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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

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Flagge
Emblem
Vertragsunterzeichnung[wp] zur Auflösung der UdSSR und Gründung der GUS (1991)

Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS; englisch CIS; russisch Содружество Независимых Государств (СНГ)) ist ein am 8. Dezember 1991 von Russland, der Ukraine und Belarus gegründeter lockerer Staatenbund. Insgesamt bestand die GUS aus zwölf der ehemaligen 15 Teilrepubliken[wp] der ehemaligen Sowjetunion[wp]. Mit Ausnahme der baltischen Staaten Estland[wp], Lettland[wp], Litauen[wp], umfasste die GUS damit alle ehemaligen Sowjetrepubliken[wp]. Das ursprüngliche Ziel eines engen politischen Zusammen­schlusses unter Führung Russlands wurde zugunsten einer gleich­berechtigten Kooperation auf Grundlage einer Vielzahl einschlägiger bilateraler Verträge und Absichts­erklärungen aufgegeben.

Bis heute sind Georgien (2009) und die Ukraine (2018) wieder ausgetreten, Turkmenistan ist seit 2005 nur noch beigeordnetes Mitglied.

GUS-Gipfel in Minsk

Zum 10. Oktober 2014 wurde in Minsk[wp] ein Gipfeltreffen der Eurasischen Wirtschafts­union und der GUS-Länder einberufen, bei dem ein Vertrag über den Beitritt Armeniens zur Zollunion[wp] Russlands, Belarus und Kasachstans unterzeichnet werden sollte. Der damalige Putsch­präsident der Ukraine, Petro Poroschenko[wp], hatte sich beim belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko[wp] zuvor dafür entschuldigt, dass er nicht zum GUS-Gipfel nach Minsk kommen konnte.

Netzverweise