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queer

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Das Beiwort queer ist ein genderistischer Kampfbegriff, um Identitäten und Gesellschaften zu zerstören:

Zitat: «Im Gegensatz zu einer breiter diskutierten Vision, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, die nicht mehr zwei­geschlechtlich organisiert ist, wird dies unserer Ansicht nach zumindest in Ansätzen auf dem Feld der Sexualität getan: Kampfbegriff und ein Stück weit auch Utopie ist Queerness bzw. queeres Begehren.

Der Nicht-Junge wäre weder hetero-, noch homo- oder bisexuell.

Das Ziel der Zerstörung von Identitäten ernst genommen, sind ganz besonders die Momente spannend, wo gesellschaftlich gewaltsam(sic!) hergestellte Gruppen (wie es Jungen und Mädchen eben sind) nach einer solchen Woche am Ende (Freitag) auf­einander­treffen. Schließlich ist weder die Jungen- noch die Mädchen­arbeit Selbstzweck; sie trägt lediglich einer hetero­sexistischen(sic!) zwei­geschlechtlich-hierarchischen Ordnung Rechnung. Da es ja aber gerade darum geht, diese in Frage zu stellen, erübrigen sich perspektivisch auch reine Jungen- und Mädchen­gruppen.» - Projektwoche von Dissens e.V., Sommer 2003[1]

So wie der englische Begriff "gay" zu einer Selbstbezeichnung für Schwule wurde, wurde der englische Begriff "queer" (sprich: 'Kier) zu einer Selbstbezeichnung der Buchstabenmenschen (Geschlechts­dysphoriker plus Homo­erotiker beiderlei Geschlechts).

weiblich versus "queer"

Auch das ur-feministische EMMA-Magazin hat ein Problem mit "queer":

In vielen Texten, die sich als feministisch verstehen, existieren sie neuerdings nicht mehr: die Frauen an sich. Der weibliche Mensch taucht nur noch als Frau* auf. Dieses so genannte Gender-Sternchen soll zum Ausdruck bringen, dass es die Frauen als solche eigent­lich gar nicht gibt, sondern nur Wesen in unzähligen Varianten: cis, trans, genderfluid, whatever.
Zitat: «Frausein ist der Queer-Feministin peinlich.»

Nicht selten sind die Frauen auch ganz verschwunden. Zum Beispiel, wenn das "Autonome Feministische Referat" der Uni Oldenburg sich nicht mehr an "Frauen" richtet, sondern an alle, die mit der "dyacis­hetero­normativen Norm in Konflikt stehen". Für Uneingeweihte: Gemeint sind alle Menschen, die sich nicht einem der beiden gängigen Geschlechter zuordnen; alle, die sich nicht mit ihrem biologischen Geburtsgeschlecht identifizieren; alle, die nicht (nur) das andere Geschlecht begehren. Frauen? Firmieren im Feministischen Referat Oldenburg ­unter ferner liefen. Was auch für lesbisch lebende Frauen gilt, die nicht nur in ­Oldenburger Jung­feministinnen­kreisen heutzutage nur noch als einer unter sehr vielen Buchstaben in der Großgruppe LSBTTIQA* firmieren.

EMMA[2]

Nationalität versus Geschlecht

Neues von der Queer-Front.

Hieß es nicht immer

  • es gebe keine Geschlechter,
  • jeder könne sein, was er wolle,
  • man könne das von außen nicht erkennen und nicht zuweisen, sondern muss abwarten, als was sich jemand identifiziert,
  • und es könne sich täglich, stündlich, augenblicklich ändern,
  • auch ein Penis sei nichts, woran man ein Geschlecht erkennen könne?

Es gibt Neuigkeiten:

Zitat: «Amokläufer im Zug. Zwei Menschen tot. Und was wird in der Meldung betont, die Nationalität des Täters.

War das eine Frau? Nein. Ein Mann. Große Überraschung. Es sind Männer, die eskalieren, amoklaufen, vergewaltigen, morden. Aber was wird betont? Die fucking Nationalität. #ibes» - Queen Bea Fiedler️‍[3]

Man hat kein Bild vom Täter, keine Aussage von ihm, als was er sich identifiziert, und was im Augenblick des Mordes, aber ist sich sofort sicher: Es sind Männer. Alles Männer.

Plötzlich und von einem Augenblick auf den anderen gibt es wieder Geschlechter, und man kann sie sofort erkennen. Nicht am Penis, aber am Messer.

Und auch: Es heißt immer "Täter". Nicht Täter und Täterinnen, nicht Tät*innen oder TäterInnen, auch nicht Tatende oder Tuende. Geht es um Mord, sind es eindeutig Täter, nix Gender.

Hadmut Danisch[4]

Größenordnung

Mal im Ernst: Für wieviele Leute wird dieser Budenzauber eigentlich veranstaltet?

Es fällt ja nun immer öfter auf, und wurde sogar schon im Fernsehen erkannt und erwähnt, dass vor allem die Grünen keine Politik für die allgemeine Bevölkerung machen - obwohl das Aufgabe jedes Abgeordneten ist, und er dafür das Geld bekommt - sondern ausschließlich für sich selbst und ihre Klientel. Alles andere ist denen egal, die liefern einfach nur das, was die wollen, die sie für ihre Wähler halten. Im Prinzip sind die Grünen damit die Korruptions­partei schlechthin, weil es nur darum geht, mit allen, auch den dreckigsten Mitteln zu plündern, die eigene Klientel zu bereichern und bemächtigen, und alle anderen niederzumachen.

