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Antifa
Das Akronym Antifa steht Kritikern zu Folge für Asozial - nutzlos - terroristisch - idiotisch - feige - arbeitsscheu. [1]
Antifa ist eine Organisationsform des nachgeholten Widerstandes. Je länger das Dritte Reich[wp] zurückliegt, umso mehr Antifaschisten gibt es. Dazu eine Gelegenheit, Lederjacken mit dekonstruierten Hakenkreuzen zu tragen und so dem verhassten Symbol zärtlich auf den Leib zu rücken.[2]
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Zitat: | «Der billige, der nachgeholte Widerstand gegen ein Regime, das es seit 70 Jahren nicht mehr gibt, verleiht der Antifa Macht. Macht über die Sprache, Macht über das Denken und Macht über die Menschen. Die Antifa lebt vom Dritten Reich[wp] wie die Fliege vom Kot; ohne diese Nahrung müssten ihre Mitglieder verhungern. Sie stünden als die eitlen Pharisäer[wp] da, die sich vor laufender Kamera damit brüsten, nicht so zu sein wie dieser Zöllner[wp].» - Konrad Adam (AfD)[12][13] |
Zitat: | «Was sich in den Milieus der Antifa und Linksradikalen an haltlosen, diffus aggressiven jungen Menschen zusammensammelt, ist ohne Zweifel zu einem erheblichen Prozentsatz vom Borderline-Syndrom betroffen. Hier würde auch dieses eigenartige Wüten gegen eine übermächtige Nation, die es nicht mehr gibt, gegen einen Gott, an den keiner mehr glaubt, gegen eine Erziehung, die zunehmend verweigert wird, und gegen einen Staat, der es kaum mehr wagt, seine eigenen Interessen durchzusetzen, in einem ganz neuen Licht erscheinen. Das paranoische, typisch borderline-artig selbstgerechte Bild, das die Antifa von der "Staatsgewalt" pflegt, ist in dieser Perspektive im Grunde nichts anderes als das kindliche "Betteln nach der Ohrfeige". Man hat in Antifa-Kreisen, so scheint es oft, eine tiefsitzende Sehnsucht nach dem Schlagstock des Büttels. All dieser entfesselte Irrsinn ist zu einem großen Teil nicht das Ergebnis von zu viel, sondern von zu wenig Erziehung und "Repression". Dafür sprechen auch die fordernden, juvenil-zornigen Manga[wp]-Gesichter, die sich die Antifas mit Vorliebe auf die Aufkleber und Plakate drucken: man sieht sich im Grunde als ewig tobendes Kind mit Abgrenzungsproblemen und unbegrenzten Ansprüchen.» - Martin Lichtmesz[14] |
Zitat: | «Die Berliner "Antifa" berichtete vor wenigen Monaten stolz und frohgemut, dass sie eine Apotheke in Neukölln gründlich demoliert habe. Der Besitzer hatte öffentlich mitgeteilt, aus Gewissensgründen keine "Pille danach" abzugeben. Dem "Moralisten, Fundamentalisten und Faschisten" hat es die Antifa dann mal richtig gezeigt. Auch dem "Bundesverband für Lebensrecht" in Berlin haben die wackeren Antifaschisten in bester deutscher Tradition die Schaufenster zertrümmert und Parolen auf die Hauswand gesprüht.» - Markus Günther[16] |
Zitat: | «Die Antifa erfüllt zunehmend eine Aufgabe, der im 3. Reich die SA nachgegangen ist. Das ist gewissermaßen die Drecksarbeit auf der Straße, also massives Belästigen von der Linie abweichender Gruppierungen.» - JochenH[17] |
Zitat: | «Man erinnere sich, was in Russland zwischen 1917 und etwa 1945 passierte. Man gehe in die Schauprozesse, entferne die Bezüge zu Trotzki und zur Klasse, betrachte es vor dem Hintergrund von Rasse, Gender und Sexuelle Orientierung, und es ist genau das, was gerade heute passiert.» - Former 'Antifa'[18] |
Zitat: | «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus." Nein, er wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus."» - Ignazio Silone[wp][23] |
Der Blogger Fefe[wp] schreibt:
Zitat: | «Mir ist diese Tage ein Gedanke gekommen, den ich hier mal hinschreiben möchte.
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Zitat: | «Nach kurzem Anlesen einiger E-Mail-Diskussionsbeiträge fällt auf, dass niemand die "Netz-X" verteidigen will. Ich hatte erwartet, dass das geschehen würde. Keiner tut das.
Stattdessen gehen bisher alle Einsendungen (bin erst bei 20 %) in die Gegenrichtung, dass auch die Offline-Antifa/Feministen solche toxischen Muster haben. Das überrascht mich jetzt etwas, ehrlich gesagt. Einen Beitrag will ich mal zitieren, weil er besonders weit außerhalb meines Erfahrungsbereiches liegt, und von je weiter weg ein möglicher Erkenntnisgewinn kommt, desto wichtiger sollte man ihn nehmen.
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Gerard Menuhin über die deutsche Antifa:
Zitat: | «Fast könnte man sich in die Zeit der Französischen Revolution[wp] von 1789 zurückversetzt fühlen. Damals wurden die Opfer (längst nicht alle von ihnen waren "Aristokraten"), begleitet vom Hass und dem analphabetischen Geheul eines künstlich aufgebrachten und ferngesteuerten Pöbels, zur Guillotine[wp] gebracht. Damals war Frankreich durch im Ausland aufgenommene Darlehen fast bankrott. Damals hat angeblich der Pöbel eine Revolution organisiert. Auch damals war es egal, ob die Opfer männlich oder weiblich waren. [...]
Ein unabhängiges Deutschland stünde im direkten Widerspruch zum seit rund 90 Jahren vom britischen und später vom US-amerikanischen Reich verfolgten Plan, Deutschland so zu unterwandern und herunterzuwirtschaften, bis es nur noch ein Satellit ist. Dass sein Heimatland aufwacht und unabhängig wird, kann und darf sich im zur Spass- und Konsumgesellschaft umerzogenen Deutschland kein Bürger inner- oder außerhalb der Regierung wünschen. Also werden alle, von so genannten "Prominenten" bis zum einfachen Mann, kontinuierlich von gleichgeschalteten Medien aufgepeitscht und durch millionenteure regierungsunterstützte Programme "gegen Rechts" heiß gemacht. Patrioten werden notfalls mit Gewalt ausgeschaltet. In den letzen Wochen gab es zahlreiche Anschläge gegen politische Gegner. Neuköllns konservativer SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky ist am 5. September ebenso ins Visier der autonomen Szene geraten wie in der vergangenen Woche wieder einmal der Verlag der National-Zeitung[wp]. [...] Wie auch immer man sie nennen mag - "Chaoten", "Autonome", "Linke" oder "Antifa" -, sie ergreifen laufend die Gelegenheit zu kriminellen Taten: Fensterscheiben zerschmettern, Wände beschmieren, Autos in Brand setzen oder eben hilflose Menschen aus der Überzahl angreifen und hinterher fliehen. Praktiken nach Art der Französischen Revolution[wp] eben. Die Fußsoldaten solch "spontanen" Ausdrucks des "Volkswillens" arbeiten - unbewusst - Hand in Hand mit der Mediendesinformation und der durch künstlich herbeigeführte Finanzkrisen nicht mehr in den Griff zu kriegenden Schuldenökonomie. Wenn die Straßen einer Hauptstadt so unsicher sind, dass Freidenker nicht mehr zu sprechen wagen können, haben diese Milizen ihre Aufgabe erfülllt. [...] Der Staat steht vor der Übernahme. Nordamerika findet sich nur noch einige Schritte davon entfernt. [...] Der jetzige Drei-Käse-hoch-Präsident Frankreichs Napozy/Sarkoleon kam mit dem Versprechen an die Macht, den bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen in manchen französischen Großstädten ein Ende zu machen. Weil diese Verhältnisse aber nicht nur unlösbar, sondern gewollt sind, bewegt er sich stattdessen ungeniert, ganz wie die Merkel, auf der Weltbühne. [...] Die Massaker der Französischen Revolution wurden unter hochtrabenden, aber unsinnigen Schlagwörtern wie "Liberté" (Freiheit), "Egalité" (Gleichheit), "Fraternité" (Brüderlichkeit) durchgeführt. Heute erreicht man mit ins Gegenteil verkehrten Wörtern wie "Toleranz", "Antirassismus", "Antifaschismus", dass die meisten in unserer Gesellschaft nur noch gedankenlos mit dem Strom schwimmen, um nicht um Leib und Leben fürchten zu müssen. [...]»[26] |
Alexander Wallasch[wp]:
Zitat: | «In Gestalt von Donald Trump und der Neuen Rechten in Deutschland will man einen weltumspannenden Faschismus entdeckt haben. Gerade noch kurz vor der Rente: Der Kampf geht endlich weiter. Und die Erben der 1968er machen mobil. [...]
