhein-Sieg sowie als Mitglied im Landesvorstand der nordrhein-westfälischen FDP.

Seit Januar 2023 ist Westig stellvertretende Landesvorsitzende der FDP in Nordrhein-Westfalen.

Netzverweise