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Elizabeth Holmes
Elizabeth Holmes | |
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Geboren | 3. Februar 1984 |
Beruf | Unternehmer |
Elizabeth Holmes (* 1984) ist eine US-amerikanische Studienabbrecherin, war die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt und ist eine verurteilte Betrügerin.
Es hieß mal, Elizabeth Holmes sei der weibliche Steve Jobs[wp]. Jubel über die weibliche Self-Milliardöse. Jubel bei Feministen.
Dann platzte das alles. Jetzt plädieren ihre Anwälte zur Verteidigung auf Dachschaden.[1] Da sind wir wieder bei den Doppelbegriffen für dasselbe Ding: Ist es gut, nennt man es Feministin oder Female Power. Geht's schief, heißt es dann "mental disease or defect". |
– Hadmut Danisch[2] |
BREAKING: Elizabeth Holmes Found Guilty On Four Counts Of Fraud[3] Feminismus, Frauenförderung, Genderwahn eben. Man wollte unbedingt eine weibliche Steve Jobs[wp] haben, wie Honecker[wp] den Megabit-Chip.[4] |
– Hadmut Danisch[5] |
Was tut ein Weib, das nicht mehr weiter weiß? Es wird schwanger!
Die Theranos-Betrügerin Elizabeth Holmes, die im Feminismus-Wahn schon für den nächsten Steve Jobs gehalten und als milliardenschwer eingestuft wurde, ist zu 135 Monaten, also 11 ¼ Jahren Knast verurteilt worden.[6]
Angeblich, und die Aussage, dass sie das getan habe, kam wohl vom Staatsanwalt im Verfahren, soll sie sich absolut sicher gefühlt und gesagt haben, dass man so schöne Frauen wie sie nicht ins Gefängnis stecke. Kommentar der Washington Post:
Das deutsche Wort Schadenfreude hat es in die englische Sprache geschafft. Vermutlich, weil sie hier erfunden wurde. So besonders sicher scheint sie sich aber auch nicht gefühlt zu haben, weil sie nach Auffliegen des Skandals notschwanger wurde. Sie hat hat vor kurzer Zeit erst ein Baby bekommen und kam vor Gericht schon wieder schwanger an. In der Presse hieß es, das Kind (sie sagten nicht, welches von beiden) sei gezeugt worden, als sie auf Kaution draußen war. Das riecht schon sehr danach, dass sie schnell Mutter geworden ist, um dem Knast zu entgehen, denn die Verteidigung hatte wohl eine Bewährungsstrafe gefordert. Man muss allerdings wissen, dass in den USA Strafen bei guter Führung häufig recht früh zur Bewährung ausgesetzt werden. | ||||
– Hadmut Danisch[8] |
Einzelnachweise
- ↑ Jonathan Stempel: Ex-Theranos CEO Holmes puts mental state at issue, to be examined by U.S. experts, Reuters am 10. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Vom feministischen Dachschaden und einem Doppelbegriff, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2020
- ↑ BREAKING: Elizabeth Holmes Found Guilty On Four Counts Of Fraud - NBC News (4. Januar 2022) (Länge: 3:45 Min.)
- ↑ DDR-Mikroelektronik Mega-Schwindel um Megabit-Chip, MDR am 13. September 2018
- ↑ Hadmut Danisch: Der weibliche Steve Jobs, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2022
- ↑ Tyler Durden: Elizabeth Holmes Sentenced To 11 Years In Prison For Theranos Fraud, Zero Hedge am 18. November 2022
- ↑ Elizabeth Holmes's Humiliation Is Part of Her Punishment (Analysis by Stephen L. Carter), Washington Post am 19. November 2022
- ↑ Hadmut Danisch: The next Steve Jobs, Ansichten eines Informatikers am 20. November 2022
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Elizabeth Holmes
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Der weibliche Steve Jobs, 15. März 2018
- 700 Millionen durch Betrug eingesammelt. Ist mal 'ne Hausnummer. Fragt sich, wo die 700 Millionen hin sind. Denn wenn die eingesammelt wurden und die Firma innen hohl und weniger wert ist als die Forderungen der Gläubiger, muss das Geld ja irgendwo geblieben sein. Geld löst sich nicht auf. Es wechselt nur den Besitzer. Wie aber konnte das passieren? Feminismus, Frauenförderung, Politik und Presse. Kam schon früher raus.[ext]
- Von 4,5 Milliarden auf Null runtergestuft, 2. Juni 2016
- Erst wurde Elizabeth Holmes gar zu einem weiblichen Steve Jobs[wp] hochgejubelt. Hurra, ab heute sind die Genialen alle weiblich. [...] Dann die Analyse, dass der Laden eigentlich nicht funktionieren kann, aber die Presse in dem wilden Willen, eine Frau hochzuschreiben, völlig kritiklos, kompetenzlos, skrupellos da einfach jemanden hochgejuxt und zum Genie aufgepumpt hat. Niemand merkte, niemand wollte merken, dass die Nummer faul ist.
- Die unerträglichen Grenzen des Journalismus, 4. April 2016
- Man wollte unbedingt die feministische Entrepeneurin gesehen haben. Im Prinzip derselbe Fehler wie bei Gender Studies, auf Bio-Technologie übertragen. Bin mal gespannt, wie oft sie sich die Finger verbrennen müssen, bis sie irgendwas merken.
- Der weibliche Steve Jobs, 15. März 2018
- Alexander Demling: Bluttest-Erfinderin Holmes: Der tiefe Fall der jungen Milliardärin, Spiegel Online am 27. April 2016
- WGvdL-Forum: Die Mänätscherin, die Journalisten zu enthusiastisch begeisterter Schnappatmung brachte, Manhood am 27. April 2016 - 11:26 Uhr