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Bernd Reuther

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Bernd Reuther
Geboren 1. Mai 1971
Parteibuch Freie Demokratische Partei
UN-Migrationspakt Bernd Reuther hat sich am 29. November 2018 bei der Abschaffung Deutschlands zwecks Umwandlung in eine afrikanische Kolonie im Deutschen Bundes­tag der Stimme ent­halten.
Ermächtigungsgesetz Bernd Reuther stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Bernd Reuther stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Bernd Reuther stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Bernd Reuther
URL bernd-reuther.de

Bernd Hermann Heinrich Reuther (* 1971) ist ein deutscher Politiker und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Berufliches

Bernd Reuther studierte bis 1998 Sozialwissenschaften an der Gerhard-Mercator Universität in Duisburg, war danach ein Jahr lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Staatsminister Werner Hoyer[wp] und anschließend als Büroleiter beim Mitglied des Bundestags Günter Rexrodt[wp] in Berlin tätig. Von 2003 bis 2006 amtierte Reuther als stellvertretender Regierungs­sprecher der Landesregierung von Sachsen-Anhalt und anschließend als Associate Director bei Hill & Knowlton Strategies. 2009 wurde er erst Abteilungs­leiter bei der Duisburger Hafen AG und zwei Jahre später bei der Hochtief AG und übte diese Funktion bis zu seinem Einzug in den Deutschen Bundestag 2017 aus.

Politisches

Reuther trat 1990 der FDP bei, wurde 2010 zum stellvertretenden und zwei Jahre später zum Ortsvorsitzenden der FDP in Wesel gewählt. Von 2014 bis 2020 fungierte er als Mitglied der FDP-Fraktion im Stadtrat Wesel, deren Vorsitz er von 2014 bis 2017 innehatte. Seit 2018 amtiert Bernd Reuther als Vorsitzender des FDP Kreisverbands Wesel.

Für die Bundestagswahl 2017 trat Reuther im Bundestagswahlkreis Wesel I an und zog über den Platz 13 der Landesliste der FDP Nordrhein-Westfalen in den 19. Deutschen Bundestag ein. Dort war er ordentliches Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union.

Bei der Bundestagswahl 2021 ist Reuther erneut auf Platz 13 der nordrhein-westfälischen Landesliste der FDP angetreten und in den 20. Deutschen Bundestag gewählt worden. Seit dem 14. Dezember 2021 ist er verkehrs­politischer Sprecher und Obmann der FDP-Bundestags­fraktion im Verkehrs­ausschuss. Außerdem ist er ordentliches Mitglied im Sport­ausschuss sowie stell­vertretendes Mitglied im Haushalts­ausschuss. Reuther ist zudem einer der Sprecher der Parlamentarischen Gruppe Binnen­schifffahrt und stell­vertretender Vorsitzender der Deutsch-Brasilianischen Parlamentarier­gruppe.

Positionen

Darüber hinaus hat Reuther das Buch "Aufstieg - 16 Vorschläge für die Zukunft Deutschlands" gemeinsam mit dem Bundestags­abgeordneten Frank Schäffler herausgegeben, worin er mit 15 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Co-Autoren Vorschläge, wie sozialer Aufstieg in Deutschland wieder ermöglicht werden soll, entwirft.

Privates

Reuther ist verheiratet, römisch-katholisch und Vater eines Kindes.

Netzverweise