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Barbie (Film)

Aus WikiMANNia
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Filmdaten
Deutscher Titel Barbie
Originaltitel Barbie
Barbie (2023 movie logo).png
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2023
Genre Komödie
Länge 114 Min.
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Greta Gerwig[wp]
Drehbuch Greta Gerwig,
Noah Baumbach[wp]
Produktion Tom Ackerley[wp],
Robbie Brenner[wp],
David Heyman[wp],
Margot Robbie[wp]
Musik Mark Ronson[wp],
Andrew Wyatt[wp]
Kamera Rodrigo Prieto[wp]
Schnitt Nick Houy[wp]
Besetzung
  • Margot Robbie[wp]: Stereotyp-Barbie
  • Ryan Gosling[wp]: Beach-Ken
  • Will Ferrell[wp]: CEO von Mattel[wp]
  • America Ferrera[wp]: Gloria, Mattel-Angestellte
  • Rhea Perlman[wp]: Ruth Handler[wp]
  • Ariana Greenblatt[wp]: Sasha, Glorias Tochter
  • Michael Cera[wp]: Allan
  • Emerald Fennell[wp]: Midge
  • Kate McKinnon[wp]: komische Barbie
  • Issa Rae[wp]: Präsidentin-Barbie
  • Hari Nef[wp]: Dr. Barbie
  • Alexandra Shipp[wp]: Schriftstellerin-Barbie
  • Emma Mackey[wp]: Physikerin-Barbie
  • Ana Cruz Kayne[wp]: Richterin-Barbie
  • Sharon Rooney[wp]: Rechtsanwältin-Barbie
  • Nicola Coughlan[wp]: Diplomatin-Barbie
  • Ritu Arya[wp]: Journalistin-Barbie
  • Dua Lipa[wp]: Meerjungfrau-Barbie
  • Connor Swindells[wp]: Mattel-Praktikant
  • Jamie Demetriou[wp]: Angestellter bei Mattel
  • Marisa Abela[wp]: Angestellte bei Mattel
  • Ann Roth[wp]: Alte Frau
  • Kingsley Ben-Adir[wp]: Ken
  • Simu Liu[wp]: Ken
  • Scott Evans[wp]: Ken
  • Ncuti Gatwa[wp]: Ken
  • John Cena[wp]: Wassermann-Ken

Barbie ist ein Spielfilm von Greta Gerwig[wp] aus dem Jahr 2023. Die Komödie basiert auf der gleich­namigen Spielzeugreihe des US-amerikanischen Unternehmens Mattel[wp]. Es handelt sich um den ersten Realfilm über die Puppe nach einer Vielzahl von Trick­filmen und Fernseh­serien. Die Hauptrollen in dem Ensemblefilm spielen Margot Robbie[wp] als titelgebende Protagonistin sowie Ryan Gosling[wp] als Gefährte Ken.

Handlung

Stereotyp-Barbie lebt mit verschiedenen anderen Plastikpuppen-Versionen im Barbieland. Ihr Leben inmitten der vielen anderen Barbies und ihrer Gefährten, den Kens, scheint perfekt zu sein, doch eines Tages plagen sie Selbstzweifel und starke Angstgefühle. Daraufhin muss sie Barbieland verlassen und reist mit ihrem Begleiter Ken in die reale Welt, um die Ursache ihres Unbehagens zu finden, wobei sich beide durch ein magisches Ritual in Menschen verwandeln und nach Los Angeles gelangen.

"RealWorld - This Way"

Das Verhalten der Menschen irritiert Barbie. Gleichzeitig ist sie auf der Suche nach ihrer langjährigen Besitzerin, die sie in dem frechen Teenager Sasha gefunden zu haben glaubt.