Dass sie noch nicht die volle Macht haben, hat dabei vor allem quantitative Gründe: Sie überschätzen die Größe ihrer Klientel deutlich. Neulich hatten wir die Sache mit dem dritten Geschlecht, und dann kam heraus, dass es in manchen Bundesländern gar niemand verwendet und in anderen drei oder vier Leute. Und auch da war nicht klar, ob die das ernst meinten oder nur aus politischen Gründen machten.

Dazu kommt, dass ich alle "Transsexuellen" und "Queeren", die ich bislang kennengelernt habe, für Aufschneider, Wichtigtuer, Simulanten und Geschlechts­hypochonder halte. Ich habe auch schon "echte" Transsexuelle gesehen, nur verhielten die sich völlig unauffällig, weil die ja gerade nicht auffallen, sondern für das jeweilige Geschlecht gehalten werden wollen und als Ziel haben, dass man es ja gerade nicht merkt. Ich halte Queer für eine Art Massenpsychose, bei Leute einfach jede Gelegenheit ergreifen, die man ihnen bietet, um sich irgendwie auszuspielen, über andere zu stellen, zu dominieren. Ich hege den Verdacht, dass das Queertum im Hirn genauso funktioniert wie die National­sozialisten im Dritten Reich: Wenn man den Leuten eine Story auftischt, dass sie irgendwie etwas Besonderes seien und dafür Aufmerksamkeit bekommen, dann machen sie das auch. Kennt Ihr das seit Jahren vermisste und in Portugal verschwundene Mädchen Maddie McCann[wp]? Vor ein paar Tagen meldete sich eine Polin und behauptete, Maddie McCann zu sein, obwohl sie ihr - bis auf die Anomalie in der Iris - nicht einmal ähnlich sieht. Aber es gab ja auch schon eine eingebildete Zarentochter Anastasia[wp].

Ich kann mir gut vorstellen und würde es den Leuten zutrauen, dass sie tatsächlich davon überzeugt sind oder waren, Maddie McCann oder die Zarentochter zu sein. Denn beachtlicherweise bildet sich niemand an, Erwin Meier aus der Luisenstraße sonstwo zu sein. Es geht bei diesen Einbildungen immer darum, sich selbst zu erhöhen, so ein verstecktes besseres Ich in sich entdeckt haben zu wollen. Die Einbildung geht immer gesellschaftlich nach oben, bewirkt eine Art Aufwertung. Ich vermute, dass der "Queer"-Zirkus dasselbe macht, nur mit dem Unterschied, dass es nicht um eine bestimmte Person geht, denn es können ja nicht alle die Zarentochter sein, gab ja nur eine, die in Betracht kam. Erfindet man aber ein neues Geschlecht, dann gibt es keine Konkurrenz, dann kann es jeder sein, der will. Ich vermute, dass auch viele Mitläufer-Nazis so funktioniert haben: Man bietet irgendeinem Niemand die Möglichkeit eines Aufstiegs, und schon macht der das.

Und dass die Queer-Fahne funktional der Nazi-Flagge sehr ähnlich ist, hatte ich ja schon beleuchtet.

Nun stellt sich eine wesentliche Frage: Für wie groß hält man diese Personengruppe, der man nur ein paar gesellschaftliche Christbaum­kugeln anbieten muss, und die sich sofort selbst aufgeben, um wie ein Christbaum im Wald zu leuchten?

Ein AfD-Abgeordneter fragt und Sven Lehmann, der "Queerbeauftragte" der Bundesregierung, gab Antwort. Die Frage war, wie denn der Bedarf an einem Queer-Beauftragten ermittelt wurde, nachdem die Bundesrepublik bisher 70 Jahre lang ohne auskam.

Zitat: «Sven Lehmann, der sogenannte "Queerbeauftragte" der der sogenannten Bundesregierung, sagt, daß bis zu 12% der Bevölkerung in Deutschland (oder mehr!!) Transen sind. Also Daumen mal Pi etwa 10 Millionen Transen - alleine in Deutschland!
Mp4-icon-intern.svg Sven Lehmann spricht als Queerbeauftragte von 12 Prozent Buchstabenmenschen (2:00 Min.)» - GeorgeOrwell3[5]

Und als Antwort sagt der nun, dass es "internationale Studien" gebe, die von Anteilen "zwischen 2,53 % bis hin zu 12 % oder mehr" sprechen.

Das ist natürlich Dünnschiss, denn wie diese "Studien" zustande­kommen, wissen wir längst. Erstens setzt man die letzten Idioten in die Universitäten, die dann bare jeder Wissen­schaft­lichkeit jeden Mist erzählen, den die Ideologie vorgibt. Zweitens sind Soziologie und sowas sowieso unter Null. Und drittens ist längst bekannt, dass man Geld, Aufträge, Folgeaufträge, Talkshow-Auftritt und sowas ohnehin nur bekommt, wenn man das sagt, was die Politik hören will. Also sagt man genau das, was erwartet wird.

Hochgerechnet auf ein Land wie Deutschland mit etwa 80 Millionen Einwohner wären das tatsächlich zwischen 2 und 10 Millionen "Queere" in Deutschland.

Selbst in Deutschland, dem Land, in dem inzwischen eine Mehrheit zu jedwedem Schwachsinn bereit ist, und Leute nicht nur ihre Großmutter, sondern auch ihr Geschlecht(steil) für jeden noch so kleinen versprochenen Vorteil verhökern, dürfte das maßlos, um Dimensionen, überschätzt sein.

