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Jessica Valenti
Jessica Valenti | |
---|---|
Geboren | 1. November 1978 |
Beruf | Journalist |
Ehegatte | Andrew Golis |
URL | jessicavalenti.com |
@JessicaValenti |
Jessica Valenti (* 1978) ist eine US-amerikanische feministische Aktivistin und Bloggerin, bekannt durch die Gründung des feministischen Blogs Feministing[wp] im Jahr 2004. Sie ist Autorin oder Co-Autor von vier Bücher über Frauenthemen.
Nach Jahren des feministischen Aktivismus wurde Jessica Valenti auf Register-her.com als Täter registriert:
Deutsche Übersetzung |
Ihre Aufnahme in dieses Register ist gerechtfertigt, weil sie immer wieder gegen Männer hetzt und sich für die Abschaffung verfassungsmäßiger Rechte einsetzt, die in erster Linie auf dem Geschlecht basieren. Valenti vertrat die Ansicht, dass das Attentat[wp] auf die Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords[wp] durch den später als geistig unzurechnungsfähig eingestuften Jared Loughner in Wirklichkeit ein Problem war, das auf Männlichkeit zurückzuführen ist. |
Englisches Original |
Her presence on this registry is justified because of an ongoing pattern of anti-male bigotry and advocacy for the eradication of constitutional rights based primarily on sex. It was Valenti's contention that the assassination attempt on Congresswoman Gabrielle Giffords by the later to be proven mentally incompetent Jared Loughner was actually a problem stemming from masculinity. [1][2] |
Deutsche Übersetzung |
Emily Matchar von der New Republic verfasste kürzlich einen Artikel über die Menschenrechtsbewegung für Männer. Sie hat genug falsch gemacht, um einige Männerrechtler zu verärgern. Sie hat genug richtig gemacht, um Jessica Valenti zu verärgern. |
Englisches Original |
Emily Matchar of the New Republic recently did a piece on the Men's Human Rights Movement. She got enough wrong to piss off some MHRAs. She got enough right to piss off Jessica Valenti. [3][4] |
Kommentare zu Männertränen
Kommentar: | «Frauen heulen schon, wenn es bei Zalando irgendwelche Schuhe nicht in ihrer Größe oder gewünschten Farbe gibt, Männer nur dann, wenn etwas körperlich oder seelisch wirklich weh tut. Also an Punkten, wo das Gros der Frauen bereits beim Therapeuten sitzt und sich für Wochen oder Monate krankschreiben lässt. Deshalb gibt es für "female tears" auch keine Tassen, sondern nur Behältnisse ab Badewanne aufwärts.» - maennerstreik am 13. November 2013 um 15:28 Uhr |
Kommentar: | «Geschlechterklischees spielen eine Rolle. Wer Frauen als grundsätzlich soziale, liebe Wesen wahrnimmt, traut ihnen keinen Hass zu - wer sie als grundsätzlich harmlose Wesen wahrnimmt, findet ihren Hass eher niedlich als beunruhigend. Wer Sprüche wie die Valentis als "Ironie" beschreibt, blendet das reale Leid von Männern aus und baut darauf, dass richtige Männer eigentlich nicht weinen.
Wer Männerhass unproblematisch findet, bewegt sich damit ganz im Rahmen traditioneller, verhärteter Geschlechterbilder.» - Lucas Schoppe[5] |
Artikel
- Not all comments are created equal: the case for ending online comments, The Guardian am 10. September 2015[6]
- One perk of older age? Fewer catcalls, The Guardian am 20. Juli 2015
- It wasn't Jackie's job to get the details of her rape correct. It was Rolling Stone's, The Guardian am 6. April 2015 (Für strenggläubige Feministinnen kann es so etwas wie Falschbeschuldigungen schlicht nicht geben: Das Magazin Rolling Stone gebe noch immer dem Opfer die Schuld, ätzt inzwischen die britische Feministin Jessica Valenti.)
- Feminists don't hate men. But it wouldn't matter if we did, The Guardian am 13. März 2015
- Jessica Valenti coughs up a ball of full retard, Judy Bitch am 13. März 2015
- Back The Fuck Up: Protect Women's Rights by Getting Out of the Way, The Nation am 21. Januar 2014
Gelöscht in Wikipedia
In der Artikeldiskussion von Jessica Valenti[wp] löscht Fiona Baine vorsorglich die Frage, ob deren Baden in männlichen Tränen nicht eine Erwähnung im Rahmen ihres Online-Aktivismus verdienen würde.[7][8]
Einzelnachweise
- ↑ Jessica Valenti auf Register her (broken)
- ↑ Paul Elam: Jessica Valenti Placed on Offender's Registry, A Voice for Men am 28. Juni 2011
- ↑ Emily Matchar: Sex: "Mens Rights" Activists Are Trying to Redefine the Meaning of Rape, New Republic am 26. Februar 2014
- ↑ New Republic Endorses AVFM, Valenti Explodes, and Yes, Women do Harass, A Voice for Men am 2. März 2014
- ↑ Lucas Schoppe: Vom praktischen Wert der Männertränen (Wozu ist Männerhass eigentlich gut? Teil 2), Man Tau am 2. Oktober 2014
- ↑ Gebt Lesern nicht länger die Möglichkeit, unter Online-Artikeln Kommentare zu hinterlassen, fordert die Feministin Jessica Valenti.
- ↑ Aktuelle Version vom 14. Juli 2015, 22:10 Uhr - Fiona B.
- ↑ MANNdat-Forum: Wikipedia: Fakten löschen, bis der Arzt kommt, Thorsten am 19. Juli 2015 - 16:07 Uhr
Netzverweise
- Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Jessica Valenti
- Webpräsenz: jessicavalenti.com
- Lukas Mikelionis: Jessica Valenti: Clinton's Victory Will Unleash Mansplaining by 'Mediocre Dudes', HeatStreet am 7. November 2016 (Arne Hoffmann: "Sollte Hillary Clinton siegen, hätten wir natürlich den ersten Präsidenten der USA, der nicht kritisiert werden darf, weil das sexistisch wäre. Mit dieser Logik läuft sich die radikale Feministin Jessica Valenti jetzt schon warm." - Vermischtes vom 8. November 2016)
- Jessica Valenti: "Schade, dass mir die Männer auf der Straße nicht mehr nachpfeifen", Gendama am 20. Juli 2015
- August Løvenskiolds: Jessica Valenti on explaining feminism to men, A Voice for Men am 12. Juli 2013
- Paul Elam: Jessica Valenti: photographs and mammaries, A Voice for Men am 18. September 2011
- Paul Elam: A letter to Jessica Valenti, A Voice for Men am 29. Juni 2011