"Ho-Ho-Ho-Chi-Minh", riefen die Studenten im Berliner Audimax, Imperialismus war ihr Faschismus. Überall war Faschismus. Vietnam war Auschwitz. Der Staat faschistisch, der Kapitalismus am Holocaust genauso schuld wie an Vietnam. "Die Menge tobt. Es lebe die Revolution. West-Berlin ist Kampfgebiet. Auch wenn es heute absurd klingt, sehen sich die Besucher des Kongresses inmitten einer tödlichen Auseinandersetzung.", erzählte das Magazin Stern in einer Rückschau.[ext] Nun ist allerdings die wirtschaftlich so erfolgreiche Bundesrepublik 2017 vergleichbarer mit dem Wirtschaftswunder-Deutschland der 1960er Jahre, als mit der am Boden liegenden Weimarer Republik. So führte die von Schmitz im Stern beschriebene Absurdität dieser Eskalation direkt in den Deutschen Herbst. Und die "Faschismus"-Rufe von damals hallen heute wieder vielstimmig durch Deutschland. Werden uns also die Jünger Dutschkes[wp] in einen Deutschen Herbst[wp] 2.0 führen? Ist der Hass auf Donald Trump ein Reload des Hasses auf "USA, SA, SS"? Der Spiegel fragt: "Ist Donald Trump ein Faschist?"[ext] und die Zeit bläst ins selbe Horn: "Ein zeitgemäßer Faschist. Medial modern, politisch rechtsextrem: der giftige Cocktail des Donald Trump." [...] "Der Kampf gegen den Faschismus" muss doch weitergehen, bevor alles zu Ende ist. In diesem elenden Leben im Wohlstand. Das sind die zu kurz Gekommenen. Die von Elten[wp] in die innere Migration[wp] getriebenen, die von Merian[wp] und Co feminisierten, die von Aust[wp] politisierten. In Donald Trump, Geert Wilders[wp], Marine Le Pen[wp] und Höcke/Petry erkennt man ihn wieder wie eine aufgehende Sonne: den so heiß ersehnten "Faschismus" der anderen. Da ist sie nun endlich kurz vor dem Erreichen des Rentenalters: die Großchance, es den Heros, den Ikonen, den 1968er-Vorbildern noch einmal gleich zu tun. Frustriert. Egozentrisch. Selbstverliebt. Verantwortungslos. Was vor allem fehlt, ist die Aufbruchsstimmung. Der Wille zur Veränderung, die Vision - und mag sie noch so schwachsinning sein - von einer neuen Welt. Sie sind nicht FÜR etwas, sondern wollen bloß unentwegt "Zeichen setzen" GEGEN den hoffentlich lange lebenden Feind. Ohne ihn fielen sie nämlich ins Nichts.»[27] |
Antifas haben 30 IB-Aktivisten in vier Bundesländern großflächig mit 20.000 Stickern geoutet:
Danke, liebe Cholera! Was haben wir der Seuche nicht alles zu verdanken: Vermeidung von Überbevölkerung, evolutionäre Stärkung des Genpotentials, weniger hungrige Mäuler. Ganz zu schweigen davon, was die Krankheit selbst für einen Spaß beim Austoben hat, wenn man sie lässt. In diesem Geiste hat Sebastian Leber vom Berliner Tagesspiegel einen Artikel "Danke, liebe Antifa!" [28] geschrieben, nur dass es darin nicht um die Cholera, sondern um etwas sehr ähnliches, nämlich die Antifa, ging. Also nach normaler Lesart eine Bande ideologisch Verwirrter, die sengend und plündernd durchs Land zieht und sich selbst als der militante Arm der Gerechtigkeit sieht. Doch als Heilsbringer nimmt sie auch Herr Leber wahr, dessen Pamphlet "Danke, liebe Antifa!" (mit Ausrufungszeichen!) durch den Umgang mit dem bürgerlichen Ungehorsam der Pegidas, Legidas und anderen Egidas plötzlich traurige Aktualität gewonnen hat. Auch wenn es jeden Demokraten schmerzen wird, kann ein genauerer Blick auf dessen brachiale Unbedarftheit uns die Augen öffnen. Er zeigt, was im bundesrepublikanischen Diskurs inzwischen möglich ist und mit welchen Verkürzungen und Verfälschungen gearbeitet wird, vor allem aber welche gefährliche neue Moral gerade definiert wird.
Nur wenige zaghafte Relativierungen zu den Untaten der Antifa enthält der Text, der ansonsten nicht nur in der Überschrift eine Liebeserklärung an Gewalt und den ideologisch legitimierten Bruch der Gesetze ist. Er erklärt uns, die vermeintlichen Chaoten "ermöglichen uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: nämlich keine." (Schreibfehler korrigiert) Ohne jeden Beleg oder selbst Anklang von Nachvollziehbarkeit unterstellt er, dass linksradikale Gewalt Rechtsradikalität einzudämmen vermöchte. Damit befindet er sich auf dem geistigen Niveau der Barrikadenkämpfer der Weimarer Republik, die so lange den Staat gerecht attackierten, bis Hitler an der Macht war. Diesen Gedanken, der den ganzen Artikel durchzieht, liegt ein psychologischer Dyslogismus zugrunde: Wenn man etwas gegen Rechtsradikalismus tun wolle, ist jede Tat gut getan, und wer sich dabei der Gewalt bedient, macht das Ergebnis noch gewaltiger. Deshalb wird die Gewalt hier auch verniedlicht, etwa dürfe man jene, die jeden 1. Mai "nerven" nicht als "hirnlose Krawallmacher abstempeln". Schließlich: "Wenn wir ehrlich sind, haben wir ihnen viel zu verdanken." Das schlechte Image der Antifa ist im Leberschen Wahn-Universum nicht auf ihr objektives Verhalten, sondern darauf zurückzuführen, dass sie "vermutlich die schlechteste Öffentlichkeitsarbeit dieses Planeten" betreibe. Sie erkläre uns einfach nicht genug, warum sie in Wirklichkeit zu den Guten gehört. Ja, wenn sie uns nur ihre Gewalt gegen Unschuldige und Unbeteiligte sowie die Brechung fast aller Gesetze richtig vermitteln würde, sähe das sicher alles anders aus. Der Leber-Wahn mündet dann fast zwangsläufig in der Aussage: "Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt." Die redundante Erklärung dafür kennen wir schon, nämlich "weniger Nazis" und so. Was für ein Leber-Käse. Linke wie rechte Radikale wachsen in Wirklichkeit aus einem als unzulänglich empfundenen System und individuellen Defiziten heraus und nicht, weil man vergessen hat, sie zu verprügeln. Allerdings mit einem kleinen Unterschied. Während die Rechte traditionell eher an das Gefühl (Bodenständigkeit, nationale Werte) appelliert, ist es bei der Linken der Intellekt. Letzteres klingt an sich gut, doch weil in den Köpfen vieler Menschen zu oft zu wenig ist, kommt dabei meistens eben nichts Gescheites heraus. Das ist Leber natürlich Wurst, weil er selber zu den vom Defizit Betroffenen gehört, obwohl zu befürchten ist, dass er sich selbst für geistreich hält. "Wollen Nazis" (oder alle anderen, deren Meinung mir nicht passt) "heute durch Straßen ziehen, werden sie von einem riesigen Polizeiaufgebot abgeschirmt", freut er sich. Spätestens da wird bewusst, wie brandaktuell seine mediale Brandrede ist. Für ihn sind sicherlich auch die Egidas Ansammlungen von Rechtsradikalen, und so merkt er nicht, dass er totalitär argumentiert, nämlich für eine massive, gewalttätige und illegale Einschränkung des legalen Rechts zur Demonstration. Eine Einschränkung, die in aller Schlichtheit damit legitimiert wird, dass man eben nach eigener Einschätzung auf der richtigen Seite steht. In Wirklichkeit aber steht er arrogant auf der Seite der Macht, die mit demokratischen Rechtsvorstellungen schon immer ein Problem hatte. Mit einer Handbewegung wischt er Jahrhunderte demokratischer Entwicklung beiseite, die uns eigentlich hatten erkennen lassen, dass, weil es mit dem Recht haben so eine Sache ist, die Ausübung von Gewalt besser staatlichen, in einer Demokratie also demokratischen Institutionen überlassen wird. Doch Sebastian philosophiert stattdessen frei von der Leber weg, die Polizeiabsperrungen bewirkten, Passanten von den Aufmärschen so weit wegzuhalten, dass Hetzparolen ungehört verhallten. Wie muss es um sein Menschenbild aussehen, wenn er glaubt, dass diese Passanten so dumm sind, vor Parolen oder auch Hetzparolen geschützt werden zu müssen? Und sein Glaube, Behinderungen durch die Polizei schreckten Rechtsradikale ab, ist derart dem Wunschdenken verpflichtet, dass man aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskommt. Jeder Idiot weiß inzwischen, dass die Rechtsradikalen solche Situationen geradezu suchen, um aus ihrer Bedeutungslosigkeit kurzfristig aufzutauchen. Überall schwingt bei Lebers Versagen die Aufforderung zur "gerechten" Gewalt mit. Für ihn ist die Antifa das Vademecum, missliebige Meinungsäußerungen zu unterdrücken, beispielsweise das "Verteilen von Flugblättern". Oder was soll sonst nach seiner Intention mit dem nicht antifa-konformen Flugblattverteiler geschehen, der der Schlägertruppe in die Hände fällt? Die Frage, die sich aufdrängt, ist, wie viel (linke) Meinungsfreiheit nötig und möglich ist, damit eine solche Ode an die Gewalt in einer ehemals seriösen Zeitung veröffentlicht werden darf? Und Konrad Kustos kommt nicht umhin, hier persönlich anzumerken, dass er die untolerierbare Dummheit des Autors als sogar noch schmerzlicher empfindet. Argumentieren oder diskutieren ist für Leber jedenfalls ein Schaden. "Wer sagt, man müsse sich mit Nazis argumentativ auseinandersetzen, hat keine Ahnung von der Realität in ostdeutschen Provinzen." Von der dabei durchklingenden Wessi-Arroganz des gebürtigen Rheinländers einmal abgesehen - was wäre denn seine strategische Alternative zum miteinander reden? Milizen organisieren? Den sozialistischen Dschihad nach Ostdeutschland tragen? Wie wäre es denn stattdessen, es mit dem Rechtsstaat und seinen Regeln zu versuchen? Also jene Rechtsorientierten, die nicht nur eine andere Meinung