Immerhin aber erklärt das, warum sich die Parteien dieser Ideologie so unterwerfen: Die glauben tatsächlich, sie könnten da 12 % der Wähler­stimmen für sich einfangen.

– Hadmut Danisch[6]
Lächerlich.
Zitat: «Deutlich weniger Menschen als bisher angenommen definieren sich in Deutschland weder als Mann noch als Frau. Wie Die Zeit jetzt berichtete, handelt es sich lediglich um einige hundert Personen hierzulande.

Die Wochenzeitung beruft sich auf eine eigene Umfrage bei den Standes­ämtern der elf größten deutschen Städte. Diese habe ergeben, dass bislang lediglich 20 Personen bean­tragt haben, ihren Geschlechts­eintrag auf "divers" ändern zu lassen (Stand Mitte April 2019).

Rechne man die Zahlen, die von ähnlichen Umfragen der vergangenen Wochen bestätigt würden, auf ganz Deutschland hoch, seien es rund 150 Fälle, schreibt die Zeit. Eltern me­dizinisch inter­sexueller Neu­geborener, die ihr Kind als "divers" eintragen ließen, gibt es in den befragten Städten laut Umfrage bislang keine, heißt es weiter.

Auch im Rahmen der Studie eines europäischen Forscher­konsortiums (DSD-Life) unter Personen mit einem inter­sexuellen Syndrom bezeichneten sich von 1.040 Befragten nur zwölf selbst als "intersexuell", die übergroße Mehrheit kreuzte als Geschlecht "männlich" oder "weiblich" an.» - Deutsches Ärzteblatt[7]

Muss man sich mal klarmachen, was da für ein Wahnsinn abläuft:

Ständig wird uns eingeredet, wir müssten Gender-Klos bauen und unsere Sprache ändern, damit die Inter­sexuellen sich nicht diskriminiert fühlen, und dann kommen sie in ganz Deutschland nur auf etwa 150 Personen. Wegen 150 Leuten (= 0,0001875 %) sollen 80 Millionen Leute ihre Sprache ändern, muss alles umbenannt werden.[8]

Was für ein Schwachsinn. Was für ein Schwindel.

Man muss sich mal daran machen, Medien und Politik und auch dem Bundesverfassungsgericht das Thema "Trans/Inter/LBGTQYXY/*!?" als Fake-News, als populistischen Schwindel, als Lügen­gebilde vorzuhalten.

So wie das ganze Thema Gender Schwindel, Lüge, Betrug ist.

– Hadmut Danisch[9]
Die LGBT-Propaganda ist in deutschen Medien so omnipräsent, dass man glauben sollte, das wäre ein echtes Problem, das ganz viele Menschen betrifft. Hierbei geht es nicht einmal Homo- oder Bisexuelle, die in Deutschland längst allgemein akzeptiert sind, sondern um die Menschen, die aus irgendwelchen Gründen nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Und damit meine ich auch nicht die sehr kleine Minderheit, die tatsächlich mit Geschlechts­merkmalen beider Geschlechter geboren wurden, sondern die Gehirn­gewaschenen, die sich heutzutage mit Kunst­begriffen wie "nicht-binär", "non-conforming", "genderfluid" oder was auch immer identifizieren, anstatt in ihrer Hose (oder unter ihrem Rock) nachzuschauen, welches Geschlecht sie haben.

Eine der Zeitungen, die diesen Irrsinn in Deutschland am aktivsten verbreitet, ist die taz. Und dort ist vor einigen Tagen ein Artikel mit der Überschrift "Zensus 2022 - Nur 969 Menschen divers" erschienen, der bemerkenswert ist, weil er zeigt, in welcher Blase diese Leute leben. Die taz schreibt in ihrer Einleitung:

Zitat: «Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als "divers" gemeldet sind. Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?»[10]

Die taz wundert sich also darüber, dass es tatsächlich offenbar nur 969 Menschen in Deutschland gibt, die der Irrlehre der "diversen", die ihr Geschlecht nicht nennen können, zum Opfer gefallen sind. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Also musste die taz das irgendwie relativieren.

Wirklich sachlich war in dem Artikel dann auch nur der erste Absatz, der lautete:

Zitat: «2.228 - ungefähr so viele Einwohner haben Alveslohe in Schleswig-Holstein oder Felixsee in Brandenburg. Und so viele Menschen sind in Deutschland laut den neuen Zensusdaten weder Mann noch Frau. Laut den Zahlen, die das Statistische Bundesamt auf Sonderanfrage der taz ausgewertet hat, lebten zum Stichtag im Mai 2022 in Deutschland genau 42.044.446 Frauen und 40.672.866 Männer. 1.259 Personen machten keine Angabe, 969 bezeichneten sich als divers. Prozentual sind also 0,001522 Prozent der Bevölkerung ohne Angabe und 0,001171 Prozent divers, zusammen 0,002693 Prozent.»[10]

Das sei, so die taz, "absurd wenig".

Um das zu belegen, hat die taz dann LGBT-Lobby­organisationen befragt. Und zu meiner Überraschung geben auch die offen zu, dass es selbst nach deren Zahlen erstaunlich wenige "Diverse" in Deutschland gibt. Dabei sind die Zahlen dieser Organisationen, wie bei allen Lobby­organisationen, aufgrund ihrer Interessen (schließlich buhlen sie ja um Spenden und staatliche Zuschüsse und müssen daher eine möglichst hohe Zahl an Betroffenen angeben) weit übertrieben.