Währenddessen stellt Ken auf einem Spaziergang durch die Stadt fest, dass im Gegensatz zum Barbieland in der realen Welt ein Patriarchat herrscht. Er fühlt sich als Mann in der realen Welt zum ersten Mal respektiert und akzeptiert. Nach seiner Rückkehr nach Barbieland überzeugt er die anderen Kens, die Führung zu übernehmen, und die Barbies werden zur Ausübung unterwürfiger Rollen wie Dienstmädchen, Hausfrauen und angenehmen Freundinnen abgerichtet. Barbie wird während­dessen von Sasha unter Verweis auf die Diskrepanzen zwischen Barbieland und der realen Welt zurückgewiesen. Barbie ist ratlos und wird kurz darauf von Agenten der Herstellerfirma Mattel entführt, die von der Präsenz einer lebendigen Barbie in der realen Welt schlimme Konsequenzen befürchten. Nach einem kurzen Treffen mit dem ausschließlich männlichen Vorstand von Mattel entflieht Barbie mit Hilfe ihrer Erfinderin Ruth Handler[wp] aus dem Mattel-Haupt­quartier und wird von Sashas Mutter Gloria vor den Mattel-Agenten gerettet. Es erweist sich, dass Glorias negative Gefühle in die von ihr gezeichneten Entwürfe von Barbie übergegangen sind und sich so auf Stereotyp-Barbie übertragen haben.

Als Barbie ins Barbieland zurückkehrt und feststellt, dass sich dort eine neue gesellschaftliche Ordnung etabliert hat, versucht sie erfolglos, Ken und die Barbies zur Rückkehr zu den alten Verhältnissen zu bewegen. Gloria hält jedoch eine inspirierende Rede über die widersprüchlichen Erwartungen der Gesellschaft an Frauen und gibt Barbie ihr Selbstvertrauen zurück. Mit der Unterstützung von Sasha, Weird Barbie, Allan und anderen ausrangierten Puppen nutzt Gloria ihre Botschaften an alle Barbies, um sie zur Aufgabe ihres unterwürfigen Verhaltens zu überzeugen. Den ihr früheres Bewusstsein wiedererlangten Barbies gelingt es, die Kens zu manipulieren und gegeneinander auszuspielen, während sie ihre Machtpositionen zurückerobern. Sie erkennen dabei auch den Fehler des früheren Gesellschaftssystems in Barbieland und beschließen, einige Änderungen daran vorzunehmen. Sie versöhnen sich mit den Kens, die künftig besser behandelt werden und nicht mehr bloße Anhängsel von Barbie ("und Ken"), sondern aus sich selbst heraus wertvolle Menschen sein sollen.

Rezension

Der Informatiker und Blogger Hadmut Danisch stellt in seiner Rezension des Films fest, dass "dieser Film so inhalts- und aussichtslos ist wie eben die Phantasiewelt kleiner Mädchen, die sich darin erschöpft, dass rosa Ponys und regenbogen­farbene Einhörner[wp] vorkommen". Die "Farben- und Formen­sprache der Spielzeugwelt kleiner Mädchen im Allgemeinen und der Barbie im Besonderen" seien "sehr, sehr gut beobachtet und getroffen". Als Kernproblem benennt Danisch "die entsetzliche Inhalts­losigkeit der Spielwelt kleiner Mädchen und des Weltbildes großer Feministinnen."

Ich war im Kino. Nachdem ich mehrere Leser­zuschriften mit völlig entgegen­gesetzten Bewertungen und Einstufungen des Barbie-Films bekommen hatte, habe ich mich gerade eben mal selbst ins Kino gesetzt. (Zypern, englisches Original mit griechischem Untertitel). [...]

Das Positive

Fangen wir mal mit dem Positiven an.

Die ersten 10 oder 15 Minuten, in denen der Film in Barbieland spielt und eigentlich nichts anderes als die süßlich-rosafarbene Spielwelt kleiner Mädchen darstellt, ist in ihrer rosa Plastik-Entsetzlichkeit gut gemacht und gelungen (abgesehen davon, dass ich ihnen den Anfangsgag als Anleihe bei einem besseren Film nur schwer verzeihen kann).

Man merkt, dass da Kulissen­bauer(innen?), Masken­bildner(innen?), Kostüm­bildner(innen?) mal die Sau rausgelassen haben und eine Menge Spaß gehabt haben müssen, und diese Farben- und Formen­sprache der Spielzeugwelt kleiner Mädchen im Allgemeinen und der Barbie im Besonderen schon sehr, sehr gut beobachtet und getroffen haben.

