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Gender-Weib

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Der Begriff Gender-Weib (Kofferwort aus den Begriffen Gender für Gender Studies bzw. Genderismus und Weib) ist eine pejorative Bezeichnung für jemanden, der keine besonderen Fähigkeiten besitzt und dessen einzige berufliche "Qualifikation" darin besteht, eine akademische Ausbildung in der Pseudowissenschaft Gender Studies und ein weibliches Geschlecht zu haben. Das Gender-Weib erhält deshalb vom feministischen Klientel- und Lobby­system zwecks Sicherstellung seines Lebens­unterhalts durch staatliche Alimentation einen Lehrstuhl für Gender Studies an einer Universität. Gender-Weiber sind somit ein klassisches Beispiel für Staatsparasiten.[1]

Einzelnachweise

  1. Ein Professor namens Günter Buchholz wollte eine Forschungsarbeit über die Gender Studies an deutschen Unis fertigen und befragte dazu ein paar Dutzend Gender-Lehrstühle, was da so getrieben und erforscht werde. Er kriegte keine einzige Antwort, wurde boykottiert, und es stellte sich heraus, dass die Wege zu den lukrativen Lehrstühlen meistens aus einer einzigen Frauenkette bestanden; also die Ministerin sagt etwas der Staatssekretärin, die es der Unipräsidentin erlaubt, dass Frau Doppelname-Bindestrich ein Lehrstuhl finanziert wird mit zwei Assessorinnen und fünf Sekretärinnen oder so. Ein Mann war in dieser Kette außer als Steuerzahler regelmäßig nicht dabei. Und geforscht und gelehrt wird nur unwissenschaftlicher Käse, wenn überhaupt. Eigentlich eine Schande für die deutsche Universität. Schmeißt sie raus! Gender hat mit Wissenschaft nichts zu tun, nur mit für schräge Weiber!" - Wann fliegen die parasitären Gender-Weiber endlich alle aus den Unis?, PI-News am 22. August 2014