Trotzdem schreibt die taz:

Zitat: «Die Deutsche Gesellschaft für Trans- und Inter­geschlechtlichkeit (dgti) schätzt, dass tatsächlich ca. 1,7 Prozent der Bevölkerung inter­geschlechtlich seien. Auch das wäre angesichts der Dauerbeschallung in den deutschen Medien mit dem Thema immer noch eine verschwindend geringe Zahl. (...) Den Bevölkerungsanteil der nicht-binären Personen schätzt die dgti auf 0,2 Prozent.»[10]

Zum Vergleich: In Deutschland gibt es aktuell rund 13,9 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren[11], während 800.000 Kinder in Deutschland von Kinderarmut betroffen sind, was bedeutet, dass ihre Familien es sich zum Beispiel nicht leisten können, "die Wohnung ausreichend zu heizen, abgenutzte Kleidung zu ersetzen oder für genügend Lebensmittel, geschweige denn Spielzeug zu sorgen". Das schreibt UNICEF[wp].[12]

Es sind in Deutschland also 800.000 Kinder in Armut, das sind fast sechs Prozent aller Kinder in Deutschland. Aber berichten die deutschen Medien darüber jeden Tag in unzähligen Artikeln, in denen sie in dramatischen Worten und in emotionalen Berichten über Einzel­schicksale über deren Schicksal und ihre Schwierigkeiten schreiben? Nein. Das tun sie nur, wenn es um die 969 Menschen in Deutschland geht, die sich nicht entscheiden können, ob sie Männlein oder Weiblein sein wollen.

Sorry, aber es ist ein Zeichen einer kaputten Gesellschaft, wenn die Armut der Kinder kein Thema ist, aber dafür irgendwelche marginalen Probleme gehypt werden.

Wenn ich diese Zustände in Deutschland (Gott sei dank nur aus der Ferne) beobachte, dann verstehe und unterstütze ich, dass der ganze LGBT-Quatsch in Russland als das eingestuft wurde, was es ist: Eine gefährlich, extremistische Vereinigung.

In Deutschland gibt es ca. 200 Lehrstühle an Universitäten, die Gender-Gaga als "wissenschaftliches" Thema lehren. Wie viel besser könnte es Deutschland gehen, wenn es 200 Lehrstühle geben würde, die über die Frage der Kinderarmut forschen würden, und wenn Medien und Politik in Deutschland mit der gleichen ideologischen und medialen Vehemenz gegen Kinderarmut vorgehen würden?

In Russland dürfen Homosexuelle und Bisexuelle ihr Leben leben, denn was Menschen in ihrem Schlafzimmer tun, interessiert den russischen Staat nicht. Aber Propaganda für den LGBT-Schwachsinn ist (Gott sei dank) verboten, weil sie hochgefährlich ist, wie das Beispiel Deutschland zeigt, wo Kinderarmut in Politik und Medien niemanden interessiert, aber sich dafür jeder Politiker und Journalist täglich für die 969 Menschen einsetzt, die sich nicht entscheiden können, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Ich will das nicht weiter ausführen, weil meine Wortwahl dann ins Unanständige abgleiten würde, aber man erkennt, wie gesund eine Gesellschaft ist, indem man sich anschaut, wie sie sich um ihre Kinder kümmert. Die deutschen Politiker und Journalisten haben offensichtlich andere Prioritäten, was für sich spricht.

Weitere Kommentare erübrigen sich.

– Anti-Spiegel[13]

Verfassungsschutz und Stolz

Zitat: «Traditionell zelebriert die LGBTQIA+-Community den Juni als Pride Month - und das schon seit 1969. (1/7)» - Verfassungsschutz Niedersachsen[14]
Zitat: «
Kernelemente #Stolzmonat
  Diskriminierung queerer Menschen
  Nationalismus
  Ablehnung Werte liberaler Demokratien
  Vereinnahmung Nationalflagge
Wir verraten euch, was ihr über die neurechte Kampagne #Stolzmonat wissen müsst. Eigentlich handelt es sich bei #Stolzmonat ja erst mal nur um die deutsche Übersetzung von "Pride Month". Das sagen auch Teile der queeren Community, die den Begriff Stolzmonat zu dem machen wollen, was er eigentlich sein sollte: Ein Ausdruck, der für Vielfalt, Toleranz und die Stärkung der Rechte queerer Menschen steht. Letztes Jahr landete der Hashtag Stolzmonat zeitweise auf Platz eins der X-Trends - allerdings als rechts­extremistischer Kampfbegriff. Auch in diesem Jahr rief vor allem die Neue Rechte zur Teilnahme am #Stolzmonat auf. Die LGBTQIA+2-Community zählt zu den Feindbildern der rechts­extremistischen Szene. Neben der Diskriminierung von queeren Menschen sind Nationalismus, also übersteigerter Nationalstolz bei gleichzeitiger Abwertung anderer Nationen, und Ablehnung von Werten liberaler Demokratien Kernelemente des #Stolzmonats. Die Deutschlandflagge soll als Symbol für diese Kampagne vereinnahmt und mit den genannten Elementen assoziiert werden. Queer-Feindlichkeit nutzt die Neue Rechte, um an bereits bestehende Vorurteile in der Gesellschaft anzuknüpfen und ideologisch Gleichgesinnte zu aktivieren, sich am #Stolzmonat zu beteiligen. Auf diese Weise soll der Eindruck einer großen Gegenbewegung zum Pride Month entstehen. Ausgestattet mit Hashtag und der Deutschlandflagge im Stil der Regen­bogen­flagge im Profilbild. Eine ihrer Botschaften: Queere Menschen gehören nicht zu Deutschland. Damit verfolgen Rechtsextremisten einen metapolitischen Ansatz, mit dem sie Einfluss auf den vorpolitischen Raum ausüben und so den Grundstein für antidemokratische Positionen zu legen.» - Verfassungsschutz Niedersachsen[15]
WikiMANNia-Kommentar
Ausgerechnet der Verfassungsschutz will die Allgemein­gesellschaft darüber belehren, welchen Zweck der Stolzmonat zu erfüllen hat, nämlich seinem Dafürhalten nach die Zelebrierung von "Vielfalt, Toleranz und der Stärkung der Rechte queerer Menschen", womit implizit auch deutlich gemacht wird, worauf man keineswegs Stolz sein sollte, nämlich die eigene Kultur, Ehe zwischen Mann und Frau und die Stärkung der Rechte der Familie und autochthoner Deutscher. Bürger, die die Sinnhaftigkeit eines staatlich oktroyierten und einzig der Verherrlichung minoritärer Eros-Präferenzen und der Geschlechtsidentitätsstörung gewidmeten, einmonatigen Feiertags öffentlich hinterfragen, werden einer rechtsextremen Gesinnung bezichtigt und entsprechend stigmatisiert sowie im Falle von proaktivem Widerstand gegen das staatlich verordnete und ideologisch begründete Toleranz­postulat vom Verfassungsschutz beobachtet.