haben, sondern tatsächlich gegen Gesetze verstoßen, dingfest zu machen und zu bestrafen? Nein, und da ist Leber in einem leider weitreichenden Konsens, bei Rechten darf, ja muss es schon das Faustrecht sein. Für ihn sind die Menschen, die als Zeichen des Widerstandes friedlich Menschenketten bilden, die Falschen, "die in der Tagesschau gefeiert" werden, es sollte besser die Antifa sein, die schließlich zu folgenreichen Blockaden aufruft. Und wenn sie "Mülleimer anzündet oder Bushaltestellen demoliert", sei das zwar ärgerlich und falsch, "aber auch zu verkraften". Spätestens hier hätte die Staatsanwaltschaft beim Tagesspiegel anklopfen müssen, aber mit den Jungs geht der Lebermann wahrscheinlich nach Dienstschluss im Szeneghetto eigene Heldentaten feiern. Ein einziger kritischer Alibihalbsatz findet sich in diesem Zusammenhang, denn "jede andere Form von Gewalt ist natürlich nicht tolerierbar". Attacken auf Flugblattverteiler oder Zugverbindungen, körperliche Angriffe auf Polizisten und Andersdenkende - welche "andere Form von Gewalt" lehnt denn sogar Herr Leber ab? Den Mord? Wenn Leute wie er die Hemmschwelle gegen Gewalt weiter senken und sie ideologisch rechtfertigen, wird es bald wieder(!) so weit sein. Und einen Leberhaken hat er noch für uns Demokraten: "Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen." Sein "Kiez", das ist das Umfeld der Bergmannstraße, also die Berliner Yuppie-Location, bei der selbst der Prenzlauer Berg vor Neid erblasst. Hier also sorgt die Antifa für seine Vorstellung von Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die auf Gewaltaktionen verschwindend kleiner Minderheiten fußt. Hat er dabei wirklich übersehen, dass die Kreise, auf die er baut, unter dem Stichwort "Gentrifizierung" längst ein neues Feindbild ausgemacht haben, für das er und seinesgleichen die perfekte Zielgruppe darstellen? Spätestens hier wird ersichtlich, dass Herr Leber möglicherweise selbst kein krimineller Unterstützer ist, sondern einfach nur mainstreamverseucht und schlichtweg dumm. Dummheit ist ja nicht strafbar, im Gegenteil, sie ist im neuen Deutschland erwünscht. Konrad Kustos versucht also, all diesen gewaltverherrlichenden Zynismus unter Mitleid abzuheften und nicht als ausgleichende Gerechtigkeit zu fordern, irgendwelche Neofaschisten mögen der Type die Jacke bürsten, bis er nicht mehr Antifa sagen kann. Nein, das ist nicht der Stil der Demokraten. Aber manchmal fällt das verdammt schwer. Für Leber ist sicher auch Thilo Sarrazin ein Rechtsradikaler, doch der durfte immerhin im Tagesspiegel in einem Leserbrief auf den Artikel eingehen. "Der Autor äußert seine Genugtuung darüber, dass die Antifa mit Gewalt gegen Meinungsäußerungen aus der rechten Ecke vorgeht. Er freut sich also ganz offen über die Rolle einer gewalttätigen linken SA, die jene Bereinigung des Meinungsspektrums erzwingt, welche der Rechtsstaat nicht leisten kann, will er sich nicht selbst aufgeben." Vielleicht war zur Zeit dieser Äußerung noch nicht so zu erkennen, dass die Antifa sich keineswegs "auf rechte Ecken" beschränkt, sondern längst das Bürgertum (inklusive all den Lebers dieser Welt) im Visier hat. Bei Sarrazin kommt nicht zum Ausdruck, dass jeder einzelne Satz Lebers ein zynischer Angriff auf die Demokratie, unser Rechtssystem und den gesunden Menschenverstand ist. Der Artikel atmet eine aggressive Unreife, wie sie im mitteleuropäischen Journalismus jenseits von Kampfblättern oder Schülerzeitungen bisher undenkbar war. Und dafür wird der Mann auch noch bezahlt, ganz im Gegensatz zur Antifa (jedenfalls, so weit wir wissen!), denn "diese Menschen machen das ehrenamtlich". Das, Herr Leber, ist so amtlich, wie ein Ehrenmord. |
– Konrad Kustos: "Danke, liebe Antifa!", Chaos mit System am 21. Februar 2015[29] |
Geschichte
Zitat: | «1971 gründete der spätere Außenminister und Vizekanzler, Joschka Fischer, in Frankfurt am Main den Vorläufer der heutigen ANTIFA. Damals nannte sich die linkskriminelle Vereinigung "Putztruppe", manchmal auch "Putzgruppe", wobei das "Putz"[wikt] für Randale stand. Die Mitglieder der Putzgruppe lieferten sich damals, so wie heute die ANTIFA, schwere Straßenschlachten mit der Polizei. Ein Polizist wurde dabei durch einen aus dieser Gruppe heraus in ein Polizeifahrzeug geworfenen Molotow-Cocktail[wp] lebensgefährlich verletzt. Er behielt bleibende Narben aufgrund der schweren Brandverletzungen zurück. Das einer der Gründer und Anführer der Putzgruppe, sprich Joschka Fischer, als Mitglied der Grünen später Außenminister und Vizekanzler werden konnte, ist ein Armutszeugnis für unser Land und unseren vermeintlichen Rechtsstaat.
Zu Beginn der 1980er-Jahre gründeten sich im gesamten Gebiet der Bundesrepublik so genannte Antifa-Gruppen, die teilweise aus der Autonomen- und Hausbesetzer-Szene[wp] stammten. Diese stellten sich ebenfalls in die Tradition des Antifaschismus, um unterschiedliche Gruppen zu einen. Sie sahen ihre Hauptaufgabe darin, rechtsextreme Aktivitäten zu stören und zu verhindern, beispielsweise Parteitage der NPD und so genannte Nazi-Aufmärsche. Sie befürworteten dazu eine direkte Konfrontation mit Neonazis, um deren Auftreten zurückzudrängen. Dies war damals jedoch noch kein Schwerpunkt aller autonomen Gruppen. Angesichts der Zunahme rechtsextremer Gewalttaten nach der Wiedervereinigung Deutschlands[wp] befürchteten die Antifa-Gruppen ein Wiedererstarken des Nationalismus. Daraufhin verstärkten viele linksgerichtete Gruppen ihre Versuche, rechtsextreme Organisation und Propaganda in der Öffentlichkeit wirksam zu verhindern. Besonders in der autonomen Szene entwickelten sich diese Bestrebungen unter dem Begriff Antifaschismus nun zum Hauptaktionsfeld. Im Verlauf der 1990er-Jahre entstanden daher weitere Antifa-Gruppen im gesamten Bundesgebiet. 1992 haben sich einige davon als Antifaschistische Aktion/Bundesweite Organisation[wp] (AA/BO) organisiert. Der Verfassungsschutz kommt zu der Auffassung, dass das Ziel der so genannten Antifaschismus-Arbeit - in linksextremistischen Organisationen - "[...] der Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung als "kapitalistisches System" sei, um die angeblich diesem Gesellschaftssystem immanenten Wurzeln des "Faschismus" zu beseitigen." Die Bekämpfung des Rechtsextremismus sei dabei lediglich eine "vordergründig[e]" Aktivität. Damit liegt der Verfassungsschutz absolut richtig und es ist umso mehr verwunderlich, dass es seitens der Politik und Justiz bislang nicht zu einer Einstufung der ANTIFA als verfassungsfeindliche Organisation/Vereinigung und damit zum Verbot der ANTIFA gekommen ist. Der Grund dafür ist freilich naheliegend: Bündnis 90/Die Grünen, die Linke, der DGB[wp] und Teile der SPD unterstützen die ANTIFA logistisch und auch finanziell, teils sogar aus Steuermitteln und aus den Beiträgen von Gewerkschaftsmitgliedern und beschützen die ANTIFA vor dem Zugriff der Justiz und vor allzu hartem Durchgreifen der Polizei, welches freilich angebracht wäre. Gleichzeitig benützen vorgenannte drei Parteien und der DGB die ANTIFA als willkommene Schlägertruppe gegen den politischen Gegner, sprich gegen die AfD und NPD und gegen friedliche Demonstranten der PEGIDA- und LEGIDA-Bewegung. Eines der Grundübel heute ist eine linke Lehrerschaft und linke Erzieher/innen in den Kitas, welche die Kinder und Jugendlichen gegen Deutsche und Deutschland aufhetzen, was ihnen auch in den Fällen, wo die Eltern selber der linken Weltanschauung angehören oder bei Eltern, die sich nicht groß selber um die Erziehung ihrer Kinder kümmern, leider auch gelingt. Das Ergebnis sind dann die asozialen, linkskriminellen Polizistenschläger der ANTIFA.»[30] |
Zitat: | «Der Berliner "Tagesspiegel" überraschte seine Leser mit einem Beitrag[ext], in dem er den Prügelmeuten der so genannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewaltaktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrationsfreiheit nach Kräften unmöglich machen.»[31] |
Zitat: | «Die Antifa ist längst von den Antideutschen infiltriert und agiert längst als Vigilantengruppe des politischen Regimes.» |
Sprachliches Dilemma
Zitat: | «Mitglieder der Antifa diskutieren darüber, ob man Sprüche wie "All Cops are Bastards"[wp] raushauen darf. Natürlich erscheint das nicht deshalb plötzlich als fragwürdig, weil man damit Menschen beleidigt, von denen viele mitunter ihr Leben oder zumindest ihre Gesundheit einsetzen, um das Recht zu schützen, sondern weil der Ausdruck "Bastard" eine rassistische und sexistische Ideologie von Reinheit verteidige. "Hurensohn" und "Schlampe" taugten als Bezeichnung für Polizeibeamte ebensowenig, weil sie bürgerlich-reaktionäre Moralvorstellungen kennzeichneten.»[32][33] |
Gegen alles
Zitat: | «Die Diktatur der politischen Infamie nimmt Fahrt auf und zeigt sich neben dem antideutschen Koalitionspamphlet auch in der islamgemäßen modebereinigten Uniformität "Schwarz ist das neue bunt". Die Islamisierungs-Handlanger werden Andrea Nahles Schlachtruf "Auf die Fresse" am kommenden Samstag auf den Straßen der rot-rot-grünen Landeshauptstadt brüllen. [...]