Das Problem daran: Man sieht sich schnell satt daran. So nach 10 bis 15 Minuten ist der Gag verbraucht, und das scheinen sie auch selbst gemerkt und berücksichtigt zu haben, denn dann ist es erst einmal vorbei mit der Barbiewelt.

Die Story

Irgendwo zwischen schrecklich, dürftig und erbärmlich.

Man hat irgendwie so bei der Unendlichen Geschichte[wp] geklaut und die Story daran hochgezogen, dass Barbie nicht mehr funktioniert, wenn sie nicht Mädchen findet, die noch richtig mit ihr spielen. Auf einmal hat Barbie ein abgelaufenes Haltbarkeits­datum auf ihrer perfekten Milchtüte, in der sowieso nichts drin ist. Sie muss in die reale Welt.

Und dann ist ihnen irgendwie nichts eingefallen.

Ken findet heraus, dass in der realen Welt die Männer das Sagen haben und führt das in Barbieland ein, Barbie dagegen macht Mattel[wp] ausfindig und findet heraus, dass sie von einer Chefetage voller Armleuchter gemacht wird. Und will nicht mehr zurück in ihre Verpackung.

Dann geht das los, dass sich die Frauen samt welcher aus der realen Welt daran machen müssen, Barbieland vom bösen Patriarchat wieder zu befreien, das Ken eingeschleppt hat. Manche Leute meinen, dass Barbie deshalb ein feministischer Film sei.

Könnte man meinen.

Ist er aber nicht.

Barbie ist - meines Erachtens - kein feministischer Film. Barbie ist nur ein doofer Film. Zwar so doof, dass man ihn für feministisch halten könnte, aber meine Einschätzung ist, dass ihnen einfach nur überhaupt nichts eingefallen ist, womit man die zwei Stunden abzüglich der ersten 15 Minuten rosa Plastik füllen könnte. Und dann hat man sich einfach am Zeitgeist bedient. Weil man wohl meinte (und das vielleicht nicht zu Unrecht), dass man damit heute bei der Zielgruppe durchkommt. Und ihnen ist kein ordentlicher Plot eingefallen. Also macht man das, was man macht, wenn man an der Uni ist und einem einfach gar nichts einfällt: Man promoviert in Gender Studies, indem man den Zeitgeist rezitiert.

Dieser Film ist - insofern schon feministisch - letztlich nur Dummes von Dummen für Dumme, aber mit guten Kulissen- und Requisiten­bauern.

Das Kernproblem nämlich ist die entsetzliche Inhalts­losigkeit der Spielwelt kleiner Mädchen und des Weltbildes großer Feministinnen.

Jungs-Spielzeug wie Spider-Man[wp], Hulk[wp], Batman[wp], Superman[wp] hat eine Story. Die können was, die machen was. Und sind auch kein reines Kinder­spielzeug. Ich hatte als Kind das Batmobil[wp] aus der alten Batman-Fernsehserie, und das Ding konnte Raketen schießen, Feuer spucken und solche Dinge. Damit konnte man Verbrecher jagen, den Joker[wp] einbuchten.

Barbie dagegen war noch nie etwas anderes als ein grinsender Kleiderständer. Barbie ist ein Pflege­übungs­objekt. Man kann sie frisieren, bürsten, ankleiden, in irgendwelches Zubehör stecken. Fertig. Barbie macht nichts. Barbie kann nichts. Ja, es gibt Wissenschafts­barbie, Raumfahrtbarbie, Pilotenbarbie, Präsidenten­barbie und und und. Das beschreibt aber nur die Palette ihrer Kostüme und kleiner Zubehörteilchen. Barbie macht nichts mit dem Mikroskop oder Notebook außer damit schön auszusehen. Fertig.

Aus Barbie kann man keine Story machen, weil sie keinen Inhalt, keine Substanz, keinen Charakter hat.

Bei Batman, Superman, Spiderman, Hulk und wie sie alle heißen ist deren Genese Teil der Story, man weiß, woher sie kommen, warum sie sind, wie sie sind, wie sie entstanden sind, kennt deren Jugend und Verhältnisse.

Bei Barbie?

Nichts.

Nichts außer Leere und Rosa.