Der Verfassungsschutz hat sich zu einer totalitären Gesinnungspolizei gewandelt, die Andersdenkende diffamiert und anfeindet.

Eine Anmerkung zum Passus "Eine ihrer Botschaften: Queere Menschen gehören nicht zu Deutschland.": Tatsächlich dürfen diese "bunten" Menschen ihr Lebens­führungs­konzept Kindern und Jugendlichen in Erziehungs- und Bildungs­einrichtungen, wie beispielsweise Kindergärten und Schulen, nicht antragen und Regenbogenflaggen dürfen nicht vor politischen Repräsentativ­gebäuden, wie etwa Parlaments­sitzen oder Rathäusern, gehisst werden. Berechtigte und rational begründete bzw. begründbare Kritik wird schamlos in Ressentiments und Vorurteile umetikettiert, um sie zu desavouieren.

Nichtexistenz der Queer-Community

Endlich merken sie etwas.
Zitat: «Der Rechtsruck in Deutschland belastet auch die #LGBTQ-Community. Am Wochenende trifft sie sich zum #CSD in #Köln. #ColognePride-Vorstand Hugo Winkels sprach mit @wortaparth über zäh erkämpfte Errungenschaften und Homosexuelle aus dem rechten Milieu.» - ZEIT ONLINE[16]
Zitat: «Es gibt keine "LGBTQ-Community"

LGB basiert auf dem Geschlecht (gleichgeschlechtliche Anziehung) und TQ auf der Leugnung des Geschlechts mit totalitären Zügen, weil jeder ihre Phantasie von sich selbst bestätigen soll.

Zwei völlig unvereinbare Ziele. TQ ist zudem inhärent Frauen- & homofeindlich.» - Madeleine[17]

Jo.

Hat gedauert, aber endlich merken die Schwulen, Lesben und Bis, dass sie hier instrumentalisiert und geritten werden.

Dass das alles unlogisch und widersprüchlich ist, ist ja schon sehr lange bekannt. Ich habe ja schon oft beschrieben, dass da alles eigentlich grotesk selbstwidersprüchlich ist, weil man

  • einerseits behauptet, dass man Homosexualität nicht "heilen" kann, dass man die nicht ab- oder umtrainieren kann, weil eben angeboren,
  • andererseits behauptet man, es gäbe keine angeboren Geschlechter und keine angeborene Sexualität, wir würden alle gleich und eigenschaftslos geboren und erst durch soziale Zuweisungen, wie etwa durch fiese Hebammen, in Geschlechter und Geschlechterrollen eingeteilt, nämlich indem sie verkünden "Junge" oder "Mädchen".

Dass das nicht zusammenpasst und absurd ist, ist schon lange klar. Noch nie wäre mir bekannt geworden, dass irgendeine fiese Hebamme den Babys zuraune "Du wirst schwul" und "Du sollst eine Lesbe sein". Würde die ja auch nicht verstehen, die können ja noch keine Sprache.

Bekannt ist aber, dass Kinder­gärtnerinnen und Lehrerinnen von Ideologie wegen versuchen, Kindern einzureden, dass sie Trans seien und sich umoperieren lassen müssten. Man ist versucht, diesen Lehrerinnen zu sagen, dass sie auch keine Lehrerin, sondern in Wirklichkeit ein Schirmständer oder ein Briefkasten seien und noch heute Nachmittag ihre Umoperation stattfinde.