Die Antifa, die zwar eigenem Anspruch zufolge angeblich "gegen Faschismus, Extremismus oder Rassismus" auftritt, ist genau von diesen Attributen geleitet - und befindet sich damit in bester Gesellschaft: in der des Staates. In der der Systempresse. [...] Sie sind gegen Rechtsstaatlichkeit, gegen Kultur und Traditionen. Gegen Polizei, gegen Deutsche. Gegen Eltern, Kinder, Familie. Gegen Verstand, Vernunft, Demokratie: kurzum gegen ALLES. Die Antifa instrumentalisiert Themen wie Antisemitismus oder Antirassimus schamlos für ihre Gesellschafts zerstörerischen Zwecke - doch nicht ein einziger Fall ist bekannt, wo dieses Gesindel ernsthaft Verfolgten Unterstützung geboten hätte.» - JournalistenWatch[34] |
Weiber-Antifa
- "Feministische Autonome Zelle" - Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche, JournalistenWatch am 2. Januar 2020
- Jobst Bittner über den Farb- und Brandanschlag auf die TOS-Gemeinde - TOS Ministries (27. Dezember 2019) (Länge: 0:57 Min.)
Kommentar: | «Wie war das nochmal mit dem feministischen Gewaltschutzgesetz? Wer Gewalt ausübt, der geht?»[35] |
Umfeld und Unterstützer
Zitat: | «Ach, guck an.
Es geht doch immer wieder um die Frage, welche Verbindungen es von den Parteien zur gewalttätigen Antifa gibt. Die behaupten ja immer, da gäbe es keine. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen hält sich doch da so zwei gescheiterte Soziologen-Existenzen, die ihr schreiben, was sie hören will, einer von beiden Andreas Kemper, der mit "Agent*in" neulich für die Grünen so ein Hetz- und Steckbrief-Blog aufgesetzt hat. Und der taucht nun im Programm einer Antifa-Veranstaltung[ext] im DGB-Haus in München auf.» - Hadmut Danisch[36] |
Antifa und Islam
Zitat: | «Die Sägegeräusche kommen vom Lautsprecherwagen der Demonstration mit dem sperrigen Motto "Antirassismus und Antifaschismus bleiben Handarbeit - wir bringen das KKK-Kreuz zu Fall." KKK meint den Klu Klux Klan - in dessen rassistischer Tradition sehen die Demonstranten von Jusos, Linksjugend[wp] und antifaschistischer Aktion die Kreuze, die über drei Wochen direkt neben dem Grundstück prangten, auf dem die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde ihre Moschee bauen möchte.» - Deutschlandfunk[37] |
Herzlichen Glückwunsch!
Jetzt zeigt es sich, wie wertvoll Ihr seid. Und wie gut es ist, dass es Euch gibt! Jahrelang fragt man sich, wofür Ihr eigentlich da sein, wozu Ihr eigentlich gut seid. Wozu man Euch eigentlich bezahlt. Worauf Ihr Euch eigentlich vorbereitet, wofür Ihr übt, trainiert, den Kampf plant, Euch antifaschistisch solidarisiert. Ich habe eine wunderbare Nachricht für Euch: Das Warten und die Untätigkeit, die Angst vor der eigenen Überflüssigkeit sind vorbei. Das ist Euer Augenblick! Der Faschismus ist gerade ausgebrochen. Das ist Euer Ding! Taliban[wp] in Afghanistan. Besser geht's gar nicht. Ein waschechter Faschismus mit allem drum und dran:
Alles das, wovon Ihr immer geträumt habt. Es ist wahr geworden. Alles auf einmal. Das ist Euer großer Augenblick! Ein waschechter Faschismus allerbester Sorte. Vollständig, alles dran, fehlt nichts. 1A-Qualität. Besseren werdet Ihr nicht finden. Alles das, worauf Ihr Euch seit 1968 vorbereitet, all Eure Energie investiert habt. Jetzt könnt Ihr zeigen, was ihr könnt und wozu Ihr da seid. Jetzt ist Euer Zeitpunkt gekommen. Jetzt seid Ihr endlich dran. Jetzt könnt Ihr tun, was Ihr schon immer tun wolltet und müsst endlich nicht mehr harmlose Leute als Faschistendarsteller einspannen, um üben zu können. Jetzt ist er da! Go! |
– Hadmut Danisch[38] |
Antifa und arabischer Antisemitismus
Ist Euch mal aufgefallen, von wem man gerade gar keinen Ton hört?
Von der Antifa. Ständig geben die sich als - faschistische - Schlägertruppe gegen Faschismus, Rechte, Antisemitismus. Nun ist er da, der große Antismemitismus, größte Zahl toter Juden seit dem Holocaust, und wer kriegt das Maul nicht auf? Die Antifa. Kein schwarzer Block, der sich islamischen Demonstrationen entgegenstellt, der Ziegel wirft wie auf Polizisten. Keiner, der auch nur irgendetwas sagt. Nicht einmal Klima-Kleber, die sich propalästinensischen Demonstrationen in den Weg kleben wie sonst immer an Kreuzungen. Dabei wäre das doch jetzt mal ein würdiger und williger Gegner. Ich fände das überaus passend, wenn mal die Antifa und die Islamisten aufeinander losgingen. Aber anscheinend war das von der Antifa, dass sie gegen Antisemitismus vorgingen, alles nur gelogen und vorgetäuscht, nur die Ausrede für Gewalt. Eine Armee aus Verlogenheit. Dabei hätte mir das sehr gefallen, wenn sich mal die LBQTYZI? den Palästinensern in den Weg stellen, so in Trans- und Queer-Aufmachung wie beim CSD. Da demonstrieren sie doch auch gern für Palästina.
Das wäre jetzt der perfekte Augenblick, um direkte Freundschaft zu schließen. Schon in Neukölln. Kevin Kühnert könnte da den Wowereit[wp] beerben und sich ein Schild um den Hals hängen "Ich bin schwul, und das ist gut so." Auch von Claudia Roth hört man verdammt wenig. Das hat wohl seinen Grund gehabt, warum die Documenta unter ihrer Verantwortung antisemitisch wurde. Überhaupt ist es verdächtig still. Noch vor drei Wochen wäre jeder als islamophob gekreuzigt worden, der auch nur ein Wort sagt. Und auf einmal hat sich die Toleranzschwelle so weit verschoben. Tja. | ||
– Hadmut Danisch[40] |
Antifa und Corona
Man hat mit der Pandemie offenbar etwas gefunden, woran man Gewalt und Klassenkampf entzünden kann, und setzt die "Coronaleugner" mit den Nazis gleich.
Was in mehrfacher Hinsicht dumm und falsch ist, denn
Aber für die Antifa war ja auch noch nie etwas zu dumm, zu falsch oder zu verlogen. Die nehmen alles. Und so ziehen sie denn los, als wollten sie Vampire ausräuchern. Oder den Oger wie in Shrek[wp]. So etwa kann man sich die Leute vorstellen, die früher Hexen verbrannten[wp], und Fackeln haben sie ja auch gleich dabei. |
– Hadmut Danisch[41] |
Parastaatlicher Geheimdienst außerhalb jeder Rechtskontrolle
Zitat: | «Ihr glaubt nicht, wer da kooperiert.
Der Verfassungsschutz nutzt jetzt Antifa-Recherchen für seine Gutachten, sagt die Süddeutsche.[42] Kurios, dass sie sich dabei auf den feministischen Linksextremisten und Dauerstudenten Andreas Kemper stützten, der mit der "Agentin.org". Seriositätsanforderungen haben sie wohl nicht. Und auf die Antifa stützen die sich eben auch. Da merkt man dann, wie eng verzahnt Regierung und Linksextremismus sind. Und vor allem geht es wieder um das, was ich schon so oft beschrieben habe: Die Flucht der Politik in das Privatrecht. Alles das, was sie nicht oder nicht so dürfen, verstecken sie im Privatrecht und finanzieren das über Geldwäsche. Im Prinzip ist die Antifa da als paraadministrativer Geheimdienst außerhalb jeder Rechtskontrolle tätig. Dass die Antifa als Staatsschläger unterwegs sind, hatte ich ja schon öfters. Und mit der SA habe ich sie auch schon verglichen. Man muss sich langsam aber mal die Frage stellen, ob die Antifa nicht längst so etwas wie eine geheime außerdemokratische Geheimdiensttruppe ist, die neben Sabotage, Einschüchterung, Zersetzung, Ausspähung, Gewaltanwendung, False-Flag[wp]-Aktionen und so weiter für den Staat - oder genauer gesagt: Parteien mit Staatsgewalt - einfach alles das macht, was so richtig verboten ist und offiziell nicht vertretbar wäre. Insofern müsste man (sich oder wen auch immer) durchaus mal fragen, ob der Verfassungsschutz das nur genutzt hat, was die da vorher gemacht haben, oder ob das "Auftragsarbeiten" waren und die Veröffentlichungen im Internet und die Aufnahme durch den Verfassungsschutz aus dem Internet so eine Art "Informationswäsche" analog zu "Geldwäsche" ist, die die Herkunft verschleiert, Recht aushebelt und aus Schmutzigem Sauberes macht. Ich habe ja nie verstanden, was der Kemper eigentlich macht und wovon der lebt. Vielleicht holt man sich genau solche beruflich hoffnungslosen Existenzen als Leute für's außerverfassungsrechtliche.» - Hadmut Danisch[43] |
Antifa und Meinungswirtschaft
Die Welt ist so einfach.
