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Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 8. Oktober 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Verwertungsgesellschaft Wort

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Politik » Lobbyismus » Verwertungsgesellschaft Wort

Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) mit Sitz in München verwaltet die Tantiemen[wp] aus Zweit­verwertungs­rechten[wp] an Sprachwerken, auch von Funk und Fernsehen, in Deutschland; Berechtigte sind Autoren und Übersetzer von schöngeistigen[wp] und dramatischen, journalistischen und wissenschaftlichen Texten, welche der Urheber[wp] an die VG Wort per Meldekarte oder per Online-Verfahren angemeldet hat. Die Verwertungsgesellschaft[wp] wurde im Februar 1958 auf Betreiben des damaligen Verbands deutscher Schriftsteller[wp] (kurz VS; damals ein eingetragener Verein) gegründet.

Die Verwertungsgesellschaft Wort ist ein Wirtschafts­verein, dem die Rechtsfähigkeit[wp] staatlich verliehen worden ist (§ 22[ext] BGB, § 1 Abs. 4[ext] UrhWG). Die Verwertungs­gesellschaft Wort unterliegt dem Verwertungsgesellschaftengesetz[wp] und steht unter der Staatsaufsicht des Deutschen Patent- und Marken­amtes[wp] (DPMA).

Attention.png In diesem Artikel fehlen wichtige Informationen. Du kannst WikiMANNia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, oder uns informierst.

METIS

Das Akronym[wp] METIS steht für Meldesystem für Texte auf Internetseiten[wp]. Quelle für die METIS-Auschüttungen sind Kopier­abgaben, die per Gesetz (§ 54 UrhG[wp][1]) bei Herstellern und Importeuren von Kopier­geräten (inkl. Brennern und Druckern) und von Speicher­medien eingezogen werden.[2]

Die Kopierabgaben werden unabhängig davon erhoben, ob ein Autor seine Ansprüche bei der VG Wort anmeldet oder nicht. Sie stehen den Urhebern rechtlich zu, werden für Wortwerke überwiegend von der VG Wort erhoben und von ihr nach bestimmten Verteil­plänen an die dort angemeldeten Autoren ausgeschüttet. Die Verteilpläne für die unterschiedlichen Wahrnehmungs­bereiche werden jährlich von der Mitglieder­versammlung der VG Wort festgelegt (bzw. Änderungen beschlossen).[3]

Bis 2007 schüttete die VG Wort aus diesen Einnahmen nur Tantiemen für Veröffentlichungen in Print- und anderen Offline-Medien an Autoren aus. Für die zunehmend wichtigeren Online-Texte führte sie 2007 das neue Aus­schüttungs­system METIS ein. Die erste METIS-Auszahlung an Autoren und Seiten­betreiber erfolgte 2008. Der Anteil der METIS-Ausschüttung an den ausgezahlten Kopier­tantiemen lag 2009 bei 1 %.[3]

Unterstützung

Es gibt folgende Unterstützungen für METIS-Meldungen und dem Einrichten von Zählmarken:

WordPress

Worthy
Das PlugIn bei WordPress: Worthy
Webseite der Ersteller: wp-worthy.de
Besprechung des PlugIns:
Prosodia VGW OS
Das PlugIn bei WordPress: Prosodia VGW OS
Webseite der Ersteller: prosodia.de
Besprechung des PlugIns:

MediaWiki

CountingMarker
Die Erweiterung bei MediaWiki: Extension:CountingMarker
Webseite der Ersteller: MediaWiki-Erweiterung CountingMarker (VG Wort), WikiMANNia - Das Blog am 13. Januar 2020
Testinstallation: vgwort.wikimannia.org
Widgets
VG Wort-Zählmarkenverwaltung mit Widgets, WikiMANNia - Das Blog am 2. Mai 2020

Einzelnachweise

Netzverweise

Erfahrungsberichte
  • Stefan Niggemeier:
  • Dr. Wolf Siegert - Iris-Media:
    • Zählpixelchen, oh kommet..., 6. April 2020
      Es gibt spezielle "Verlagsfunktionen", die nur nach gesonderten Aufforderung freigeschaltet werden (und eine automatisierte Jahresmeldung ermöglichen).
    • Zahlen - Daten - Zählpixelchen, 17. März 2020
      Wir sind jetzt seit mehr als 10 (zehn!) Jahren an diesem Thema dran, inzwischen auf die mehr als 7 000 (siebentausend!) Artikel weit mehr als 1 000 000 (eine Million) echter Zugriffe durch LeserInnen zu verzeichnen haben, ohne damit bislang ein weder technisch und erst recht wirtschaftlich zufriedenstellendes Ergebnis erzielt zu haben.
    • Gut gezählt ... aber nichts gewonnen :-(, 17. August 2013
    • kodieren oder kapitulieren, 17. Dezember 2013
      Wir, Autor und Programmierer, wiederholen es hier nochmals: das seit 2008 avisierte Ziel, von diesem Angebot profitieren zu können, ist bislang nicht aufgegangen.
      Warum es uns (so nicht) reicht...
      Wir wollen ein System haben
      • mit einem klaren Workflow
      • das auch unabhängig vom Autor eingerichtet und betrieben werden kann
      • das durch seinen Einsatz keine Modifikationen des Textes bewirkt und/oder notwendig macht
      • das in einen eigenen Datenfeld erfaßt und unabhängig vom Text optimal ausgewertet werden kann
      • das je nach Bedarf (und Geldbeutel) halb- oder vollautomatisch arbeitet
      Was weiter geschehen könnte...
      • dazu nehmen wir jedwede Hinweise und Beiträge an
      • wir sind bereit, den inzwischen auf breiterer Basis mit den Betroffenen und Beteiligten aufgenommenen Dialog auch weiterhin durch eigene Mitarbeit zu unterstützen quod erat demonstrandum.