Dabei ist längst bekannt, und ich habe viele Blogartikel darüber geschrieben, dass Homosexualität in den allermeisten Fällen angeboren und irreversibel ist, in der Regel auf hormonellen Einflüssen in der Schwangerschaft beruht, die die Geschlechts­ausbildung in bestimmten Phasen beeinflussen, weil die nämlich nicht in allen Details gleichzeitig erfolgt. Männerkörper und Männerhirn entstehen zu unterschiedlichen Zeiten, und deshalb ist es durchaus möglich, dass jemand "transsexuell" ist, und im Prinzip sogar Homosexualität eine partielle Transsexualität sein könnte - nämlich bei der Ausbildung des Beuteschemas und beim eigenen Verhalten. Es gibt Schwule, denen man es nicht anmerkt, und es gibt Tunten und Tucken, die man auf 100 Meter am Gang und Gehabe erkennt. Ich habe schwule Leser, die ich nicht persönlich kenne, nie gesehen habe, die gelegentlich anrufen, bei denen ich mich manchmal wegschreien könnte, wenn die loslegen, weil deren ganze Satzmelodie und Ausdrucksweise so halbweiblich paradies­vogelmäßig klingen kann. Manche Schwule sind einfach für die Kabarett- und Travestie­bühne geboren und leben da auch richtig auf. Ich hatte ja mal berichtet, dass mich mal jemand anrief, der sich selbst als "Zwitter" bezeichnete, und behauptete, beide Geschlechtsmerkmale zu haben und darüber auch sehr froh zu sein, bei dem mir schier die Sicherung rausflog, weil mein Hirn ständig damit beschäftigt war, der Frage nachzugehen, ob ich am Telefon gerade mit einem Mann oder einer Frau rede. Der konnte wie beides gleichzeitig klingen, oder einen Satz als Mann anfangen und als Frau weitersprechen - und hatte auch noch Spaß daran.

Ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass die allermeisten dieser Geschlechts­erscheinungen während der Schwangerschaft verursacht werden und mit der Geburt irreversibel abgeschlossen sind - auch wenn sie bisweilen erst verzögert mit der Pubertät "eingeschaltet" werden und in Erscheinung treten.

Deshalb halte ich es auch für aussichtlos und verfehlt, einen Schwulen "heilen" oder umerziehen zu wollen. Das wird nicht gehen. Ich kann jemanden auch nicht überzeugen, sich einen dritten Arm wachsen zu lassen.

Im Gegenteil glaube ich, dass man sich das eher sehr genau anschauen sollte, wie die Leute sind, ob sie etwa zu den unauffälligen Schwulen oder zu den Paradies­vögeln gehören, die wie ein Weihnachtsbaum raumlaufen, und so weiter, weil uns das, wenn man es sich denn genau anschauen und vielleicht mit Geschwistern und Befunden in der Schwangerschaft vergleichen würde, Aufschluss darüber geben kann, wie der Mensch eigentlich entsteht und wird, was er wird. Es gibt ja die Beobachtung, dass die zweiten Söhne einer Mutter häufiger schwul sind als die ersten, und den Gedanken, dass das mit einer Immunreaktion der Mutter auf den männlichen ersten Körper zu tun haben könnte.

Jedenfalls ein hochinteressantes und wichtiges Thema, dass ja als "Geschlechter­forschung" in der Medizin eine riesige Bedeutung hätte.

Stattdessen überlässt man es den Marxisten und den Spinnern von den Geisteswissenschaften, die da ihren Ideologie­quatsch reinrühren und behaupten, es gäbe keine Geschlechter ab Geburt, das seien alles Zuschreibungen und Rollen, alles nur ansozialisiert, also das genaue Gegenteil. Auf einmal soll das alles nur noch Ergebnis eines Diskurses sein, jeder nur noch das, als was er "gelesen" werde (Erstaunlich: Ständig reden sie von "als weiblich gelesenen" Personen, obwohl ein Drittel der Schüler nicht mehr richtig lesen kann - oder vielleicht gerade deshalb? Sollte man künftig nicht mehr von Idioten reden, sondern von als Idiot gelesenen Personen?)

Und dann noch die Dreistigkeit besitzen, von einer LGBTQ-Community zu sprechen, also eben genau gegensätzliche Auffassungen in einen Topf zu werfen.

Und die Schwulen haben nicht gemerkt, dass sie sich hier nach Strich und Faden haben verarschen lassen. Oder sie merken es erst jetzt.

Wären Schwule nicht nur südpols, sondern auch nordpols stärker aufgestellt, hätten sie schon lange eine generelle Diskussion darüber angestoßen, ob Sexualität, Geschlecht, Orientierung, angeboren oder ansozialisiert ist.

Dabei gehen nicht nur der Wissensstand, sondern auch die Interessenlage der Schwulen ganz eindeutig in Richtung Angeboren und damit in das Metier der Biologen, Evolutions­wissen­schaftler, Genetiker und Endokrinologen, wo sie meines Erachtens auch mit Abstand am Besten aufgehoben sind.

Man war aber dumm genug, es den Marxisten, Feministen und Geistes­wissen­schaftlern zu überlassen, die alles für sozialisiert und per Diskurs änderbar und umerziehbar halten, und damit für "heilbar" oder wie auch immer Marxisten es nennen würden. Die glauben ja, dass wirklich alles nur Produkt des Diskurses ist und damit durch Erzwingen und Unterdrücken von Diskursen gesteuert werden kann.