Guckt mal diesen Aktuelle-Stunde-Beitrag des WDR[44] zu den aktuellen Auseinandersetzungen. Aussage: Man kann eigentlich gar nicht unzufrieden mit dem WDR sein, den kann man gar nicht schlecht finden, weil der WDR per se so wunderbar ist und die Gesellschaftsmehrheit widerspiegelt. Jegliche Kritik ist "rechte Pöbelei" und wird nur von ein paar wenigen rechten Hetzern produziert. Muss man alles gar nicht beachten. Und bei der Demo gegen Fernsehbeiträge kam es zu "Rangeleien", aber dass die von den Gegendemonstrations-Antifa-Truppen ausging und man jetzt schon "Rangeleien" bekommt, wenn wenn man gegen eine Beitragspflicht demonstriert, sagen sie nicht. Titel: Wie ein Shitstorm entsteht.[44] Es gibt keine Kritik. Alles nur Shitstorm von Rechten. Kommt nur nicht auf die Idee, irgendwas am WDR schlecht zu finden oder nicht mehr bezahlen zu wollen. |
– Hadmut Danisch[45] |
Mir twittert einer [aus dem Antifa-Umfeld]:
Er schreibt mir in treuherziger Naivität, dass sie mich gegen den WDR demonstrieren lassen würden. (Wie die ARD-Sender mit mir umgehen, das weiß ich. Die schicken mir nicht die Antifa, die schicken mir die Rechtsanwälte. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass Anwälte nach Gebührenordnung abrechnen.) Merkt Ihr was? Der glaubt allen Ernstes, dass sie, die Antifa, die wären, die darüber zu bestimmen haben, wer demonstrieren darf und wer nicht. Sie sind die, die entscheiden, wer darf und wer nicht. Und gegen was man demonstrieren darf. Beachtlich ist auch die Temporallogik: "dass die Identitären bei der Demo vorneweg waren und die Leute aufgehetzt haben. Darum gab es die Gegendemo und die war auch notwendig." Wenn's so gewesen war, woher wussten die Gegendemonstranten denn das schon vorher? Haben die sich spontan materialisiert wie Captain Kirk, der mal eben runterbeamt, oder Harry Potter mit dem Apparatus-Zauber? Können die Hellsehen? Zeitreisen?
Was mehrere Fragen aufwirft. Die erste ist: Wovon ausgegrenzt? Demonstrationsrecht? Meinungsfreiheit? Versammlungsrecht? Die zweite ist: Wer grenzt aus? Wer steckt dahinter? Irgendwelche marodierenden Spinner, die als Hobby und auf eigene Rechnung durch die Lande ziehen und einfach mal so festlegen und durchsetzen wollen, wer demonstrieren darf? Oder war es der WDR? Oder Leute beim WDR, die auch in der Antifa aktiv sind? Ist das am Ende so etwas wie eine WDR-eigene Stasi? So typische Zersetzungs-, Agitations- und Desinformationsmethoden? Und die dritte Frage: Was genau sind "Rechte"? Denn der WDR (siehe letzten Blog-Beitrag[ext]) stellt das ja selbst so hin, als wäre jeder, der den WDR schlecht findet oder sich an der Beitragspflicht stört, ein "Rechter". (Komisch: Ich kann mich erinnern, dass vor allem Linke dagegen waren und ihre Fernseher nicht anmeldeten, als das noch davon abhing.) Ein Leser fragte übrigens an, ob die Linken in der Berliner Rigaer Straße[wp] oder in Leipzig Connewitz[ext] oder Rote Flora in Hamburg eigentlich alle ihre Beiträge zahlen (es kam ja schon raus, dass die da ganz viele Steuern hinterziehen, beispielsweise für ihre Kneipenbetriebe keine Umsatzsteuer abführen und so weiter). Und da viele Linke ja grundsätzlich ihr Impressum oder in Rechtsangelegenheiten die Angabe ihres Wohnsitzes verweigern, ist zu vermuten, dass die keinen Grund haben, gegen Zwangsbeiträge zu demonstrieren, weil sie sie sowieso nicht zahlen. In Berlin etwa sind sie ja schon vom Strafrecht ausgenommen, und die Polizei muss in Hundertschaften hin, da wird sicherlich kein GEZ-Fritze vorbeikommen. Irgendwie stinkt das alles so enorm. | ||||
– Hadmut Danisch[47] |
Terrororganisation Antifa
Wo's hinläuft.
Aus dem verlinkten FOCUS-Artikel:
Daher weht der Wind mit den Angriffen auch gegen mich. Und dass die Studentenvertretungen der Berliner Universitäten vor einiger Zeit ihre Logos geändert haben und auf RAF[wp] machen, kommt auch nicht von ungefähr.
Kurden Für mich wirft das noch eine andere Frage auf. Wir nehmen doch hier jede Menge Kurden als Flüchtlinge auf. Ist das dann deren "Dank", dass sie Terroristen ausbilden? Oder ist genau das der Dank an die Linken für die Aufnahme? War das der Deal? Linke Gesellschaft Es ist mir unverständlich, wie überhaupt noch irgendwer eine linke Gesellschaftsform anstreben kann, wenn das doch nicht nur bisher immer mit Terror verbunden war, und auch jetzt wieder absehbar ist, dass das auf schweren Terror hinausläuft. Das Konzept linker Utopien ist so kaputt und dysfunktional, dass sie ohne Terror überhaupt nicht zusammenzuhalten sind. Das wusste schon Mielke. Es ist mir schleierhaft, wie man für linke Gesellschaftsformen eintreten kann, wenn die Einführung dieser Gesellschaftsformen - und erst recht deren Aufrechterhaltung - auf Terror beruhen. Wie kann jemand, der auch nur entfernt noch bei Verstand ist, sowas wollen und wählen? Markierungen Ich stelle mir natürlich die Frage, ob die Schmierereien hier am Haus, die Hetzartikel gegen mich auf Indymedia, der Schundartikel im TAGESSPIEGEL, mich da mit Anders Breivik in eine Kategorie zu stecken, "Zielmarkierungen" und moralische Vorabrechtfertigungen sind. Die Frage muss man stellen, ob der TAGESSPIEGEL da in terroristische Aktivitäten verstrickt und deren Kommunikationsmedium zur Zielmitteilung an deren Terrorkommandos ist. | ||||||||
– Hadmut Danisch[52] |
Donald Trump stuft die Antifa als Terrororganisationen ein:
Zitat: | «Besonders interessant ist die Einstufung der Antifa als Terrororganisation und die Wertung von Lynchmorden als "Hassverbrechen". Dabei muss aber klar sein, dass in den letzten Monaten mehrfach schwarze Polizisten ermordet wurden und die Läden Schwarzer angezündet wurden.
Auch die Äußerungen von BLM über Polizisten, die Aufrufe zu Gewalt und offen rassistische Aussagen stoßen in weiten Teilen der hispanischen, schwarzen und weißen Bevölkerung auf keinerlei Gegenliebe.» - PI-News[53] |
Selbstverständnis der Antifa:
Zitat: | «Die Leute bilden sich ein, dass sie aus irgendeiner höheren Moral heraus berechtigt und beauftragt seien, Leute zusammenzuschlagen, die ihnen nicht passen, die sich sich willkürlich aussuchen, und glauben dann, das wäre ein gutes Werk, man müsste ihnen quasi noch dankbar dafür sein, weil sie das Notwendige tun, was die Polizei nicht tue, und man sie deshalb auch nicht "Bande" nennen oder für kriminell halten dürfe, sondern sie ja edle "Aktivisti" seien. Wer für das Gute kämpft, darf schließlich alles.
Die Leute nennen sich "antifaschistisch" und andere "Faschos", und merken - auch wegen ihres unfassbar schlechten Bildungsstands - nicht, dass sie sich selbst exakt so verhalten, wie die Faschisten unter Mussolini. Denn Faschismus, die Fascii, bezeichnet ja genau das, was die da machen: Selbstorganisierte "privatrechtliche" Schlägertrupps, die politisch andersdenkenden auflauern und sie überfallen, verprügeln, um sie zum Schweigen zu bringen. Die deutsche Antifa-Szene ist Faschismus in Reinkultur. Sie sind das Faschistischste, was Deutschland zu bieten hat, weil sie in jeder Hinsicht exakt der Definition und dem Ursprung des Begriffs entsprechen.» - Hadmut Danisch[54] |
Innenansichten
Innenansichten der Dummheit.
