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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Verkehrsdurchsetzungsgesetz

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Verkehrsdurchsetzungsgesetz für autonom fahrende Autos mit Frauenförderung und politisch-korrekter, sowie geschlechter­gerechter Verkehrslenkung:

  • Nur Frauen, Linke und Minderheiten dürfen noch auf die Überholspur.
  • Geschwindigkeitsbeschränkungen und Zwangsumwege für weiße Männer.
  • Autobahnauf- und abfahrten mit Frauenstatut: Höchstens jeder zweite darf männlich sein, Männer dürfen nur auf- und abfahren, wenn vor ihnen eine Frau gefahren ist.
  • Frauen haben immer Vorfahrt, Männer müssen Platz machen.
  • Geschwindigkeiten über 90 km/h nur für Frauen, Minderheiten und Migranten.
  • Wichtige Orte und Hauptverkehrsstraßen werden in den Navigationssystemen von weißen Männern nicht mehr angezeigt.
  • An Wahltagen machen die Autos von Leuten auf politischen schwarzen Listen einen spontanen Ausflug ins Grüne und bekommen dort Motorausfall.
  • Vollautomatisierte Frauenparkplätze: Die Autos von Männern können da nicht mehr parken. Männer werden automatisch da geparkt, wo sie besonders weit laufen müssen.
  • Geschlechtsbezogene Benzinpreise: Um die Lohndiskriminierung auszugleichen, müssen Männer 22% mehr für das Benzin zahlen.
    • Noch besser: Männer und Frauen können nur abwechseln an die Zapfsäule fahren und Männer müssen dann immer die Rechnung der Frau vor ihnen mitbezahlen.
  • Das Auto fährt jede Woche für eine Stunde automatisch in ein Autokino zur politischen Erziehung.
  • Frauen müssen nur das Kennzeichen eines anderen Autos melden, dann wird das Auto für Monate oder auf Dauer stillgelegt.
  • Wohnungsbesichtigungen, Bewerbungsgespräche usw. werden nur von Frauenautos pünktlich angefahren, Männerautos kommen immer zu spät.
  • Autos müssen 15% ihrer Fahrten zu Kindergärten und Grundschulen absolvieren.
  • Es werden Verbotszonen um Orte unerwünschter Meinungen errichtet, die mit dem Auto nicht mehr anfahrbar sind.
  • Automatisches Räumen von politisch unerwünschten Gegenden: Autos können blockieren, von selbst wegfahren oder die Insassen ohne Möglichkeit des Anhaltens "wegbringen".
  • Automatisches Einkesseln: Der Staat könnte automatisiert alle geparkten Autos im Umkreis von 20 km dazu bringen, Orte, Straßen, Stadtteile abzuriegeln und einzukesseln, indem sie alle dorthin fahren und die Zu- und Abfahrtswege blockieren.
  • Politisch Andersdenkende könnten um ihre Fahrzeuge gebracht werden, indem die Fahrzeuge sich einfach mal selbst klauen und mal eben "weg" sind, oder suizidal gegen Brückenpfeiler fahren. Optional mit Insasse.
Zitat: «Wenn man sich mal überlegt, was alles möglich wäre, wenn man Steuerungs-Software mal so richtig durchgendert und auf rot-grün bügelt... Hat eigentlich schon jemand das Bügeleisen erfunden, das sich abschaltet, wenn es nicht zu mindestens 50% der Zeit von einer männlichen Person benutzt wird? Geht auch mit Herd.

Wäre das nicht was für den Wahlkampf der SPD - Hadmut Danisch

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Für und gegen autonom fahrende Autos von Hadmut Danisch, Ansichten eines Informatikers am 21. Mai 2017.