Nun könnte man in Schadenfreude den Lesben für ihre Korruption gönnen, den Feministen und Marxisten zum Opfern zu fallen, aber um die Schwulen wäre es schon schade, denn die haben früher mal viel Spaß, gute Musik und Laune produziert. Ich hatte mal auf einer Reise ein schwules Paar in lächerlicher Aufmachung in der Gruppe, so im Matrosenanzug und im knallengen Höschen, tuntig, so ein bisschen in der Wirkung wie Siegfried und Roy, in der Gruppe. Die waren der Brüller, solche Stimmungs­kanonen habe ich noch nie erlebt, die waren total beliebt, weil alles vor Lachen brüllte, wo die auftauchten. Besser geht es auf Reisen eigentlich nicht, für die hätte man extra Eintritt zahlen müssen - und hätte ihn auch gezahlt. Von Lesben dagegen wüsste ich wirklich gar nichts Positives zu berichten. Noch nie. Nur Lesbenpornos sind beliebt. Aber von denen heißt es, dass die Darstellerinnen nie Lesben seien, weil echte Lesbenpornos so schlecht seien, dass nur Lesben sie sehen wollten.

Jedenfalls weiß ich aus der Schwulenszene, dass sie sich selbst dafür bedauert, nicht mehr zu existieren. In Berlin - und ähnliches wurde mir aus anderen Städten berichtet, man müsste mal fragen, wie es in Köln aussieht - habe es einst eine lebhafte Schwulenszene gegeben mit Kneipen, Museum und allem, was dazu gehört, und die gäbe es längst nicht mehr, sei völlig zerstört worden, nirgends könne man mehr hin.

Schwule sollten mal darüber nachdenken und untereinander diskutieren (und mir dann auch gerne mitteilen, zu welchen Ergebnissen sie dabei kamen), ob sie nicht im Gegenteil Ziel eines Vernichtungs­programms waren. Ob LGBTQ nicht im Gegenteil dazu diente, die schwule Szene zu unterwandern und von innen heraus zu zerstören wie man einst die Piratenpartei unterwandert und zerstört hat. Denn was mir so über Schwulenkneipen und das schwule Museum erzählt wird, hat nicht nur verblüffende Ähnlichkeit mit dem, was ich bei den Piraten damals erlebt habe ("Sexistische Kackscheiße!"), es ist auch taktisch und strategisch verblüffend deckungsgleich.

Hört man sich die feministische Strategie­ausrichtung an, und ich erinnere da an den schrecklichen Professor Michael Kimmel[18], dann bleibt denen aus ideologischer Sicht gar nichts anderes übrig, als die Schwulen zu vernichten, weil aus deren Sicht jegliche Form einer Eigenschaft, egal welche, die A und B haben, C aber nicht, unweigerlich zu Nazitum führt. Deshalb ist es für diese marxistischen Ideologen so wichtig, alles zu planieren und gleichzumachen, von jeder Eigenschaft sicherzustellen, dass sie alle oder keiner haben. Entweder A, B und C, oder gar keiner. Völlig egal ob Lesen können, Rechnen können oder Schwul sein. In China hatten ja die Maoisten Leuten die Finger gebrochen, die Klavier spielen konnten - weil es nicht alle konnten, durfte es keiner können. Ich hatte in meiner Studentenzeit mal einen Chinesen als Gaststudenten auf dem Flur im Wohnheim, der in China schon fließend Deutsch gelernt hatte. Unser Tischtennis-Crack fragte den gleich zur Begrüßung, ob er Ping Pong spielen könne. Der fassungslos über die Frage als solche: "Alle Chinesen spielen Ping Pong!" Als ob die Frage schon unzulässig wäre.

Darin liegt die Motivation hinter der Migration: Man will ganz bewusst Deutschland fluten mit Leuten anderer Eigenschaften, um jede beliebige Eigenschaft auszuverdünnen, und um uns unterschiedsblind zu machen.

Und im Zuge dessen müssen einfach auch Männer und Frauen, Hetero- und Homosexuelle weg, und alles durch ein Einheitsgeschlecht mit einer Einheits­sexualität ersetzt werden. Übrigens auch durch eine Einheitsreligion, weshalb man den Islam als den LGBTQ unter den Religionen auserkoren hat, alles zu vereinnahmen und gleich zu machen.

Über solche Details, dass der Islam ein ausgeprägtes Geschlechterbild pflegt und dazu neigt, Schwule vom Hochhaus zu werfen, zu steinigen und meist sogar beides zusammen, hat man sich nicht groß Gedanken gemacht, weil der Islam zumindest gegenüber dem bisherigen Stand zu einer brachialen Gleichschaltung und Vereinheitlichung führt. Da werden Marxisten feucht im Schritt.

Liebe Schwule, das Ding habt Ihr vergeigt. Ihr habt das schlicht verpennt, Euch rechtzeitig gegen Eure Vernichtung zu wehren, und Euch zu überlegen, wer für und wer gegen Euch ist. Heute dürft Ihr Euch dann Heimis statt Homos nennen, weil, wie viele Schwule das sagen, sie nur noch zuhause hinter der Gardine schwul sein dürfen. Das ist so wie Sex aus dem Home-Office.

Paradebeispiel für diese Kurzsichtigkeit ist Hape Kerkeling[wp]: Macht immer auf links, immer auf woke, und jammert dann, dass Berlin nichts mehr für ihn ist. Kein Mitleid, selbst schuld. Geliefert wie bestellt.

Hättet Ihr mal früher nachgedacht, statt immer nur am Südpol zu jodeln. Aber sagt nicht, man hätte Euch nicht gewarnt. Ihr wart nur so besoffen von Euch selbst, dass Ihr gar nicht in der Lage wart, auf Warnungen zu hören.

In den 80er, 90er Jahren wäre Euer Aussterben noch ein Verlust gewesen. Die Musik war so richtig gut. Die Stimmung auch.