Leserzuschrift:
Uff. Viereinhalb Stunden Audio. Das schaffe ich jetzt nicht. Sowas höre ich mir mal vom Handy an, wenn ich im Zug oder im Flieger sitze und Langeweile, aber keinen Rechner dabei habe. Ich habe mal so zwei, drei zufällige Stellen angeklickt und kurz reingehört. Es scheint tatsächlich so zu sein, was auch den Eindruck dieses Sumpfes bestätigen würde, dass die überhaupt nicht wissen, was Rechte und Nazis sind, aber höllenstinksauer darüber sind, dass der Staat sie nicht beseitigt. Na, gut, das ganze linke Ding ist ein einziger Deppentanz. Was erwartet man? Manchmal habe ich den Eindruck, dass das mit dem Klima genauso ist. Man braucht irgendeinen fiktiven Feind, damit man gegen irgendwen kämpfen kann. Archaische Rudelmechanismen. Würde auch meinen Verdacht untermauern, dass viele der "Nazis" von den Antifas als False Flag[wp] selbst aufgebaut werden. Nicht nur als Geldquelle, damit sie für den "Kampf gegen Rechts" bezahlt werden, sondern vielleicht auch nach demselben Psychosyndrom, nach dem Feuerwehrleute Feuer legen, um dann als Held zu löschen. Was mich jetzt mal interessieren würde, und vielleicht gibt das Ding ja eine Antwort darauf: Was sollte der Staat nach Ansicht der Antifa eigentlich mit Nazis und Rechten machen? Töten? In Konzentrationslager[wp]? Deportierten? Ich weiß nicht mehr, wo das war, irgendeine linke Konferenz in Berlin, wo irgendwelche Leute "Nazis raus!" gebrüllt haben. Ich bin mal hin, habe mich als Presse/Publizist vorgestellt und höflich gefragt, wohin, wenn raus. In welches Land? Ob wir mit Nazis dann genauso verfahren sollen wie mit den Müllexporten? Ob wir sie in andere Länder verklappen, und wenn ja, in welche? Die guckten mich völlig fassungslos an. Das hatte sie noch nie jemand gefragt, da hatten sie auch noch nie drüber nachgedacht. Was heißt eigentlich "Nazis raus!"? Was soll das konkret bedeuten? Die wissen nicht mal selbst, was sie brüllen und fordern, aber sind sofort dabei, wenn es eine Gelegenheit zur Gewalt gibt. Wer Antifa hat, braucht eigentlich gar keine Nazis mehr. Die decken das mit ab. | ||
– Hadmut Danisch[55] |
Literatur
- Peter Sichrovsky[wp]: Der Antifa-Komplex. Das korrekte Weltbild., Universitas Verlag 1998, ISBN 3-8004-1372-8
Einzelnachweise
- ↑ AfD-Großdemonstration in Berlin: Marie-Thérèse Kaiser vor dem Hauptbahnhof - AfD Kompakt TV (28. Mai 2018) (Länge: ab 10:42 Min.)
- Marie-Thérèse Kaiser: "Unter den Gegendemonstranten befinden sich Linksradikale, die im Allgemeinen der so genannten "Antifa" zugeordnet werden und gewaltsam versuchen, uns in unserer freien Meinungsäußerung zu behindern. Sie wissen ja wofür Antifa steht, oder? Nein? Dann verrate ich es Ihnen: Asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige und arbeitsscheu."
- ↑ Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Henryk M. Broder: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist., Piper Verlag 2008, ISBN 3-492-2536-4; hb, S. 20
- ↑ Götz Wiedenroth: Straffrei Polizistenknochen brechen? Die Staatsautorität lächerlich machen? In der BRD erlaubt! Sie müssen nur weit genug links stehen. Oder Migrant sein., Karikatur vom 19. Juli 2016
- ↑ Alles recht gegen rechts? - Ein Zwischenruf von Michael Klonovsky, Focus 6/2014
- ↑ Alles recht gegen rechts?, Politically Incorrect am 5. Februar 2014
- Kommentator 1: Wieso "den Anfängen wehren"? Das ist kein Anfang mehr, wir sind bereits mitten drin in dem Marsch in eine Superdiktatur. Diese verwahrlosten Wohlstandbürgerlümmel sind doch nur die nützlichen Idioten dafür.
- Kommentator 2: Die SA wurde auch aus arbeitsscheuen Sympathisanten der nationalen Sozialisten rekrutiert. Sie lieferten sich bevorzugt Schlachten mit Ihren Glaubensbrüdern von den internationalen Sozialisten. Die (SA)Antifa rekrutiert sich aus den Arbeitsscheuen, die am Trog der gutmenschlichen Sozialisten schmatzen. Schon seit längerer Zeit ist es Gang und Gäbe, "Jugendzentren" zur Verfügung zu stellen und entsprechend alimentierte Alibiarbeiten zu vergeben. Die neue SA ist eine linke Hausmacht, die nähe von Frau Nahles demonstriert eindrucksvoll die geistige Elternschaft derjenigen die eine Vernichtung des deutschen Volkes auf ihre Fahnen geschrieben haben. Das Problem ist, das die Bürger der Mitte sich immer noch nicht für Rechts halten, obwohl das Koordinatensystem sich per Gesetz und politischer Korrektheit bereits weit nach links verschoben hat. Dass bereits "normale" Positionen von gestern heute als "rechts" gelten, fällt einigen auf, nur wenige jedoch stört es.
- ↑ Twitter: @WilderMohn - 15. Okt. 2017 - 07:46 Uhr
- ↑ Twitter: @KokoLores20 - 13. Feb. 2018 - 04:32 Uhr
- ↑ Sebastian Leber: Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!, Der Tagesspiegel am 24. Januar 2014
- ↑ Hadmut Danisch: Gratulation an Palästina auf Telegram, Ansichten eines Informatikers am 9. Oktober 2023
- ↑ Telegramm Himmlers an Jerusalemer Großmufti wiederentdeckt, Israel-Netz am 31. März 2017
- Anreißer: In einem Telegramm von 1943 wünschte SS-Reichsführer Himmler dem Jerusalemer Großmufti Al-Husseini Glück im Kampf gegen Juden. Das Dokument hat die Israelische Nationalbibliothek neu veröffentlicht.
- ↑ Quelle: Bündnis gegen Israelkritik NRW auf Facebook
- ↑ Konrad Adam: Moderne Pharisäer, Junge Freiheit am 26. September 2013
- ↑ Citat des Tages LXXII, Geiers Notizen am 27. September 2013
- ↑ Martin Lichtmesz: Unsichtbare Gegner: Der kommende Aufstand, antäisch, Sezession am 2. Dezember 2010
- ↑ Michael Stürzenberger: Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von "volksdeutschen" Frauen, PI-News am 23. Februar 2014
- Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in diesem Land. Aber sie hat zu Recht ihre Grenzen, wenn beispielsweise gegen Minderheiten gehetzt wird. Doch dass man hierzulande ungestraft den Tod des eigenen Volkes wünschen und eine erneute Bombardierung wie in Dresden herbeisehnen darf, ist eine der üblen juristischen Verirrungen, die es nur in einem Land mit Infektion durch suizidären Selbsthass geben kann. Jetzt sind die nicht ganz richtig tickenden "Anti"-Faschisten noch einen Schritt weitergegangen: Sie fordern zu Vergewaltigungen von deutschen Frauen durch Ausländer auf.
- ↑ Markus Günther: Kampf gegen Rechts: Ein Volk von Antifaschisten, FAZ am 18. Februar 2015
- ↑ JochenH am 24. Februar 2015 um 15:58 Uhr
- ↑ Former 'Antifa' Speaks Out - Stefan Molyneux (28. August 2017) (Länge: ab 42:10 Min.)
- ↑ Antifa: "Deutsche sind keine Menschen!" "Mehr Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen!" "Deutschland in Schutt und Asche bomben!", Michael Mannheimer am 23. Februar 2014
- "Deutsche sind keine Menschen" - Allein diese Aussage genügte, um die Antifa und deren Mitglieder der Volksverhetzung anzuklagen. Was nicht geschieht. Beschützt von ihren Ziehvätern und -müttern, den linken Parteien und dem DGB, wagt es die Justiz offensichtlich nicht, zu tun, was zu tun ist: Die Antifa als terroristische Organisation anzuklagen und zu verbieten. Dabei ist der Terror von links noch vor dem islamischen und weit vor dem Terror von rechts die größte innenpolitische Bedrohung Deutschlands.
- ↑ Satire und Abgefahrenes: Ja, liebe Antifa und liebe Linke, wir haben unser Restaurant an einen AFD-Kreisverband vermietet, Philosophia Perennis am 10. Juli 2018
- ↑ Internationalistische Antifa: Kauft nicht bei AfD-Wählern!, JournalistenWatch am 4. Oktober 2018
- ↑ WGvdL-Forum: Internationalistische Antifa: Kauft nicht bei AfD-Wählern!, Christine am 5. Oktober 2018 - 08:28 Uhr
- ↑ Francois Bondy: Pfade der Neugier: Portraits. Benziger: Einsiedeln, 1988. S. 84 (Mit diesen Worten wird Silone von Francois Bondy zitiert - das Zitat selbst kommt in Silones eigenen Werken nicht vor.)
- ↑ Fefes Blog am 22. Dezember 2015
- ↑ Fefes Blog am 22. Dezember 2015
- ↑ Gerard Menuhin: "Antifa" - die nützlichen Idioten der Mächtigen, September 2008
- ↑ Alexander Wallasch[wp]: 1977-2017 - 40 Jahre Sehnsucht nach dem deutschen Herbst, Tichys Einblick am 11. Februar 2017
- ↑ Sebastian Leber: Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!, Der Tagesspiegel am 24. Januar 2014
- ↑ Konrad Kustos: Dummer Journalismus, Geolitico am 22. Februar 2015
- ↑ Sonnenstaatland und Antifa-Liste, rechtssachverstaendiger.de
- ↑ Heribert Seifert: Journalismus im Kampfmodus: Hetzer, Idioten und Dumpfbacken, Neue Zürcher Zeitung am 14. Mai 2016
- ↑ Sascha Zoske: Sprachliches Dilemma: Die Antifa und der Bastard, FAZ am 16. Februar 2017
- In der Asta-Zeitung der Frankfurter Uni geht man der Frage nach, ob man als Linker "All Cops Are Bastards" sagen darf. Die Antwort ist nein. Aber aus anderen Gründen, als man vielleicht meint.
