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Bumsparadoxon
Das Schlagwort Bumsparadoxon (Kofferwort aus dem umgangssprachlichen Ausdruck bumsen für kopulieren und dem Begriff Paradoxon[wp] im Sinne von scheinbar widersinnige, aber real existente Gegebenheit) bezeichnet den öffentlich wahrnehmbaren Widerspruch zwischen der von "progressiven" Sexualpädagogen postulierten Herausbildung von Sexualmündigkeit im präpubertären Kindesalter und dem häufig im Kontext von Fällen sexuellen Missbrauchs mit weiblichen, erwachsenen Opfern bei denselben festgestellten, tatsächlichen oder vermeintlichen Mangel an emotionaler Reife und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Sexualität.
Verwendungsbeispiel
Blogger Hadmut Danisch beschreibt als "Das große Bumsparadoxon":
Wisst Ihr, was ich ebenso seltsam wie bezeichnend finde?
Wir erleben gerade eine massive Frühsexualisierung der Kinder. Im Kindergarten und in der Grundschule werden sie mit Südpolthemen und allen Sexualpraktiken konfrontiert, und längst wird es praktiziert, dass irgendwelche Trans, Queers, Tunten[hw] und Travestie[wp] nackig vor Kindern ihre Rammelübungen vorführen und die Kinder die nachmachen lassen. Alles wird sexualisiert, keine Sexualpraktik, keine Dildo-Bauform, kein Buttplug darf den Kleinsten mehr vorenthalten werden. Gruppenfummeln und Kindermasturbation inbegriffen. Einsame feministische männerhassende Kindergartentanten wollen ja auch noch was zum aufgeilen. Steht aber der Vorwurf im Raum, eine Metal-Band wie Rammstein habe ein paar volljährige Groupies[wp] gevögelt, dann brennt sofort die Luft. Wie verlogen, doppelmoralig, genderbigott kann man eigentlich sein?
Und warum wird eigentlich kaum noch oder gar nicht mehr, und wenn, dann höchstens neutral berichtet, wenn ein Migrant eine 14-Jährige vergewaltigt oder anschließend noch umbringt? Was sind da für Maßstäbe entstanden? Muss man sich jetzt an weißen Deutschen überabreagieren, weil man zu x% der Vergewaltigungsmeldungen gar nichts mehr sagen darf, und dann seinen ganzen aufgestauten Vergewaltigungsfrust bei Rammstein[wp] ablädt? Wenn ich als Kind nicht aufgepasst, mich blöd angestellt habe, auf den Baum geklettert und runtergefallen bin, hat auch keiner den Baum beschuldigt, sondern man hat mich gefragt "Und? Hast Du was daraus gelernt?" Das war bei uns Teil der Mannwerdung, dass man Fehler macht, sich weh tut, und daraus lernt. Bei Frauen gibt es das nicht. Frauen wird eingetrichtert, dass sie nicht denken müssen und sollen, weil immer der nächstbeste Mann dran schuld und für ihr Wohlergehen verantwortlich sein muss. Noch nie in der Geschichte des Feminismus war jemals eine Frau selbst für sich verantwortlich. Schuld ist immer der nächstgelegene Mann, an allem. Würde man Frauen anfassen, wie man zu meiner Zeit damals Jungs erzogen hat, hätte man so eine Jammerträne nur gefragt "Na, Dumme Nuss, haste was draus gelernt? Was machste das nächste Mal anders?"
Irgendwie tanzen alle Medien darum, es Frauen in ihrer Blödheit bequem zu machen und wieder mal die Verantwortung für Frauen bei den Männern abzuladen. Im Zeichen des Feminismus.
Im Islam würde das nicht passieren. Da dürfen Frauen dann das Haus nur verschleiert und in Begleitung eines männlichen Verwandten verlassen. Damit genau das nicht passiert. Verpackt und mit männlichem Aufpasser. Warum also empfielt man der Tussi, die weder selbst auf sich aufpassen noch es verwinden kann, gevögelt worden zu sein, wobei sie ja nicht mal weiß, ob oder ob nicht, sich künftig zu verhüllen und einen Verwandten mitzunehmen, damit das dann nicht mehr passiere? Wenn man in einem arabischen Land mit einem Imam spricht, dann zuckt der mit den Schultern und sagt, genau deshalb machen wir das so, damit genau das nicht passiert. 'For reasons. Brauchen wir also nicht eher eine Debatte darüber, dass der Feminismus die bis vor 60 Jahren geltende Praxis abgeschafft hat, dass Frauen eine Aussteuerkommode, eine Hauswirtschaftslehre und eine mittlere Reife bekommen, um geheiratet zu werden, sie sich aber als zu unreif und unfähig für die Selbstverwaltung erwiesen haben, und deshalb der Islam bleibt? Und gleichzeitig fordert man Frauenquoten in Vorständen, damit eben solche über Milliarden von Euro und Tausende Mitarbeiter bestimmen können und "Macht und Verantwortung" haben, die nicht mal auf ihren eigenen Südpol aufpassen können? Was läuft da für eine bescheuerte Debatte? |
– Hadmut Danisch[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Das große Bumsparadoxon, Ansichten eines Informatikers am 7. Juni 2023