Heute seid Ihr so abgetakelt und so in diesem LGBTQ-Brei verschwommen, den eh keiner mehr sehen kann oder will, dass Euer Untergang nicht bemerkt, und wenn doch, dann nicht bedauert wird. Ihr fehlt schlicht keinem mehr.

Und damit ist die Operation der Marxisten, eine Eigenschaft und Bevölkerungs­gruppe zu tilgen, erfolgreich abgeschlossen.

– Hadmut Danisch[19]

Queer haram

Mir geht ja schon lange eine Frage durch den Kopf.

Man darf ja nun eine "Trans-Person" nicht bei ihrem Geburtsgeschlecht nennen, steht da in Dumm­deutschland unter Strafe. Wissenschafts­freiheit gilt nicht mehr.

Was ist aber mit der Religionsfreiheit? Was, wenn man erklärt, dass das Geschlecht zum Zeitpunkt der Geburt das von Gott zugewiesene Geschlecht und es schwerste Blasphemie ist und mit ewiger Hölle bestraft wird, es umdefinieren zu wollen?

Anders gefragt:

Gibt es nicht irgendeine Fatwa gegen Trans?

Ich kann mich zwar erinnern, dass irgend ein islamischer Rechtsgelehrter Trans für Islam-akzeptabel erklärt hat, um keinen Streit zu provozieren, aber ich kann mir beim besten Will nicht vorstellen, dass eine Mehrheit der Muslime, vor allem der streng­gläubigen, die auf Verschleierung und Geschlechtertrennung Wert legen, es für akzeptabel halten würde, wenn sich ein Mann in Frauen­kleidern in der Damen­umkleide bei den unverschleierten und unbekleideten Frauen herumtreibt. Das will mir nicht in den Sinn, dass Muslime das so generell akzeptieren würden.

Was aber, wenn es denn dann mal zur Aus­einander­setzung kommt, Transology-Sekte gegen Islam?

Und muss ich als herkömmlicher Deutscher eine Trans-Frau dann Frau nennen, während der radikale Afghane ihn Mann nennen darf, wegen der Religionsfreiheit?

Wie wird das gelöst?

Und muss ich ihn als Atheist oder als Christ Frau nennen, darf ihn dann aber Mann nennen, sobald ich zum Islam übergetreten bin?

– Hadmut Danisch[20]

Einzelnachweise

  1. Dissens e.V.: Projektwoche RESPECT! (Originallink) (Kopie)
  2. Chantal Louis: Feministisch streiten, EMMA am 13. Juli 2018
  3. Twitter: @Bicolinchen - 25. Jan. 2023 - 23:14 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Spontane Geschlechtserkennungen, Ansichten eines Informatikers am 26. Januar 2023
  5. Twitter: @george_orwell3 - 1. März 2023 - 23:47 Uhr
  6. Hadmut Danisch: Wieviele "Queere" gibt es eigentlich (nach Ansicht dieser unserer Regierung)?, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2023
  7. Zahl der Menschen mit drittem Geschlecht geringer als angenommen, Deutsches Ärzteblatt am 9. Mai 2019
  8. Anmerkung der WikiMANNia-Redaktion: Nehmen wir zu Deutschland (82 Mio.) noch Österreich (9 Mio.), Südtirol[wp] (0,5 Mio.), Deutschbelgien[wp] (77.000), Luxemburg[wp] (0,5 Mio.), Elsass[wp], Lothringen[wp] und die Deutschschweiz[wp] (6 Mio.) hinzu, kommen wir auf 100 Millionen Deutschsprechende.
  9. Hadmut Danisch: 150 : 80.000.000, Ansichten eines Informatikers am 14. Mai 2019
  10. 10,0 10,1 10,2 Alexandra Hilpert: Zensus 2022: Nur 969 Menschen divers, taz am 10. Juli 2024
    Anreißer: Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als "divers" gemeldet sind. Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?
  11. Deutschlandatlas: Deutschland altert in den Regionen unterschiedlich schnell
  12. UNICEF: Kinderarmut in Deutschland - weiterhin dringender politischer Handlungsbedarf, Pressemitteilung am 6. Dezember 2023
  13. Thomas Röper: Die taz wundert sich: In Deutschland sind "nur 969 Menschen divers", Anti-Spiegel am 16. Juli 2024
    Anreißer: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die sich die taz darüber gewundert, warum beim Zensus 2022 nur 969 Menschen in Deutschland angegeben haben, sie seien divers. In den meisten anderen deutschen Medien sucht man Berichte darüber vergeblich, weil es nicht ins Bild passt.
  14. X: @LfV_NI - 8. Juli 2024 - 3:55 Uhr
  15. X: @LfV_NI - 8. Juli 2024 - 3:55 Uhr
    Mp4-icon-intern.svg Verfassungsschutz Niedersachsen hetzt gegen deutsche Patrioten, 8. Juli 2024 (1:30 Min.)
  16. X: @zeitonline - 21. Juli 2024 - 6:51 Uhr
  17. X: @missdelein2 - 21. Juli 2024 - 13:36 Uhr
  18. Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors, Ansichten eines Informatikers am 25. Juni 2014
  19. Hadmut Danisch: "Es gibt keine LGBTQ-Community!", Ansichten eines Informatikers am 22. Juli 2024
  20. Hadmut Danisch: Queer haram: Geschlecht und Religionsfreiheit, Ansichten eines Informatikers am 25. September 2024

Netzverweise

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