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Feministische Pöbeltruppen
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Das Schlagwort Feministische Pöbeltruppen bezeichnet im Allgemeinen militante feministische Agitatoren und im Besonderen die feministischen Infiltratoren der Piratenpartei Deutschland.
Mir ist schon 2012 aufgefallen bei den Piraten in München[1], wo viele gebildete Leute, Akademiker, Beamte, Ingenieure gehobener Mittelstand waren, die sich da interessierten und engagieren wollten, die man aber systematisch in die Flucht schlug. Ich hatte da mal so ein Erlebnis in einer Familienpolitik-AG, zu der man eigens feministische Pöbeltruppen - teils aus Berlin - hatte anreisen lassen, die da alles als "Sexistische Kackscheiße" niederschrien, auf alles losgingen, was sich nicht ins Linksextreme unterordnete, und in den folgenden Tagen auch alles aus der Partei rausmobbte. Gleichzeitig wurden Kommunikationsmedien heimlich besetzt und übernommen. Die Leute hochaggressiv, extrem intolerant, lassen niemand zu Wort kommen, schlagen alles kurz und klein. Kurz darauf sehe ich bei Lanz[wp] als Vertreterin der Piraten die Kackscheiße-Blondine sitzen. Zwar dumm wie Katzenstreu, aber eben Enkelin irgendeines Politikers, frauenquotig blond und kameratauglich. Und Lanz hat halt gerne fotogene Blondinen vor der Kamera. Und die hat man dann da hingesetzt, um darzustellen, was die Piraten wären. Völliger Quatsch, aber eben Fernsehscheiße nach dem Schema Lanz. |
– Hadmut Danisch[2] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Piratinnen, Ansichten eines Informatikers 21. Juni 2012
- ↑ Hadmut Danisch: Viel über Lanz, wenig über Maaßen, Ansichten eines Informatikers am 20. Dezember 2019