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Sabine Grützmacher

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Sabine Grützmacher
Geboren 4. Januar 1986
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Sabine Grützmacher stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Sabine Grützmacher hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Sabine Grützmacher
URL sabine-gruetzmacher.de

Sabine Grützmacher (* 1986) ist eine deutsche Politikerin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Sabine Grützmacher wurde 1986 in Waldbröl geboren und wuchs in Morsbach auf. Sie absolvierte ein Studium zur Diplom-Sozial­arbeiterin/Sozialpädagogin und anschließend ein Masterstudium zum Thema International vergleichende Soziologie/Pädagogik mit Schwerpunkt Medienpädagogik/Bildungs­informatik in Kiel.

Sie ist Geschäftsführerin eines gemeinnützigen Bildungsträgers.

Politisches

Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte sie im Bundestags­wahlkreis Ober­bergischer Kreis und erreichte dort mit 12,0 % der Erststimmen den dritten Platz, womit ihr die Erlangung des Direktmandats misslang. Über Platz 25 der nordrhein-westfälischen Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen zog sie dennoch in den 20. Deutschen Bundestag ein.

Positionen

Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sie sich für "bezahlbaren Wohnraum und ein Förderprogramm für eine Million bezahlbare Mietwohnungen", "faire Finanz- und Fördermittel­verteilung" und "ein echtes Lobbyregister" ein. Zudem forderte sie "eine Netzpolitik, die sich gegen eine Quellen­telekommunikations­überwachung ausspricht und eine demokratische Antwort auf Digitalisierung und Datenschutz gibt" und "eine enkel­taugliche Politik, die auch für zukünftige Generationen plant, Klimaschutz (sic![1]) und Chancen­gleichheit ernst nimmt, Menschenrechte wahrt und soziale Gerechtigkeit lokal wie global umsetzt".

Privates

Grützmacher wohnt aktuell in Gummersbach und ist verheiratet.

Netzverweise


  1. Der Begriff Klimaschutz ist aus allgemein- und sprach­logischer Sicht unsinnig, weil das Klima[wp] als statistischer Wert nicht zu schützen ist, und die semantisch korrekte Bezeichnung Bewältigung der Folgen des Klimawandels lauten müsste.