Jugendschutz Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Unterstützen Sie eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde. Donate Button.gif

Paul-Hermann Gruner

Aus WikiMANNia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Personen-Portal » Paul-Hermann Gruner

Paul-Hermann Gruner
Paul-Hermann Gruner.jpg
Geboren 1959
Beruf Autor, Künstler

Paul-Hermann Gruner (* 1959) ist ein deutscher freier Autor, bildender Künstler und Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS). Er studierte Politikwissenschaft, Neuere- und Zeit­geschichte, Politische Ökonomie und Allgemeine Pädagogik, und erlangte 1987 den Magister Artium. Er ist seit 2011 Geschäftsführer der Gesellschaft Hessischer Literatur­freunde (Darmstadt), Regional­vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache (VDS) und Mitglied von Agens e.V..

Seit 1982 lebt er in Darm­stadt. Zehn Jahre arbeitete er als freier Journalist für verschiedene Tages­zeitungen in Deutschland und den Hörfunk (NDR, Hamburg und Deutschlandradio Kultur, Berlin). Seit 1996 ist er Redakteur beim DARMSTÄDTER ECHO.[1]

Als bildender Künstler (Ob­jekt, Montage, Installation) ist er seit 1980 tätig; Ausstellungen und Aus­stel­lungs­­beteiligungen im In- und Ausland. Außerdem hat er literarische Werke und Sachbücher veröffentlicht und hierfür diverse Preise und Stipendien erhalten.[2]

Paul-Hermann Gruner über Profeministen:

Zitat: «Er ist der erlaubte Mann. [...] Aus Solidarität und Hyper­identifikation hat er die eigene Ratio außer Betrieb gesetzt. Er vertritt die Frauenbewegung quasi von außen, als Mann. [...] Der Feminist ist aber keineswegs bösartig. Er ist nur faul. Er hat eine plausibel erscheinende Interpretation von Wahrheit und Wirklichkeit übernommen. [...] Die frauenbewegte Frau ist selbstverständlich für den akuten Stand des Geschlechter­monologs im Feminismus, der Feminist als domestizierter Mann jedoch markiert seinen letztendlichen Totalerfolg. Die Frauenbewegung hat sich mit seinem massenhaften Auftreten zu Tode gesiegt.»[3]

Werke

Beiträge

Einzelnachweise