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Patsy l'Amour laLove

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Patsy l'Amour laLove
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Patsy l'Amour laLove ist das Pseudonym eines deutschen Aktivisten, Pseudo­forschers und Transvestiten.[1]

Auf seinem Blog stellt er sich als "Geschlechter­forscherin und Polit-Tunte" vor.[2]

Er zählt sich zur Schwulen­bewegung der 1970er Jahre in Westdeutschland, schrieb seine Dissertation in Gender Studies bei Prof Dr. Beate Binder und wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert. Er ist beruflich und pseudo­wissen­schaftlich als Gender-"Forscher" tätig. Nach Eigenangaben organisiert er seit Jahren kulturelle und wissenschaftliche Veranstaltungen an Universitäten, Bildungs­stätten und in Kneipen oder Diskotheken.[3]

Veröffentlichungen

Bücher

  • Beißreflexe. Kritik an queerem Aktivismus, autoritären Sehnsüchten, Sprechverboten., Querverlag 2017, ISBN 3-89656-253-3[4]

Artikel

  • Aktivismus-Debatte: Sprechverbote in der Queer-Szene, Der Tagesspiegel am 1. April 2017 (In der queeren Szene läuft etwas falsch, findet die Berliner Polittunte Patsy l’Amour laLove. Es gebe eine Form von Aktivismus, die sich zu einer autoritären Politik der Verbote und Bußen entwickelt habe.)
  • Selbsthass unter Schwulen: Die ungeliebte Tunte, Der Tagesspiegel am 8. Juli 2015 ("Hetero-like" als Güte-Siegel: Der vermeintlich normale, heterosexuelle Mann ist auch für viele Schwule ein Idealbild. Dagegen lehnen sie Tunten vehement ab. Was steckt hinter dieser Abgrenzung?)

Einzelnachweise

  1. HomoWiki: Patsy l'Amour laLove
  2. Patsy l'Amour laLove: patsy.blogsport.de (Untertitel des Blogs)
  3. Patsy l'Amour laLove: Vita
  4. Querverlag: Beißreflexe

Querverweise

Netzverweise

  • Webpräsenz: patsy.blogsport.de
  • HomoWiki führt einen Artikel über Patsy l'Amour laLove
  • Katharina Schipkowski: Kritik an der queerfeministischen Szene: Queere Maulkörbe, TAZ am 25. Mai 2017 (Die queerfeministische Autorin Patsy l'Amour laLove hat mit Beißreflexe eine scharfe Kritik an ihrer eigenen Szene vorgelegt. Dafür wird ihr gedankt und gedroht.) (Twitter-User*innen nannten das Buch "vertextete Gewalt", beschimpften die Heraus­geberin als "Schwuchtel", der man "das Maul stopfen" müsse oder "die Zähne ausschlagen" solle. Jemand drohte Gewalt mit dem Baseball­schläger an, jemand anders rief zur Bücher­verbrennung auf. Das Buch sei trans-feindlich, unsolidarisch, anti­muslimisch-rassistisch, werfen sie der Herausgeberin vor.)