- ↑ Bastards, Oscars, London - News vom 19. Februar 2017, Genderama am 19. Februar 2017
- ↑ Der Hass der hirntoten Antifa auf die neue Frauenbewegung, JournalistenWatch am 11. Februar 2018
- ↑ WGvdL-Forum: "Feministische Autonome Zelle" - Weiber-Antifa bekennen sich zu Brandanschlag auf Freikirche, Alfonso am 2. Januar 2020 - 18:41 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Antifa, Ansichten eines Informatikers am 17. Oktober 2017
- ↑ Henry Bernhard: Moscheebau in Erfurt: Auf dem Holzweg, Deutschlandfunk am 28. März 2017
- Anreißer: Die Ahmadiyya-Gemeinde plant eine Moschee in einem Gewerbegebiet von Erfurt. Aktivisten hatten aus Protest neben dem Baugrundstück große Holzkreuze aufgestellt. Bevor eine antifaschistische Aktion sie absägen konnte, hatte der Grundstücksbesitzer die Kreuze entfernen lassen. Doch damit ist die Auseinandersetzung über Christentum, Toleranz und die Moschee noch nicht zu Ende.
- ↑ Hadmut Danisch: Liebe Antifaschisten, liebe Antifa!, Ansichten eines Informatikers am 20. August 2021
- ↑ @ChrisKnsrvt - 12. Okt. 2023 - 10:23 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Antifa, fass!, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2023
- ↑ Hadmut Danisch: Staatlich finanzierte Schlägertruppen und die "Zivilgesellschaft", Ansichten eines Informatikers am 15. Januar 2022
- ↑ Ronen Steinke: AfD-Gutachten: Verfassungsschützer nutzten für AfD-Gutachten auch Antifa-Recherchen, Süddeutsche Zeitung am 21. Januar 2019
- ↑ Hadmut Danisch: Liaison des Monats: Informationswäsche, Ansichten eines Informatikers am 21. Januar 2019
- ↑ 44,0 44,1 Wie ein Shitstorm im Netz entsteht, Aktuelle Stunde (WDR) am 4. Januar 2020 (Verfügbar bis 11.01.2020)
- ↑ Hadmut Danisch: Der WDR und die Rechten, Ansichten eines Informatikers am 5. Januar 2020
- ↑ Twitter: @Muller1Jonathan - 5. Jan. 2020 - 12:27 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: ... würden wir dich lassen ..., Ansichten eines Informatikers am 5. Januar 2020
- ↑ Twitter: @DPolGHH - 8. Aug. 2020 - 15:13 Uhr
- ↑ Josef Hufelschulte: Linksextreme werden radikaler: Antifa soll Anschläge auf Polizisten vorbereiten, Focus Online am 7. August 2020
- Anreißer: Die linksextremistische "Antifaschistische Aktion" (Antifa) bereitet sich nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden gezielt auf Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und vermeintliche Rechtsextremisten vor.
- ↑ Twitter: @Pausanias - 31. Mai 2020 - 22:21 Uhr
- ↑ Twitter: @EskenSaskia - 1. Juni 2020 - 9:00 Uhr
- ↑ Hadmut Danisch: Terrororganisation Antifa, Ansichten eines Informatikers am 10. August 2020
- ↑ "Black Empowerment Plan": Trump stuft KKK und Antifa als Terrororganisationen ein, PI-News am 26. September 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Leipzig, Ansichten eines Informatikers am 25. April 2024
- ↑ Hadmut Danisch: Antifa, Ansichten eines Informatikers am 8. Mai 2023
Querverweise
- Aktivisten
- Tobias-Raphael Bezler (alias "Robert Andreasch", Fotograph)
- Marcus Buschmüller
- Olaf Sundermeyer
Netzverweise
- Facebook: So ticken Linksradikale[ext], Reporter am 29. Juli 2020
- So ticken Linksradikale - Reporter, 29. Juli 2020 (14:05 Min.)
- Welches Deutschland wollen Linksradikale? Wir sind in die Szene eingetaucht und haben mit Mitgliedern einer Antifa-Gruppe gesprochen.
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- (Staats-?) Terror gegen mein Blog, 6. Juli 2020 (Staatsterrorismus)
- Zum Übergang von der Zivilisation zur kommunistischen Tyrannei[wp].
- Oder: Der Nachweis, dass die Antifa a) grenzenlos dumm b) tiefenverlogen c) kriminell d) eine Terrororganisation e) völlig verkommen ist.
- Die Antifa: Schicksalsschläge und Machtverhältnisse, 25. Juni 2020
- Anscheinend hat man dann die Antifa zusammengetrommelt, die sind aus verschiedenen Bezirken angerückt, um da Randale zu veranstalten, es begab sich aber wohl, dass die grauen Wölfe[wp] schlicht stärker waren. [...] Und so kam es, dass die promigrantische Antifa, die sich da Migrantifa nennt, so sehr von türkischen grauen Wölfen vermöbelt wurde, dass sie lauthals darüber jammerten, dass die Polizei sie nicht vor den Faschisten schütze und sich gegen die nicht durchsetzen könne.
- So schnell kann es gehen, dass die Grünen sich über mangelnde Polizeipräsenz, -gewalt und Durchsetzungskraft beschweren. Man sollte es aber einfach weltoffen sehen und zur Kenntnis nehmen, dass die Antifa ein Problem mit Diversität und Multikulti hat und ihre Sichtweise - white supremacy - für höherwertig hält.
- Und die Moral von der Geschicht':
- Wüsste die antifaschistische Antifa auch nur entfernt, was Faschisten sind, oder hätte jemals schon mal welche gesehen, dann würden sie sich mit denen nicht anlegen und gegen die nicht demonstrieren wollen.
- (Staats-?) Terror gegen mein Blog, 6. Juli 2020 (Staatsterrorismus)
- Michael Klein: Bundesregierung: die Antifa, die es zwar nicht gibt, ist dennoch kriminelle Vereinigung, ScienceFiles am 23. Juli 2020
- Bettina Röhl: Die RAF ist tot. Es lebe die Antifa?, Neue Zürcher Zeitung am 2. Juni 2020
- Die Befreiung aus dem Gefängnis von Andreas Baader vor fünfzig Jahren begründete die Rote-Armee-Fraktion[wp] (RAF). Was in Revolutionsromantik begann, terrorisierte die BRD über drei Jahrzehnte. Linksradikalen Terror gibt es bis heute.
- Bundestagsdebatte: Verbot der Antifa - Bundestag (19. Juni 2020) (Länge: 73:10 Min.)
- Die ANTIFA inmitten etablierter Parteien? - achse:ostwest (21. Januar 2020) (Länge: 6:15 Min.)
- Wie weit linksextreme Gruppierungen wie die Antifa in die Mitte von Fraktionen wie SPD, CDU und auch FDP vorgedrungen sind, sagt viel aus über die Verzweiflung der Etablierten im so genannten "Kampf gegen rechts".
- Skandalöse AfD-Aussagen kommentiert und widerlegt - achse:ostwest (7. März 2020) (Länge: 18:18 Min.)
- Michael van Laack: Facebook: "Trump? Ein Lump!" - "ANTIFA? Wunderbar!", Philosophia Perennis am 20. Juni 2020 (Donald Trump)
- Wenn "Selfmade"-Milliardär Zuckerberg wirklich so sensibel ist, warum wird der französischen ANTIFA seit Jahren erlaubt, auf ihren Seiten Hass zu säen. So erst wieder vorgestern als einmal mehr in einem Posting dazu aufgefordert wurde, Polizeifahrzeuge mit den Beamten darin abzufackeln.
- Fridays gegen Altersarmut in München - Antifa dreht hohl - Stefan Bauer (24. Januar 2020) (Länge: 5:26 Min.)
- Eine Frau (ab 2:00 Min.), die vor 30 Jahren aus der Tschechoslowakei, Bratislawa, kam, beklagt sich darüber, dass die Deutschen schlafen und dereinst im Kommunismus aufwachen werden, selbst ihre Kinder wollen es ihr nicht glauben, dass dieses Land in den Kommunismus abgleitet.
- Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige, Wochenblick am 24. August 2019
- Anreißer: Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus eine schwangere 18-Jährige mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet. Der Staatsanwalt erklärte "Sie wollten einen Menschen sterben sehen." Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.
- WGvdL-Forum: Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige, Christine am 26. August 2019 - 08:40 Uhr
- Hadmut Danisch: Denksportaufgabe für die Antifa, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2018
- Wer finanziert den "Antifa"-Terror? Erschütternde Zahlen als Antwort auf eine Bundestagsanfrage, Philosophia Perennis am 22. April 2018
- Peter Helmes: Grausame Zahlen: Der deutsche "Scheißstaat" finanziert sein eigenes Sterben, Conservo am 20. April 2018
- Unsere Republik im Zangengriff von Umgestaltern: von oben durch Merkel & Genossen, von unten durch Antifa & Konsorten.