Mit dem bösen Blick des Gender-Studies-Kritikers könnte man freilich sagen, dass dieser Film so inhalts- und aussichtslos ist wie eben die Phantasiewelt kleiner Mädchen, die sich darin erschöpft, dass rosa Ponys und regenbogen­farbene Einhörner[wp] vorkommen, und ein Gender Pay Gap nur die zwangsläufige Konsequenz daraus ist. Denn in der Jungs-Welt kommen Probleme, Gegner, Angreifer vor, die ein ums andere Mal besiegt werden müssen. Barbie und die in der Anfangsszene gezeigten notorischen Baby-Puppen sind letztlich nur Ordnungs­schemen: Das Kind liegt gewickelt im Bett und Barbie ist ordentlich frisiert und schick angezogen, hat niemals ein Problem. Jeder Tag ist der tollste aller Tage. Jungs lösen Aufgaben, Mädchen haben keine Probleme. Alles rosa.

Insofern könnte man den Film durchaus als eine Darstellung der entsetzlichen depressiven Trostlosigkeit der Hanni-und-Nanni[wp]-Phantasiewelt von Mädchen auffassen, die so problemlos ist, dass sie niemals lernen, Probleme zu lösen. Allerdings dürfte das zuviel der Ehre für die Drehbuch­autoren sein.

Ich habe eher den Eindruck, dass ihnen keine Story eingefallen ist und dann viele Köche den Brei verdorben haben.

Bleibt die Frage, was der Film eigentlich soll und was dessen Zielgruppe ist.

Kinder sind es - anders als man erwarten würde - meines Erachtens nicht. Ich halte das nicht für einen Kinderfilm.

Männer sind es auch nicht.

Vielleicht jene Kategorie von Frauen, denen ihre Barbie als Kind wichtig und heilig war, und die sich jetzt per rosa Zuckerschock gerne mal an ihre Kindheit, ihre Mädchenwelt zurückerinnern. Barbie mit dem Strahle­lächeln und den Kostümen, in deren Welt alles so gut, so rein, so rosa war. Das mit dem Wieder­erkennen von Kindheits­erinnerungen funktioniert immer gut.

Aber letztlich habe ich den Eindruck, dass Mattel vor dem Problem stand, dass die Barbie-Verkäufe nicht mehr so toll aussehen[1] und sie es ja schon mit Verzweiflungs­taten wie Vitiligo-Barbie[2] oder kleinen, dicken Barbies versucht haben. Die werden da, so mein Eindruck, bei Hollywood einen Barbie-Film in Auftrag gegeben und einfach völlige Narren­freiheit gelassen haben einschließlich der Freigabe, auch Mattel selbst durch den Kakao zu ziehen. Und dann ist ihnen nicht so wirklich was eingefallen, aber die "professionellen" Buchschreiber haben halt zwei Stunden aus dem Zeitgeist gemolken.

Auf mich wirkt das eher wie eine Verzweiflungs­handlung eines plastik­orientierten Spielzeug­konzerns, der gegen die elektronische Spielwelt aus Apps und Social Media nicht ankommt. Als ginge es darum, "Barbie", egal wie, in die Medien und die Wahrnehmung zu drücken.

Ich hatte ja zu Vitiligo-Barbie schon geschrieben, dass ich im hiesigen Spielzeug­laden ans Puppenregal gegangen bin, um Mitbringselchen für die Nachbars­töchterchen zu beschaffen, und mir da schon aufgefallen war, dass Barbie hier in starker Konkurrenz zu billigeren steht. Eine einfache Barbie ohne Zubehör in der schmalen Packung kostet hier so ab ungefähr 7 Euro (großes Geschäft, Fälschung eher unwahrscheinlich, wirkt sehr echt), Konkurrenz­produkte aber ab 3 Euro. Und es ist nicht so, dass die denen aus den Händen gerissen werden. Bei den Glitzer­filz­stiften ist eindeutig mehr los.

Und nicht wenige Muttis sind für den Plastikkram ohnehin nicht mehr zu haben.

Es ist vielleicht einfach nur der Versuch, ein Geschäftsmodell am Leben zu halten, das nicht mehr läuft.

Vielleicht hat sich das Prinzip Barbie in vielerlei Hinsichten einfach überlebt.