- Hadmut Danisch: 80 Jahre Antifa, Ansichten eines Informatikers am 12. Februar 2018
- Diana Johnstone: "Linke" in den USA: Die schädlichen Auswirkungen der Antifa, ef-magazin am 4. November 2017
- Diana Johnstone: Antifa in Theory and in Practice, CounterPunch am 9. Oktober 2017
- Keith Griffith: Anarchy in Berkeley: A hundred black-clad antifascists with 'no hate' signs storm rally, pepper spray leader of conservative Patriot Prayer group and clash with cops, Daily Mail Online am 28. August 2017
- Ten have been arrested after skirmishes on Sunday between competing rallies in Berkeley, California
- Thousands of protesters joined a left-wing 'Rally Against Hate' march in the college town
- They descended on a handful of pro-Trump protesters at 'No To Marxism' rally that had been called off
- Over 100 black-clad masked antifa broke through police lines waving anarchist flags, assaulting several
- Hadmut Danisch: Die tiefe Nächstenliebe der Antifa, Ansichten eines Informatikers am 28. August 2017
- In Berkeley ist der Teufel los. Da brachen hundert schwarz maskierte Antifa-Kämpfer durch die Polizeibarrikaden und griffen Leute an, die nicht auf politischer Linie sind. Das ist ein Pulverfass. Und die warten nur auf eine Gelegenheit, irgendeine Ausrede, einen Vorwand, um loszuschlagen. Das wird noch richtig hochgehen, denn es gab da ja auch politische Stimmen, die meinten, gegen Rechte sei Gewalt erlaubt, erforderlich und gerechtfertig.
- Hadmut Danisch: Die tiefe Nächstenliebe der Antifa, Ansichten eines Informatikers am 28. August 2017
- Former 'Antifa' Speaks Out - Stefan Molyneux (28. August 2017) (Länge: 81:08 Min.)
- Krawalle in Hamburg - Vom Ende der Antifa - Martin Sellner (9. Juli 2017) (Länge: 28:58 Min.)
- Antifa stört Gedenken an ermordeten Schüler, FemokratieBlog am 24. Oktober 2016
- Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain: Ein Anwohner erzählt: "Ungeheures Dumpfbatzentum", Der Tagesspiegel am 14. Juli 2016
- Ein Anwohner sieht das Problem bei Punks und Autonomen. Ihm fehlten Freundlichkeit und Rücksichtnahme bei einigen Nachbarn und so zog er weg. Hier sein Erfahrungsbericht.
- Hadmut Danisch: Kriminelle Bürgerkinder, Ansichten eines Informatikers am 11. Juli 2016
- "Staatlich geförderte Antifa-Industrie") ("Worum geht es? Kurz gesagt: inzwischen gegen Asylbewerber. Ein früher von Linksextremen illegal als Kneipe genutztes Erdgeschoss in der Rigaer 94 wird unter Polizeischutz umgebaut; es entstehen Wohnungen, in die syrische Flüchtlinge einziehen sollen. Dagegen macht die gewaltbereite Linke mobil. So weit geht die internationale Solidarität denn doch nicht. Die Randalierer von Samstagnacht bilden eine der wenigen Subkulturen, die rein biodeutsch sind, zusammen mit Rechtsextremen, Heimatvertriebenen und dem Verein der Bayern in Berlin."
- "Das sind genau die Leute, über die ich oft schreibe: Leben auf andere Leute Kosten. Nicht arbeiten, nichts zahlen, aber doch bitteschön die volle Infrastruktur der Stadt. [...] Die einen besetzen Häuser, die anderen werden Gender-Professorin. Das Prinzip ist das gleiche."
- Heinz-Wilhelm Bertram: Nach 300 Jahren kommt es ans Licht: Immanuel Kant war der Urvater der Antifa, Kopp Online am 19. Juni 2016
- Götz Wiedenroth:
- Gründer Kindersex, Pädophilie, Buntheit, "Es ist normal, verschieden zu sein -- auch pädophil." - "Pädo -- und das ist gut so.", BRD-Buntgutmenschen bei ihrer steuerfinanzierten Moraltherapiestunde, 21. Mai 2015 (Gutmensch, Bunt, Grün, Pädophilie)
- Hinein in die BRD-Staatsjugend (Antifa), Leben auf Staatskosten, Straffrei prügeln, brandschatzen und körperverletzen nach Auftrag, 5-minütige Parolenschulung zu Beginn, Bewerber mit IQ unter 80 bevorzugt (Antidiskriminierung), 17. April 2015
- BRD-Demokratie: Ein Staat, der Demonstrations-Saboteure mietet, bezahlt auch Wahlplakatzerstörer., 13. Februar 2015
- Ein strenggläubiger linker Straßenschläger vorm Himmelstor., 4. Februar 2015
- Petrus verliest die Anklageschrift: "Du hast andere Menschen getreten, bespuckt, niedergeschrien, verleumdet, mit Wurfgegenständen verletzt, zusammengeschlagen, Hakenkreuze geschmiert und anderen in die Schuhe geschoben..." und wird linken Autonomen unterbrochen: "Ich war im Recht. Ich war Links - und die nicht!"
- Zwei Sekunden später wird Petrus zu hören bekommen, dass der Himmel "bunt" und er, Petrus, ein "Drecksnazi" sei, der sich "endlich von hier verpissen" solle.
- Antifa: Ein Staat, der eine halbstaatliche Straßenkampf- und Sabotagetruppe unterhält, ist eine Diktatur., 6. Januar 2015 (Gewalt, Geheimdienst)
- Demonstrationsrecht tot: Der linke Gassenpöbel entscheidet über das Recht, den Ort und die Kosten einer demokratischen Kundgebung, 11. Mai 2009
- Soziale Unruhen: Aufmerksamkeitsbedürftige Leuchten aus DGB und SPD geben den linken Antifa-Brandschatzern Inspiration, 23. April 2009
- Hadmut Danisch: Scheiß Drecksnest!, Ansichten eines Informatikers am 6. Mai 2016
- Diese Woche ist eine Antifa-Brigade über ein ganzes Dorf hergefallen, weil dort einer von der AfD wohnt.
- Fällt jedenfalls auf, dass man da massiv immer die Umfelder einschüchtert und angreift, beispielsweise ja auch Gastwirte und Hoteliers, die Räume zur Verfügung stellen. Spätestens dann, wenn nicht der politische Gegner angegriffen wird, sondern nur noch politisch unbeteiligte und nur indirekt über normale Privatgeschäfte oder einfach Wohnungsnähe involvierte Privatpersonen, muss man konstatieren, dass hier etwas richtig faul ist. Wäre mal interessant zu erfahren, wer da dahintersteckt. Stellte man ganz banal die Frage "cui bono", landete man zuerst bei den Parteien und Politikern, die durch die Wahlergebnisse Sitze, Einfluss und Geld verlieren.
- Hadmut Danisch: Antifa hängt Steckbriefe aus, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2016
- Die Steckbriefe der Antifa - so mit Bild, Namen, Vorwürfen und Täterbeschreibung - sind wie im wilden Westen. Da wird eine regelrechte Menschenjagd veranstaltet, zur Gewalt gegen Personen animiert.
- Wolf Jacobs/Bernhard Lassahn: Der Andi und die Antifa am Abend, Nicht-Feminist am 21. März 2016
- Veranstaltungsbericht von "Von Maskulinisten bis AfD. Ein Ein- und Überblick zum organisierten Antifeminismus in Deutschland." mit Eike Sanders und Andreas Kemper am 3. März 2016.
- Markus Günther: Kampf gegen Rechts: Ein Volk von Antifaschisten, FAZ am 18. Februar 2015
- Felix Krautkrämer[wp]: Linksextremismus: Finanzspritze für die Antifa, Junge Freiheit am 27. März 2014
- Antifa mal ganz nobel!, Geistsein am 20. Januar 2015
- Der Isar-Putin, Blu-News (jetzt: Metropolico) am 10. Februar 2014
- Die linke und linksextreme Szene hat in Münchens Oberbürgermeister Christian Ude[wp] (SPD) nicht nur einen Schutzpatron gefunden. Sie wird von diesem auch gestützt und finanziert.
- Der Isar-Putin, Blu-News (jetzt: Metropolico) am 11. Februar 2014
- Christian Ude verteidigt mit Verfassungsfeinden angeblich Rechtsstaat, Toleranz und vor allem Demokratie. Die Mitkämpfer des SPD-Politikers werden nicht selten durch den Verfassungsschutz beobachtet - weil diese Gegner genau dieser Werte und der Institutionen Demokratie und Rechtsstaat sind.
- ANTIFA vom Staat finanziert und von der Lügenpresse gedeckt (21. Januar 2015) (Länge: 7:05 Min.)
- Sebastian Leber: Chaoten oder Heilsbringer? Danke, liebe Antifa!, Der Tagesspiegel am 24. Januar 2014
- Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich keine. Zur Verteidigung einer viel gescholtenen Subkultur.
- Hadmut Danisch: Zur Verstrickung des DER TAGESSPIEGEL mit der Antifa, Ansichten eines Informatikers am 7. August 2020
- Konrad Kustos:
- "Danke, liebe Antifa!", Chaos mit System am 21. Februar 2015
- Dummer Journalismus, Geolitico am 22. Februar 2015
- Antifa und Nationalsozialismus
- Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
- Das verbotene Buch, 24. Februar 2018 (Ich habe gerade unerwartet das erstaunliche Gefühl, alles verstanden zu haben. Alles. Das Gefühl ist schrecklich.)
- Höchste Brandgefahr: Über den Zusammenhang zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus, 19. Februar 2018
- Merkel, Antifa und Mussolini, 13. Februar 2018
- 80 Jahre Antifa, 12. Februar 2018