Vielleicht ist Plastik­spielzeug einfach out.

Vielleicht ist das Modell des hübschen extrem aufgedonnerten Zauber­schönchens mit der Bleistift­figur einfach out.

Vielleicht ist rosa out.

Vielleicht spielen zu viele Mädchen in der Barbie-Altersgruppe einfach nicht mehr mit solchen Püppchen, sondern sind in Social Media und konsumieren Apps.

Die Mädchen heute wollen nicht mehr einfach nur schön sein. Sie wollen Influencerinnen sein.

Und der Punkt ist eben, dass ich bei den Nachbars­töchterchen, zumindest der Älteren, mit Barbie auch keinen Stich mehr mache, nicht mal mehr mit Influencer-Barbie (gibt's tatsächlich). Die will lieber im Detail wissen, wie mein Video-Mischpult und der Green-Screen funktionieren, wie man live auf Sendung geht. Es interessiert die einen Scheiß, wie Barbie vor ihrer rosa Plastik-Kamera aussieht. Für die zählt, wie sie selbst vor der Kamera aussieht und wie man es in Fernsehqualität rausstreamt.

Die Mädchen von heute wollen wohl kein Barbie-Puppenhaus mit Ken und Pony und rosa Cadillac mehr.

Die Mädchen von heute wollen Internet-Anschluss und ein voll funktions­fähiges Video-Mischpult oder wenigstens ein Video-Handy mit der vollen Bandbreite an Apps.

Und da kann Mattel nicht einmal mit der im Film noch gezeigten Video-Barbie mit eingebauter Kamera und Bildschirm auf dem Rücken mithalten.

Das Fazit

Ich fand den Film enttäuschend, obwohl der Anfang nicht schlecht war. Aber er zieht sich, hat Längen und eine sehr dünne Story.

Das Geld lohnt sich nicht, zumal wenn man mit Kindern reingeht und dann noch Getränke, Popcorn, Parkgebühren und so weiter dazukommen. Es ist meines Erachtens auch kein kinder­tauglicher Film, und ich weiß nicht, für wen der Film eigentlich sein soll.

Damit wartet man ab, bis der mal im Free-TV ist oder der Preis für Streaming/DVD zweimal gesunken ist, und dann kann man den mal seinen Töchtern vorwerfen und sie hinterher fragen, was sie davon halten.

Ich denke, die Zeit der Barbie ist einfach vorbei. Oder vielleicht sogar generell die solchen Plastik­spielzeugs vom Schlage Mattel. Toys-R-Us[wp] hat ja auch schon die Grätsche gemacht.

Hadmut Danisch[3]

Einzelnachweise

  1. Annabelle Liang: Barbie: Toy maker Mattel looks to more movies as sales fall, BBC am 27. Juli 2023
    Anreißer: Mattel is doubling down on its plans to expand "outside the toy aisle" after the smash hit Barbie movie.
  2. Hadmut Danisch: Vitiligo-Barbie, Ansichten eines Informatikers am 2. März 2023
  3. Hadmut Danisch: Barbie, Ansichten eines Informatikers am 7. August 2023

Netzverweise

  • Barbie (2023) in der Internet-Filmdatenbank
  • Youtube-link-icon.svg Barbie-Film: Ein Eigentor - COMPACT-TV (27. August 2023) (Länge: 7:55 Min.)
    Wer hätte das gedacht, dass der neue Barbie-Film für reichlich Diskussionen in der Feministenwelt sorgt, obwohl die Macher(*Innen) des Films bemüht waren, die Wokismus-Richtlinien zu befolgen. Warum er dennoch bei vielen Woken nicht gut weg kam, erklärt Flirtcoach Maximilian Pütz.
  • Hadmut Danisch: Barbie and Ken, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2022
    Sie verfilmen jetzt Barbie and Ken mit Margot Robbie und Ryan Gosling: [...]
    Man könnte also einen durchaus interessanten, ironischen Film draus machen. Also ich wüsste was damit anzufangen.
    Es könnte ein dämlicher rosa-heile-Welt-für-Mädchen-Film werden, in dem einfach alles perfekt und rosa ist.
    Es könnte aber auch die notorisch ideologische Gender-Scheiße draus werden.